Opel Cascada: Das neue Cabrio kommt 2013

Opel sorgt für echten Open-Air-Genuss und bringt 2013 mit dem Cascada ein neues Cabrio auf den Markt. Der offene Zweitürer mit vier Sitzen und einem klassischen Stoffverdeck basiert auf dem Opel Astra, ist allerdings als eigene Modelbaureihe über diesem positioniert. Seine Weltpremiere könnte das 4,70 Meter lange Mittelklasse-Cabrio auf dem Genfer Automobilsalon im März 2013 feiern.

© Foto: Opel

Den Namen „Cascada“ leiteten die Macher vom spanischen Wort für Wasserfall ab, der in rhythmischer Weise fließende Eleganz, Schönheit, Frische und puren Open-Air-Fahrgenuss anklingen lässt. Mit seinem muskulösen, skulpturhaften Design, ausgewogenen Proportionen und einer lang gestreckten Silhouette, die geschlossen wie offen einen ausgesprochen klassisch-eleganten Auftritt bieten soll, zielt Opel nach eigenen Worten mit dem Cascada auf eine anspruchsvolle Kundschaft ab.

Die Länge von knapp 4,70 Metern positioniert das neue, viersitzige Open-Air-Modell in der Mittelklasse. Damit knüpft der Cascada an die Tradition prestigeträchtiger Opel-Cabriolets der 1950- und 1960er-Jahre auf Kapitän- und Rekord-Basis an. Den hohen Anspruch unterstreichen zahlreiche Premium-Merkmale und Technologien, unter denen besonders das aufwändig verarbeitete Stoffdach hervorstechen soll. Per Knopfdruck lässt sich das Stoffverdeck während der Fahrt bei Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h in kürzester Zeit öffnen. Daten zu den Motorisierungen gab Opel noch nicht bekannt.

Der Cascada ist nach dem Mokka und dem Adam bereits der dritte neue Modellname, den Opel in diesem Jahr einführt. „Dies zeigt klar, wie die Marke ihr Modellportfolio weiterentwickelt und innerhalb nur weniger Monate in drei neue Marktsegmente vorstößt“, sagt Opel-Strategievorstand Dr. Thomas Sedran. Nach dem subkompakten SUV (Mokka) und dem kleinen Lifestyle-Stadtflitzer (Adam) folgt nun der Cascada.