Mercedes-Benz E-Klasse Cabrio: Der Stoff, aus dem die Träume sind

, 16.12.2009

Ein stilreines Cabrio-Gefühl vermittelt nur ein klassisches Stoffverdeck. Folglich musste das neue Mercedes-Benz E-Klasse Cabrio, das einen eleganten Auftritt mit hohem Traditionsbewusstsein kombiniert, ein Softtop besitzen. Der offene Zweitürer kommt im März 2010 mit bis zu 388 PS auf den Markt und soll für vier Personen eine echte Ganzjahrestauglichkeit bieten. Durch die bekannte Nackenheizung als „Schal“ in Verbindung mit der Innovation „Aircap“ als „Mütze“ in Form eines Warmluft-Sees wird das Offenfahren jetzt in allen vier Jahreszeiten möglich - und das auch bei Vollbesetzung.


Exterieur: Geschmeidiger und scharf akzentuierter Linienfluss

Neben den familiären Anklängen zur E-Klasse zeigt das neue Cabrio einen eigenständigen Charakter. Mit der Pfeilung der gesamten Front vom vorderen Stoßfänger über die Kühlermaske bis in die Motorhaube, dem extremer interpretierten Vier-Augen-Gesicht und seiner sehnigeren Statur wirkt das Cabrio schnittiger. Scharf konturierte, straff gespannte Linien gliedern die Flanken des 4,698 Meter langen, 1,786 Meter breiten und 1,402 Meter hohen Cabrios.

Die Front ist vom vorderen Stoßfänger über die Kühlermaske bis in die Motorhaube stark gepfeilt und betont damit den sportlichen Charakter des Cabrios. Ein zentraler Knick der Motorhaube nimmt diese Pfeilung auf und läuft zur Windschutzscheibe hin aus. Ein breiter, steil und aufrecht stehender Kühlergrill mit zwei Lamellen, markanten Chrom-Streifen, kräftiger Chrom-Umrandung und dem zentralen Stern zeugt als Mercedes-Wahrzeichen von Status und Selbstbewusstsein.


Das traditionelle Vier-Augen-Gesicht lehnt sich an das der neuen E-Klasse Limousine an, zeigt jedoch eine eigenständige Ausführung. Die Scheinwerfer sind schräger geschnitten, flacher und länger und wirken damit dynamischer. Mit ihrem hochwertigen Hightech-Innenleben und viertelkreisförmigen Blinkern setzen die Leuchten funkelnde Akzente.

Eine markante Frontschürze mit großen Lufteinlässen lässt das Fahrzeug stark und kraftvoll aussehen. Zwei vertikale Streben in der Frontschürze stützen den Kühlergrill optisch ab und geben ihm formal eine kräftige Basis. Im Stoßfänger sind - je nach Modell und Ausstattung - entweder die Nebelleuchten oder Tagfahrleuchten und Nebelleuchten nebeneinander angeordnet. In den Ausführungen mit Bi-Xenon-Licht sorgen L-förmige Tagfahrleuchten in LED-Technik für ein expressives Erscheinungsbild.

 

Kraftvolles Heck mit innovativen Leuchten

Mut zur Kraft könnte das Motto für den Heckbereich des neuen E-Klasse Cabrios lauten; denn hier spannt sich der Kotflügel als mächtiger Muskel über die Hinterachse und verleiht dem Fahrzeug optische Breite. Die markante Charakterlinie fließt weiter ins Heck, setzt sich bis in die Heckleuchten fort und verbindet so Front und Heck. Die LED-Heckleuchten sind geteilt und reichen vom Heckdeckel weit in die Seitenwand hinein und betonen auf diese Weise die Breite des Fahrzeugs.


Eine LED-Hintergrundbeleuchtung illuminiert indirekt den dreidimensionalen Rückraum in beiden Leuchtkörpern und bestimmt den Grundton. Doppelt angeordnete Lichtfächer mit LED-Trichtern, die sich zweimal wiederholen, überlagern die Hintergrundbeleuchtung optisch. In diesen Lichtfächern sind das Fahr- und das Bremslicht untergebracht. In der Heckdeckel-Leuchte integrierten die Macher die Rückfahrscheinwerfer und ein aufgeschaltetes LED-Nebelschlusslicht.

