Audi R8 V12 TDI: Diesel-Revolution in der Königsklasse

, 14.01.2008

Der Audi R8 V12 TDI Concept stellt eine Revolution in der Königsklasse dar: der erste Zwölfzylinder-Diesel in einem Hochleistungs-Straßensportwagen. Gewaltige 500 PS und ein Drehmoment von 1.000 Newtonmeter produziert das sechs Liter große Aggregat. Mit diesem Antrieb schlägt Audi ein neues Kapitel der Dieseltechnologie auf. Der V12-TDI ist ein naher Verwandter des Motors im zweifachen Le Mans-Sieger Audi R10 und katapultiert den Audi R8 von 0 auf Tempo 100 in nur 4,2 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei deutlich über 300 km/h.


Die beiden Turbolader bauen einen Ladedruck von bis zu 2,6 bar auf und tragen damit entscheidend zu dem souveränen Drehmoment von 1.000 Nm bei, das der V12 TDI von 1.750 U/min bis 3.000 U/min konstant bereitstellt. Mit seinen 500 PS erreicht der Diesel eine spezifische Leistung von 84,3 PS pro Liter Hubraum. Zwei große Ladeluftkühler senken die Temperatur der verdichteten Luft ab. Der V12 verfügt ferner über eine zweiflutige Abgasanlage mit zwei Partikelfiltern. Das Klangbild ist dezent-voluminös; aggressive Obertöne zeugen jedoch vom Leistungsvermögen des Zwölfzylinder.

Design: Noch breiter und kraftvoller als das Ausgangsmodell

Noch breiter und satter als das Ausgangsmodell steht der in mattem „Gracesilber“ lackierte R8 V12 TDI Concept auf der Straße. Mit kraftvollen Proportionen, betonten Radhäusern und noch voluminöser dimensionierten Luftöffnungen zeigt er sein Potenzial. Kennzeichnend sind die rautenförmig gemusterte Abdeckung der Luftein- und -auslassöffnungen, charakteristisch für die Seitenansicht des R8 das im unteren Drittel deutlich erweiterte Sideblade, das neben seiner Funktion als vergrößertes Luftleitelement die Motorposition optisch betont.


Ein Tribut an die noch weiter entwickelten dynamischen Talente des Fahrzeugs stellen die umlaufende Spoilerlippe aus Aluminium, der vordere und hintere Diffusor mit seitlichen Leitblechen und größer dimensionierte Schweller dar. Und doch ist der R8 in seiner so kraftvollen wie eleganten Grundproportion unverkennbar.

Als Novum erweist sich das Glasdach der Passagierkabine mit zwei großflächig transparenten Bereichen, das mit dem gleichfalls gläsernen Motorenabteil dahinter ein ganz neues formales Element bildet. Ein sonst Rennfahrzeugen vorbehaltenes funktionales Detail ist die unübersehbar große Naca-Düse im mittleren Dachbereich, deren ausgeklügelte Formgebung die hier angesaugte Luft für die beiden Zylinderreihen des V12-TDI-Motors beschleunigt.

Wie ein Kunstwerk in einer großen Vitrine wird der V12 TDI als das Herz dieses Sportwagens präsentiert. Dabei unterscheidet sich die Optik durch die unter der neu gestalteten Glasheckklappe liegenden Luftführungen deutlich vom Serien-Pendant. Selbst bei Dunkelheit ist der Blick auf das Triebwerk möglich, wenn weiße Leuchtdioden den Motorraum erhellen. Zusätzlich stattet Audi diesen „Showroom“ durch eine komplette Auskleidung mit echter Kohlefaser besonders edel aus.

 

Die Leidenschaft für die aufwändige Gestaltung der Leuchten ist Audi-typisch. Die LED-Heckleuchten weisen eine dreidimensionale Wirkung auf. Zum absoluten Highlight avancieren jedoch die Voll-LED-Scheinwerfer der Studie. Die innovativen Lichtquellen sehen mit ihren Linsen und Reflektoren progressiv aus und besitzen einen funktionalen Vorteil: Mit einer Farbtemperatur von 6.000 Kelvin ist das LED-Licht dem Tageslicht weitaus ähnlicher als das Xenon- oder gar das Halogenlicht. Fahrer ermüden bei Nachtfahrten damit auch deutlich weniger.


Signifikant für das aktuelle Design der Marke Audi ist die umlaufende Linie, die von der Frontschürze über die Radhäuser und Seitenflanken zum Heck und auf der anderen Seite wieder zurückläuft. Dabei umfasst dieser „Loop“ die Luftöffnungen sowie die Scheinwerfer und Heckleuchten auf selbstverständliche Weise.

