Audi RS3 Sportback Test: Ein Monster für alle Fälle

, 17.07.2015


Hemmungsloses Vergnügen und bereit für packende Vollgaseinlagen: Der neue Audi RS3 Sportback lässt es mit 367 PS, einem Spurt von 0 auf 100 km/h in nur 4,3 Sekunden und dem mitreißenden, heiser-kehligen Sound des Fünfzylinder-Turbomotors richtig krachen. Diese Charakterzüge lassen aufhorchen. Doch wir wollen wissen, was der neue Audi RS3 in den Kurven drauf hat. Vor allen Dingen wollen wir erfahren, ob sich dieses Monster nur von geübten Fahrern bändigen oder auch von Personen beherrschen lässt, die sich erstmals einen besonders leistungsstarken Kompakt-Sportler gönnen möchten.

Eingefleischte RS-Fans werden sich über den scharfen Look des neuen Audi RS3 Sportback freuen, der sich deutlich von den herkömmlichen Serienmodellen absetzt. Der riesige Singleframe-Kühlergrill mit einem hochglänzend schwarzen Gitter in Waben-Optik und einem Rahmen in matter Aluminium-Optik scheint den Asphalt beinahe aufsaugen zu wollen. Viel wichtiger: durch den Lufteinlass-Trichter unterhalb der Kennzeichen-Blende strömt die Ladeluft ein.

Ebenso starke Akzente setzen die großen, von kräftigen Konturen umlaufenen Lufteinlässe, die den Zusatz-Wasserkühler des Motors und den Getriebeölkühler mit Frischluft versorgen, sowie die scharf gezeichneten LED-Scheinwerfer mit der markanten LED-Tagfahrlichtkontur und das in die Frontschürze integrierte Blade. Im Profil fallen darüber hinaus die verbreiterten Vorderkotflügel, die kantigen Schwellerleisten, die Spiegelgehäuse in matter Aluminium-Optik und der große Dachkantenspoiler ins Auge. Ein markanter Stoßfänger, ein hochglänzend schwarzer Diffusor-Einsatz samt Wabengitter und vier Stegen sowie zwei große, ovale Abgasendrohre sorgen für einen starken Abgang.

Beeindruckend: Brutale Kraft bereits aus dem Stand

Nach dem Einstieg beginnt das Kribbeln: Die RS-Sportsitze umklammern Fahrer und Beifahrer. Das 2,5 Liter große Fünfzylinder-Triebwerk per Knopfdruck gestartet, erwachen satte 367 PS (von 5.550 bis 6.800 U/min) zum Leben. Ebenso beeindruckend ist das mächtige Maximaldrehmoment von 465 Nm, das schon bei 1.625 U/min bereitsteht und sehr lange bis 5.550 Touren konstant bleibt.

Diese Power hat leichtes Spiel mit dem kompakten Sportler: Mit einer brutalen Kraft schießt der allradangetriebene Audi RS3 Sportback nach vorne. Mitreißend ist dazu das immer kehlige Röhren und Fauchen des Fünfzylinder-Motors - und das ganz ohne Soundaktuator.. Leider endet der mächtige Vortrieb bei elektronisch begrenzten 250 km/h. Doch es geht noch was: Optional ist für 1.500 Euro eine Anhebung der Spitzengeschwindigkeit auf 280 km/h erhältlich.

Bei relaxter Fahrt schaltet die 7-Gang-S-tronic sauber und ruhig, aber tritt man das Gaspedal durch, haut das Doppelkupplungsgetriebe die Gänge mit einer unglaublichen Geschwindigkeit rein, während der Audi RS3 Sportback mit Gebrüll brutal nach vorne drängt und im „Dynamic“-Modus jeden Schaltvorgang mit einem emotionalen Zwischengasstoß begleitet. So muss das sein!