Akustik-Verdeck: Leise, warm und winddicht

Dank seines serienmäßigen Akustik-Verdecks ist auch das geschlossene E-Klasse Cabrio im Innenraum eines der geräuschärmsten Fahrzeuge im Segment der viersitzigen Premium-Cabriolets mit Stoffdach. Die hochwertige Dämmung des Verdecks bewirkt eine deutlich wahrnehmbare Schallpegelreduktion im Fahrzeuginnenraum im Vergleich zu herkömmlichen Stoffverdecken. Außengeräusche von anderen Fahrzeugen sowie das Windgeräusch werden dadurch besser absorbiert.


In der Praxis ist der Unterschied bereits ab etwa 80 km/h hörbar, wenn etwa ein Tunnel durchfahren oder eine Lkw-Kolonne überholt wird. Bei höheren Geschwindigkeiten kann das Akustik-Verdeck seinen Vorteil noch stärker ausspielen: So soll das Telefonieren - zumindest unter akustischen Gesichtspunkten - mit Freisprechanlage auch bei über 200 km/h möglich sein.

Das Verdeck ist wasser- und winddicht und voll waschstraßentauglich. Das insgesamt 23,5 Millimeter dicke Stoffverdeck verfügt über eine sehr gute Wärmeisolierung, die das E-Klasse Cabrio besonders wintertauglich macht. Die heizbare Heckscheibe besteht aus Glas und kann daher nicht verkratzen. Erhältlich ist das Verdeck in den Farben Schwarz, Blau und Beige.

 

Einen Maßstab setzt das E-Klasse Cabrio ebenso bei der Rundumsicht. Der Verdeckstoff im Bereich der C-Säule fällt ausgesprochen schmal aus. Möglich ist dies durch eine aufwändige Kinematik der Heckscheibe: Diese ist nicht fest eingeschweißt, sondern bewegt sich beim Öffnen und Schließen aus dem Verdeckstoff heraus. Spezielle Wassertaschen sorgen dafür, dass an den Seiten keine Flüssigkeit eindringen kann.


Öffnen und Schließen ist binnen rund 20 Sekunden und bis zu einem Tempo von 40 km/h vollautomatisch möglich. Dazu genügt es, am Bedienelement auf dem Mitteltunnel zu ziehen. Alternativ ist auch die Fernbedienung per Knopfdruck auf den Schlüssel möglich. Am vorderen Dachquerträger rastet das Verdeck ebenso selbsttätig ein. Bei geöffnetem Verdeck reduziert die Wanne das Kofferraumvolumen um 90 Liter auf 300 Liter. Eine Durchlade ist allerdings serienmäßig.

Aircap: Weniger Zugluft beim Offenfahren auf Knopfdruck

1989 stellte Mercedes-Benz für den SL als Weltpremiere erstmals ein Windschott vor und steigerte 2004 mit der Nackenheizung „Airscarf“ den Komfort beim Offenfahren weiter. Jetzt folgt die nächste Weltneuheit: Die Innovation heißt „Aircap“ und ist ein automatisches Windschottsystem, das die Turbulenzen im Innenraum auf allen vier Sitzplätzen verringert und zugleich beim Bedien- wie beim Akustik-Komfort neue Maßstäbe setzt.


„Airscarf“ ist in die Rückenlehnen der Vordersitze integriert und bläst warme Luft aus Luftdüsen in den Kopfstützen. Für das E-Klasse Cabrio entwickelte Mercedes-Benz das System weiter. Die Düse des Ausströmers lässt sich über die Kopfstützen-Höhenverstellung hinaus bei diesem Modell mit Hilfe eines Verstellrades um insgesamt 36 Grad nach oben und unten schwenken. Damit kommen Fahrer und Beifahrer völlig unabhängig von ihrer Körpergröße in den Genuss der Nackenheizung.

Gerade zusammen mit der weiter verbesserten „Airscarf“ wird Offenfahren auch bei unfreundlichen Außentemperaturen auf allen vier Plätzen zu einem komfortablen Frischlufterlebnis; denn Mütze und Schal befinden sich immer an Bord. An heißen Tagen können die Passagiere mit Hilfe von Klimaanlage und „Aircap“ in analoger Weise auch bei geöffnetem Verdeck einen angenehm kühlen Innenraum erzeugen.

„Aircap“ besteht aus zwei Komponenten: Einem um ca. 6 Zentimeter, bis 160 km/h ausfahrbaren und auch bei Höchstgeschwindigkeit nutzbaren Windabweiser mit Netz im Rahmen der Frontscheibe und einem Windschott zwischen den Rücksitzen. Der Windabweiser hebt die Luftströmung an, während durch das Netz das Druckniveau im Innenraum kontrolliert angehoben wird.