Umweltfreundlicher Antrieb nach zukünftiger Euro-6-Norm

Der Audi R8 V12 TDI Concept erfüllt bereits die Abgasnorm Euro 6, die voraussichtlich 2014 in Kraft tritt und bei der Reduktion der Stickoxide hohe Anforderungen stellt. Dazu lassen die Audi-Ingenieure neben der extrem präzisen Kraftstoffzumessung durch das neue Common Rail-System auch die Clean Diesel-Technologie zum Einsatz kommen. Das Herz des Systems stellt ein eigener Katalysator dar, der dem Oxi-Kat und dem Partikelfilter nachgeschaltet ist. Als zweite Systemkomponente dient ein Zusatztank, der eine wässrige Kohlensäurediamidlösung birgt. Die Lösung trägt die Bezeichnung „Adblue“ und wird in geringen Dosen in die Abgasanlage eingespritzt. Im heißen Abgas zerfällt sie zu Ammoniak, das die Stickoxide in Stickstoff und Wasser aufspaltet. Die Wirksamkeit des Systems ist über die Lebenszeit des Fahrzeugs sichergestellt.


Nicht nur Leistung und Drehmoment prägen die Dynamik eines Sportwagens, auch die Getriebeübersetzungen müssen passen. Die Schaltbox im R8 V12 TDI Concept hält - passend zum Charakter eines Hochleistungssportwagens mit einem unschlagbaren Drehmomentpotenzial - sechs Gänge bereit, die per Handschaltung zu bedienen sind. Das Handschaltgetriebe zeichnet sich durch sehr kurze Schaltwege aus. Die offene Schaltkulisse besteht aus poliertem Aluminium und bietet eine angenehme Haptik sowie Sportwagen-Optik vom Feinsten.

Selbstverständlich für einen derart leistungsstarken Audi ist der permanente Allradantrieb quattro, der hier zugunsten der optimalen Fahrdynamik eines Mittelmotor-Sportwagens die Kraft variabel - ausgehend von einem Verhältnis von 40:60 Prozent - auf Vorder- und Hinterachse verteilt.

 

Innenraum: Sportliche Eleganz

Die Gestaltung des Innenraums ist ebenso sportlich-exklusiv wie das Außendesign. Als charakteristisches Element ist hier das Monoposto zu nennen - ein großer Bogen, der um das Lenkrad und die Instrumente führt und den Fahrer gleichsam mit dem Auto verbindet. Die Zentrale im Auto bleibt das 3-Speichen-Sportlenkrad. Mit 365 Millimetern Durchmesser ist es sportlich-kompakt und dabei ergonomisch geformt. Der unten abgeflachte Lenkradkranz bietet einen funktionalen Vorteil: Das Ein- und Aussteigen wird erleichtert. Bezogen ist das Lenkrad in feinem Valcona-Leder; für die Festigkeit sorgt ein Kern aus Magnesium-Druckguss.


Im Lenkrad angeordnet sind der Start/Stop-Taster für den Motor sowie der Drive Select-Schalter mit den Stellungen „Dynamic“, „Sport“ und „Race“. Dieser steuert die Motorelektronik sowie die Dämpfer in jeweils drei unterschiedlichen Modi. Im Race-Modus ändert sich die Instrumentenbeleuchtung von Weiß auf Rot. Die Anzeige des Navigationssystems zeigt entweder eine kombinierte Ansicht von Lap-Timer und Navigation der zu fahrenden Rennstrecke. Alternativ lassen sich Zusatzinformationen wie Fliehkraft und Ladedruck anzeigen.

Bei der ergonomischen Auslegung aller Audi R8 stand die Konzentration auf das Wesentliche im Vordergrund. Wichtigstes Kriterium - gerade für das Fahren bei hohen Geschwindigkeiten - sind kurze Zugriffswege auf alle Bedienelemente, um die Zeit des Ein-Hand-Lenkens jeweils möglichst kurz zu halten. Der Bildschirm liegt deutlich im Sichtbereich, direkt darunter befinden sich die Elemente des MMI-Bediensystems. Gegenüber der Serien-Ausführung erhielt der R8 V12 TDI Concept außerdem deutlich vergrößerte Aluminiumapplikationen, vor allem im Bereich der Mittelkonsole. Besonders sportliche Akzente setzen zahlreiche Karbonelemente.