Noch nicht faszinierend genug? Das Fauchen des Motors, unterlegt vom Rhythmus der Fünfzylinder-Zündfolge 1 - 2 - 4 - 5 - 3, ergibt den klassischen Soundtrack von Audi. Zwei Klappen in den Abgasrohren hinter dem Endschalldämpfer steuern den Abgasstrom und ermöglichen je nach Last und Drehzahl ein noch intensiveres Klangerlebnis, das zweifellos die Sinne anspricht und mitreißt.

Doch der Audi RS3 weiß seine Insassen auch richtig in die Sitze zu drücken und keine Zeit zu vergeuden: Eine „Launch Control“ sorgt beim Spurt aus dem Stand für beste Traktion und minimalen Reifenschlupf. So funktioniert es: Im Fahrdynamiksystem „Drive Select“ den Modus „Dynamic“ wählen, die elektronische Stabilitätskontrolle ESC durch ein 5-sekündiges Drücken der ESC-Taste deaktivieren und den Automatik-Wählhebel auf die Position „S“ (Sport) stellen. Jetzt gilt es, die Bremse voll durchzutreten und mit dem anderen Fuß das Gaspedal bis zum Anschlag durchzudrücken. Das System hält den Motor bei rund 4.000 Touren. Jetzt braucht der Fahrer nur noch die Bremse zu lösen, während sich die vier Räder im Asphalt verbeißen und sich der RS3 mit brutaler Kraft gierig nach vorne katapultiert.

Den Untergrund im Griff: So lassen sich Kurven beherrschen

Auf der Rennstrecke werden dank der Elektronik schlechte Fahrer zu guten Fahrern. Die Elektronik regelt alles. Damit kann wirklich jeder, der seinen Verstand nicht ausschaltet, mit dem Audi RS3 Sportback selbst auf der Rennstrecke viel Spaß erleben. Geübte Fahrer werden allerdings schnell merken, dass die Elektronik stark eingreift und selbst das starke und frühe Herausbeschleunigen aus Kurven einbremst.

Alles kein Problem: Das ESC lässt sich in einem „Sport“-Modus mit mehr Freiheiten schalten oder bei längerem Druck ganz deaktivieren. Jetzt gibt es Schub in allen Situationen, stets begleitet von dem süchtig machenden Fünfzylinder-Sound. Damit bietet der Audi RS3 eine große Portion Spaß für alle - egal, ob für den Performance-Neuling mit Sicherheitsreserven oder für geübte Fahrer, die es mit dem RS3 richtig krachen lassen können.

Die Lenkung ist direkt und setzt die Befehle des Fahrers reaktionsschnell um, könnte allerdings mehr Rückmeldung bieten. Der permanente Allradantrieb bringt die Kraft derweil souverän auf den Asphalt. In Abhängigkeit von Fahrstil und Grip-Niveau leitet das System zwischen 50 und 100 Prozent der übertragbaren Antriebskräfte an die Hinterachse. Im Modus „Dynamic“, zusammen mit dem Sport-Modus der Stabilisierungskontrolle ESC, werden die Antriebskräfte für noch mehr Dynamik früher und in höherem Maße auf die Hinterachse geleitet.

Die Folge bei präziser Fahrweise: ein agiles und direktes Einlenkverhalten. Am Kurvenausgang zieht die Vorderachse das Auto wieder gerade. Dieses Auto demonstriert bei Kurven auf beste Weise die Regel „Langsam rein, schnell raus“. Das Grip-Niveau ist dazu immens hoch. Doch wer einen Tacken zu schnell und unpräzise in eine Kurve fährt, wird ein Untersteuern feststellen (Schieben über Vorderräder). Allerdings deutlich weniger als beim Vorgänger.

Dazu trägt ein einfacher Kniff bei: Den Kontakt zum Asphalt halten attraktive Aluminium-Gussräder im Fünfarm-Rotor-Design, die vorne in 8,5 x 19 Zoll mit Reifen im Format 255/30 zum Einsatz gelangen und hinten 8,0 x 19 Zoll mit Gummis der Größe 235/35. Wer genau gelesen hat, bemerkte es: Für den Audi RS3 gibt es an der Vorderachse zwei Zentimeter breitere Reifen als hinten. Diese Konstellation sorgt dafür, trotz des schweren Motors auf der Vorderachse, die Neigung zum Untersteuern zu reduzieren und das Eigenlenkverhalten zu verbessern.