 

Dadurch reduziert sich die Rückströmung, die das Windschott bremst. So werden die Luftbewegungen im Innenraum des E-Klasse Cabrios deutlich verringert und es entsteht ein sogenannter Warmluft-See: Aus der Heizung in den Innenraum strömende Warmluft verbleibt bei aktiviertem „Aircap“ erheblich länger.


Interieur mit sportlichen Linien und hoher Wertanmutung

Im Innenraum setzten die Designer die sportlich-straffe Formensprache des Exterieurs fort. Das Cockpit ist horizontal orientiert und in seinem oberen Bereich dunkel gehalten, um störende Spiegelungen zu vermeiden. Diese Gliederung in zwei Ebenen ermöglicht eine logische zweifarbige Ausstattung mit reizvollen Kontrasten.

Mit seinem sportlichen Auftritt bekennt sich das Cockpit unmissverständlich zum agilen Charakter des neuen Cabrios. Das Kombi-Instrument mit fünf Tuben für die Rundinstrumente mit dem Mittendisplay wirkt optisch schlank. Die Anzeigen der chromumrandeten Instrumente sind übersichtlich und wirken mit ihren silbern hinterlegten Skalen wertig. Der Hintergrund der Instrumententafel ist passend zu den gewählten Zierteilen silbern oder schwarz gehalten. Das Dreispeichen-Sportlenkrad mit Multifunktionstasten offeriert Mercedes in unterschiedlichen, farblich auf das Interieur angepassten Ausführungen.


Neben dem Kombi-Instrument ist der Displaybereich des Bedien- und Anzeigesystems für Radio, Navigation und weitere Funktionen untergebracht. Steuern lässt sich das System mit einem Drehdrücksteller, der griffgünstig vor der asymmetrisch zweigeteilten Armauflage zwischen den Vordersitzen angebracht ist. Dort finden sich ebenfalls die Bedientasten für Verdeck und „Aircap“. Die horizontal gegliederte Instrumententafel geht in eine dynamisch gepfeilte Mittelkonsole über, in die unter anderem die Bedieneinheit für das Klimasteuergerät integriert ist.

Überall im Innenraum dominieren angenehm wohnliche Oberflächen. Zierelemente aus wertvollen Materialien betonen den hochwertigen Charakter des neuen Cabrios. Serienmäßig ist der sportliche Zweitürer mit Zierteilen aus gebürstetem Aluminium mit sportlicher Spin-Struktur ausgestattet. Zur Auswahl stehen außerdem edle Hölzer: Wurzelnuss, hochglänzende Esche schwarz und grafisch-linear wirkende Pinie. Die Zierteile sind jeweils oben mit einer dünnen Chromleiste gefasst.

 

Sportliche Einzelsitze auch im Fond

Das neue E-Klasse Cabrio ist ein vollwertiger Viersitzer und besitzt auch hinten sportlich geschnittene Einzelsitze. Die vorderen Integralsitze mit facettierten, kräftig ausgeprägten Außenwangen und Querpfeifen im Sitzspiegel wirken modern und vermitteln das Gefühl ausgeprägter Sportlichkeit in Kombination mit Sitzkomfort. Hinzu kommt eine hochwertige Verarbeitung mit prägnanten Kappnähten. Eine Besonderheit sind die im Verdeckkastendeckel untergebrachten Lautsprecher der Audioanlage, die besonders bei geöffnetem Dach einen neuen optischen Akzent setzen sollen.


Motoren: Die effiziente Stärke für offenes Fahrvergnügen

Die neuen Diesel- und Benzin-Direkteinspritzer kombinieren Effizienz mit souveräner Leistungsentfaltung. Den vom E-Klasse Coupé bereits bekannten reduzierten Kraftstoffverbrauch der neuen Motoren erreichten die Macher mit einer Reihe praxisorientierter Maßnahmen. Dazu zählen zum Beispiel die bedarfsgerechte Regelung der Lenkungs- und Kraftstoffpumpe, der Einsatz rollwiderstandsarmer Reifen, die Steuerung des Generators je nach Fahrsituation und Bordspannung sowie, ganz entscheidend, die vorbildliche Aerodynamik. Mit cw 0,28 setzt das Cabriolet einen Bestwert unter seinesgleichen.