Die für einen Sportwagen außergewöhnliche Alltagstauglichkeit des R8 bleibt auch im großzügigen Raumangebot der Studie erhalten, obwohl die größere Baulänge des Motors einen erhöhten Platzbedarf bedeutet. Ermöglicht wird der Komfort für die beiden Insassen durch den üppigen Radstand von 2,65 Metern. Schmale A-Säulen optimieren das Blickfeld nach vorne und seitlich.

Leichte und dennoch sehr steife Karosserie

Die Karosserie eines Sportwagens muss leicht und steif sein. Geringes Gewicht ermöglicht überlegene Fahrleistungen, die Steifigkeit stellt die entscheidende Grundlage für ein agiles Fahrgefühl mit hoher Präzision dar. Die komplette Rohkarosserie der Studie wiegt nur 210 Kilogramm und wurde besonders steif ausgelegt, was in einem Fahrgefühl von höchster Präzision spürbar wird.

 

Zwei großformatige Diffusoröffnungen im Heckstoßfänger zeigen, wie intensiv die Aerodynamik die Gestalt der Studie prägt. Die Endrohre der Abgasanlage sitzen paarweise rechts und links oberhalb der Diffusoröffnungen. In das Spiel mit der strömenden Luft greift der aufgesetzte, automatisch ausfahrende Heckspoiler ein. Er unterstützt mit zusätzlichem Abtrieb die Ansaugwirkung, die durch die aerodynamische Gestaltung des Unterbodens und die Diffusoren erzeugt wird. Bei geringen Geschwindigkeiten fährt der Heckspoiler wieder in die Ausgangsposition zurück.


Die Aerodynamiker bei Audi arbeiteten so gründlich, dass die Karosserie der Studie Abtrieb produziert, um die Fahrstabilität bei hohen Geschwindigkeiten zu unterstützen. Erreicht wird dies durch den ausfahrbaren, gegenüber der Serie deutlich vergrößerten Heckspoiler, vor allem aber durch den voll verkleideten Diffusor-Unterboden.

Das Präzisions-Fahrwerk des Audi R8 V12 TDI Concept beherrscht die sportliche Performance ebenso gut wie entspanntes Fahrvergnügen auf langen Strecken. Der Sportwagen folgt dem Lenkeinschlag mit spontaner Agilität und beweist dabei eine hohe Fahrsicherheit. Auch die Studie verfügt über die innovative Dämpfertechnologie „Audi Magnetic Ride“; die sich der Charakteristik des Fahrwerks dem Profil der Straße und der Gangart des Piloten in Millisekunden anpasst.
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Keramikbremse mit extremen Reserven

Für die nötige Bremskraft sorgt eine üppig dimensionierte Anlage mit insgesamt 24 Kolben auf den vier Keramikscheiben. Die Scheiben fertigte Audi aus mit Kohlefaser verstärkter Keramik - ein Werkstoff, der sich in der Luft- und Raumfahrt vielfach bewährte. Für eine ausgeglichene Thermik sorgt die aufwändige Kühlkanalgeometrie der innen belüfteten Scheiben. Der Keramik-Bremsscheibenring ist dabei über zehn federnde Elemente mit einem Edelstahltopf verschraubt, der die Verbindung zur Radnabe herstellt.

Schon auf den ersten Blick zu erkennen sind die Keramikbremsen an der roten Lackierung der speziellen Sechskolben-Monoblock-Aluminiumsättel sowie der Faustsättel hinten. Vorteile der Keramikbremse stellen das um immerhin etwa 20 Kilogramm weiter reduzierte Gewicht dar, was an dieser Stelle Fahrdynamik und Komfort verbessert. Die hohe Abriebfestigkeit erlaubt Laufleistungen von bis zu 300.000 Kilometern. Selbst beim Betrieb, etwa auf der Rennstrecke, sollen die Keramikbremsen stets die vollen Reserven behalten.

15 Kommentare > Kommentar schreiben

14.01.2008

Super Optik und endlich mal ein richtig starker Diesel in einem Sportwagen. Man darf gespannt sein wie er sich gegen vergleichbare Benziner schlägt

14.01.2008

Mit sicherheit lässt der V12 TDI einen 500 PS Benziner locker stehen, auf Grund seines Monster Drehmoments

14.01.2008

[QUOTE][i]Original geschrieben von BMW Power [/i] [B]Mit sicherheit lässt der V12 TDI einen 500 PS Benziner locker stehen, auf Grund seines Monster Drehmoments [/B][/QUOTE] In der Elastizität vielleicht, aber die Beschleunigung ist für diese Leistungsklasse und für das Chassis enttäuschend. Das Dickschiff M6 erreicht den selben Wert und ist eher als schwerer GT einzustufen.