Den durchschnittlichen Spritverbrauch für diese Rad/Reifen-Kombination gibt Audi im Idealfall mit 8,3 Litern Benzin auf 100 Kilometern an - zumindest für alle, die es schaffen, sich bei dieser Power zurückzuhalten und zu zähmen.

Fahrwerk: Konsequent auf Fahrspaß ausgelegt und ein Problem beseitigt

Das straffe RS-Sportfahrwerk richtete Audi konsequent auf Fahrspaß aus und legte die Karosserie gegenüber dem A3 Sportback um 25 Millimeter tiefer. Das Fahrwerk bietet jetzt sogar einen Alltags tauglicheren Federweg, so dass Unebenheiten auf Straßen deutlich besser absorbiert werden als beim Vorgänger. Zum überzeugenden Fahrgefühl trägt ebenfalls die feinfühlige, direkte Lenkung bei.

Das Handling des Audi RS3 Sportback perfektioniert eine radselektive Momentenverteilung, die bei schneller Kurvenfahrt an den entlasteten kurveninneren Rädern kleine Bremseingriffe vornimmt. So können beide Räder der Achse mehr Antriebsmoment auf die Straße übertragen. Dank der Differenz der Vortriebskräfte dreht sich das Auto ganz leicht in die Kurve ein und unterstützt den sportlichen Fahrstil des Fahrers.

Beim letzten Audi RS3 erwiesen sich die Bremsen als Problem. Damit ist jetzt Schluss: Die Macher verpassten dem neuen Audi RS3 eine Performance-Bremsanlage mit 8-Kolben-Festsätteln an der Vorderachse, die 370 Millimeter große Bremsscheiben in die Zange nehmen. Hinten gibt es 310 Millimeter große Scheiben. Diese Bremsen werfen regelrecht einen Anker und packen richtig zu.

Hervorragende Kontrolle: Der Innenraum des Audi RS3 Sportback

Auf dem Asphalt eine Rakete, bietet der Audi RS3 Sportback den Platz eines herkömmlichen A3 für den Alltag. Beim Einsteigen wirkt alles vertraut: sportlich-elegant, klar gestaltet und aufgeräumt. Auch die Instrumente lassen sich bestens ablesen. Fühlen sich problemlos bis zu zwei Meter lange Menschen vorne wohl, finden selbst im Fond noch Mitfahrer bis zu einer Größe von knapp über 1,80 Meter ausreichend Platz.

Typisch Audi: Die Verarbeitung im Innenraum zeigt sich auf einem hohen Niveau. Die für viel Seitenhalt sorgenden Sportsitze tragen Bezüge aus Feinnappaleder mit roten Kontrast-Nähten. Sogar die Türverkleidungseinsätze und die Kniepads an der Mittelkonsole führten die Macher in Alcantara aus. Das Armaturenbrett besitzt eine Softtouch-Oberfläche, die einen großen Vorteil bietet: dieses Material ist pflegeleicht und sieht nach vielen Jahren, trotz Sonnenstrahlung, noch immer genauso aus wie zu Beginn.

Das unten abgeflachte RS-Multifunktions-Sportlenkrad bezog Audi mit Leder und Alcantara. Das Fahrerinformationssystem (FIS) bringt dazu eine Ladedruckanzeige, ein Ölthermometer und einen Laptimer mit. Akzente setzen darüber hinaus die Pedalerie und die Fußstütze aus Edelstahl.

Das Komfortpaket erweist sich als attraktive Option und bringt angenehme Features wie elektrisch einstellbare und beheizbare Vordersitze, Vier-Wege-Lendenwirbelstützen, automatisch abblendende Außenspiegel sowie einen Licht- und Regensensor mit.