Der Diesel im E 250 CDI BlueEfficiency Cabrio stellt das Spitzentriebwerk der neuen Vierzylinder-Generation von Mercedes-Benz dar, die sich durch zweistufige Turboaufladung, präzise Piezo-Injektoren und modernste Common-Rail-Technik auszeichnen. Der Motor leistet 204 PS und entwickelt ein maximales Drehmoment von 500 Nm, das bereits ab 1.600 U/min zur Verfügung steht.


Als Einstiegs-Diesel kommt der E 220 CDI BlueEfficiency mit 170 PS zum Einsatz. Weiterhin im Programm bleibt der V6-Dieselmotor mit Common-Rail-Direkteinspritzung und Turboaufladung, der im E 350 CDI BlueEfficiency Cabrio insgesamt 231 PS leistet

Auch bei den Benzinmotoren setzt Mercedes-Benz konsequent auf die Technik der Direkteinspritzung. Unter der Motorhaube des E 250 CGI BlueEfficiency Cabrios arbeitet ein neu entwickelter Vierzylinder-Direkteinspritzer mit 204 PS und als Einstiegsmodell unter den Benzinern der 184 PS starke E 200 CGI BlueEfficiency. Im Topmodell E 500 Cabrio sorgt der fulminante V8-Motor mit 388 PS und 530 Nm Drehmoment für dynamische Fahrleistungen.

 

Sicherheit: Stabile Struktur, präventiver Schutz und Windowbags

Das neue Cabrio bietet jene Fülle von Sicherheits-Innovationen, die man in einem Mercedes erwartet. Zu den Besonderheiten des offenen Zweitürers zählen der Überrollschutz, die durch zwei zusätzliche Rohre verstärkten A-Säulen und die gesteckten B-Säulen. Als erstes Mercedes-Cabrio verfügt der Neue zudem über Headbags.


Der Überrollschutz besteht aus zwei stabilen Bügeln mit jeweils 35 Millimeter Durchmesser, die in den Fondkopfstützen in Kassetten hinter der Fondsitzlehne untergebracht sind. Ein sogenannter Kippkegelsensor erkennt anhand extremer Schleuderbewegungen oder hoher aufprallbedingter Beschleunigungen, dass Gefahr für die Insassen droht. Sendet dieser Sensor ein entsprechendes Signal, werden vorgespannte Druckfedern auf pyrotechnischem Weg aktiviert.

Im Zusammenspiel mit den stabilen und je zwei hochfesten Stahlrohren verstärkten A-Säulen bilden die Stahlbügel einen wirkungsvollen Überrollschutz. Die gesteckten B-Säulen besitzen eine crashsichere Anbindung, da sie in den Seitenschweller eingreifen. Ein Schuh aus ultrahoch-festem Stahl stützt die B-Säule derweil innen gegen den Fondsitzquerträger ab.


Mit sieben serienmäßigen Airbags, Gurtstraffern und Gurtkraftbegrenzern an allen Sitzplätzen und crashaktiven Kopfstützen für Fahrer und Beifahrer bietet das neue E-Klasse Cabrio die umfangreichste Sicherheitsausstattung in dieser Fahrzeugklasse. Zu den Luftpolstern gehören Frontairbags und Sidebags für Fahrer und Beifahrer, ein Kneebag auf der Fahrerseite und erstmals in einem Mercedes-Cabrio Headbags, die sich in der Türverkleidung im Bereich der Bordkante verbergen.

Zu den weiteren Sicherheitsdetails des E-Klasse Cabrios zählen unter anderem die Müdigkeitsdetektion „Attention Assist“, der präventive Insassenschutz „Pre-Safe“, die moderne Lichttechnik „Intelligent Light System“, die aktive Motorhaube und der Abstandsregel-Tempomat „Distronic Plus“.

4 Kommentare > Kommentar schreiben

17.12.2009

Schönes Fahrzeug! :applaus: Funktion des Aircap ist ja schön und gut, schlecht aber wenn es sch...e aussieht

31.07.2010

31.07.2010

Optisch geht das Aircap gar nicht... Alles andere - ein absoluter Traum. Wenn ich mal alt und grau bin, dann wird das genau mein Auto ;)

31.07.2010

Zitat von Landy "Wenn ich mal alt und grau bin, dann wird das genau mein Auto" Coole Aussage von einem Mercedes Fahrer ;)


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