14.01.2008

Genau so muss ein R8 aussehen und nicht anders! :engel: Das Ausgangsmodell hat mir nie gefallen. Bleibt nur noch die Frage, wo das Kennzeichen hin kommt. Mir würde es am besten unten im Kühlergrill gefallen. Hier in diesem Video kann man sehr gut die Lichtfunktionen sehen. Wenn ihr genau hinschaut sehr ihr auch den Kerl, der die Knöpfchen drückt. :D

14.01.2008

[QUOTE][i]Original geschrieben von Darkstar [/i] [B]In der Elastizität vielleicht, aber die Beschleunigung ist für diese Leistungsklasse und für das Chassis enttäuschend. Das Dickschiff M6 erreicht den selben Wert und ist eher als schwerer GT einzustufen. [/B][/QUOTE] Der M6 brauch 4,4 bzw 4,7 Sek bis 100 kmh;)

14.01.2008

Der sieht sowas von genial aus. Der erst nicht Aston, welcher seit langem den Platz des Desktophintergrundes eingenommen hat (bis ich die neuen Bilder vom Gulf DBR9 entdeckt hab...) Diese neue Front, dieses Heck, die Felgen und und und. Da sieht wirklich alles stimmig und passend aus. Bitte genau so bauen! Würd den dann aber in Weiß oder Schwarz nehmen. Das Nummenschild würd ich aber an die gewohnte Stelle packen. Der Motor ist übrigens auch wirklich nicht schlecht. Hört sich für ein Diesel sogar ganz okay an. (zumindest der LeMans R10)

22.01.2008

Mir ist das Optik-Packet außen tatsächlich etwas "too much", da gefällt mir der Benziner-Bruder doch noch besser. Den Schritt zum Diesel-Supersportler finde ich allerdings toll und die Leistungsdaten mit den Genen aus dem Motorsport sprechen eine klare Sprache! Schade nur, dass der Diesel-Sound wohl noch weit vom Benziner-Sound entfernt ist. Aber auch hier spührt man die Entwicklung der letzten Jahre deutlich und das Orchester wird immer kerniger!

04.06.2008

Wie scheisse so ein Diesel-Aggregat in einem Sportwagen klingt, kann man jetzt beim Spiegel im Soundcheck hören: [URL="http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,544840,00.html"]Audi R8 Diesel Soundcheck[/URL] Und damit mein Fazit: Diesel-Sportwagen nein Danke!

04.06.2008

[QUOTE=Turbine;52286]Wie scheisse so ein Diesel-Aggregat in einem Sportwagen klingt, kann man jetzt beim Spiegel im Soundcheck hören: [/QUOTE] Ich bräuchte einen Vergleich zum Benziner, aber es haut einen so schon nicht unbedingt um ja. :peinlich:

04.06.2008

[QUOTE=///M3 Power;52290]Ich bräuchte einen Vergleich zum Benziner[/QUOTE] Der Benziner klingt dann in etwa so ;)

04.06.2008

Na ja, so toll klingt der Benziner in dem Video auch nicht. :bäh: Ich finde aber, dass sich der V12 für einen Diesel doch recht ordentlich anhört. Einen sportlichen Klang hab ich von vornherein nicht erwartet. Sagen wirs mal so, es ist einfach nur ungewohnt.

04.06.2008

[QUOTE=Aston Martin;52292]Sagen wirs mal so, es ist einfach nur ungewohnt.[/QUOTE] Sehr diplomatisch ausgedrückt, etwas emotionsvoller würde das dann wohl "beschissen" heißen :evil:

04.06.2008

[QUOTE=Turbine;52294]Sehr diplomatisch ausgedrückt, etwas emotionsvoller würde das dann wohl "beschissen" heißen :evil:[/QUOTE] Ansichtssache. In erster Linie gehts bei einem Sportwagen ja um die Fahrleistung. Und die sollen ja bei diesem Diesel nicht schlecht sein. Aber ich bin ehrlich, ich würde mir nie einen Diesel Sportwagen (so lange man nicht ein wenig am Sound "rumdesignt" hat) kaufen, denn nichts geht über den Sound eines V8, V10 oder V12 Benziners. :love:

04.06.2008

[QUOTE=Turbine;52291]Der Benziner klingt dann in etwa so ;) [/QUOTE] :bigpray: überzeugt!

04.06.2008

Der Audi V8 klang is echt heftig .. der Schreit höllisch bei Vollast ... :bigpray: Bei Untertouriger Fahrweise blubbert er herrlich, fast schon Ami styl


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