Freies Surfen im Audi RS3 Sportback

Die Infotainment- und Fahrerassistenzsysteme aus der A3-Reihe bis zur „MMI Navigation plus“ mit „MMI Touch“ sind ohne Einschränkung auch im neuen Topmodell zu haben. Der gut im Blickfeld positionierte, hochauflösende 7-Zoll-Monitor (17,8 Zentimeter Bildschirmdiagonale) zeigt das Kartenbild in detaillierten 3D-Grafiken. Über die integrierte Bluetooth-Schnittstelle koppelt die „MMI Navigation plus“ Handys und mobile Player an.

Über den integrierten WLAN-Hotspot können die Beifahrer frei surfen und mailen. Für den Fahrer bringt „Audi Connect“ maßgeschneiderte Internet-Dienste von Audi ins Auto, die von der Navigation mit Bildern von Google Earth und Google Street View über Online-Verkehrsinformationen bis zur Smartphone-App „Audi Music Stream“ reichen. Nachrichten- und Info-Services sowie Parkplatzinformationen mit freien Parkplätzen und deren Gebühren sowie der Zugriff auf Facebook und Twitter runden das Angebot ab.

Fahrerassistenz-Systeme: Dieses Feature wissen RS-Fahrer zu schätzen

Noch souveräner gestaltet sich das Fahren im neuen Audi RS3 Sportback mit den hochentwickelten Assistenz-Systemen. Auf Wunsch gibt es unter anderem den „Audi Side Assist“, der den Spurwechsel per Radarmessung nach hinten absichert, und den „Audi Active Lane Assist“, der den Fahrer auf Wunsch durch kontinuierliche Lenkkorrekturen unterstützt oder vor dem unbeabsichtigten Verlassen der Fahrspur warnt. Die kamerabasierte Verkehrszeichenerkennung dürfte sich für viele RS-Fahrer als besonders hilfreich erweisen, um das aktuelle Tempolimit nicht aus den Augen zu verlieren. Eine Rückfahrkamera und eine Einparkhilfe erleichtern den Parkvorgang.

Kofferraum: Echte Qualitäten für den Alltag und die Reise

Selbst auf Reisen brauchen Fahrer des Audi RS3 Sportback nicht zu verzichten. Der Kofferraum fasst für das Segment gute 280 Liter Ladevolumen. Mit umgeklappten Rücksitzlehnen entsteht eine fast ebene Ladefläche und das Gepäckvolumen steigt auf 1.120 Liter. Die Ladekante liegt niedrig, die Ladestufe nach innen könnte allerdings ein wenig flacher ausfallen. Darüber hinaus gibt es neben einem großen Gepäcknetz außerdem Verzurrösen, um Gegenstände ohne Verrutschen unterbringen zu können. Zahlreiche Ablagen im Innenraum - vorne wie hinten - bieten Stauraum für kleine Mitbringsel.

Fazit:

Der neue Audi RS3 Sportback ist ein Monster unter den Kompakt-Sportlern, das im Vergleich zum Vorgänger an Agilität und Dynamik gewann. Beeindruckend ist insbesondere, mit welch brutaler Kraft und Geschwindigkeit der Audi RS3 Sportback auf Geraden nach vorne schießt und auf hemmungslose Vollgaseinlagen geradezu wartet. Dank der Elektronik werden schlechte Fahrer zu guten Fahrern und erleben echten Fahrspaß, während geübte Cracks für Schub in allen Situationen die Sicherheitslimits hochsetzen oder gleich deaktivieren.


Technische Daten Audi RS3 Sportback 2015:

Antriebsart: Allradantrieb
Hubraum: 2.480 cm³
Leistung: 270 kW/367 PS bei 5.550-6.800 U/min
Drehmoment: 465 Nm bei 1.625-5550 U/min
Getriebeart: 7-Gang S tronic (Doppelkupplungsgetriebe)
Vmax: 280 km/h (elektronisch abgeregelt)
Beschleunigung 0-100 km/h: 4,3 Sekunden
Durchschnittsverbrauch: 8,3 l/100 km
CO2-Emission: 194 g/km
Preis: ab 52.700 EUR

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