Honda Civic Type R GT 2015 Test: Krasse Schockmomente

, 18.09.2015


Der neue Honda Civic Type R GT ist zwar extrem und radikal in allen Belangen. Doch vorbei sind die Drehzahlorgien mit dem Saugmotor; denn erstmals setzt Honda im Civic Type R auf einen Turbo-Benziner. Kann das gut gehen? Wurde die japanische Waffe womöglich entschärft? Ein ausgiebiger Test musste her, um alles aufzudecken. Eins ist sicher: der Kampfpreis lehrt der Konkurrenz das Fürchten. Doch wir wollen wissen, was der Kunde dafür bekommt und welche Qualitäten der Kompakt-Racer für den Alltag mitbringt.

Honda schuf ein wahrlich komplexes Biest - und dieser akribische Aufwand beginnt beim Design. Die Karosserie wurde nicht nur immense 18 Prozent steifer gegenüber dem herkömmlichen Honda Civic. Bereits auf den ersten Blick zeigt der neue Honda Civic Type R expressiv nach außen seine Sportlichkeit, wie es sich heutzutage kaum ein anderer Kompakt-Sportler traut: eine scharfe, angriffslustige Front, weit ausgestellte Kotflügel, markante Luftöffnungen, besonders prägnante Seitenschweller, ein riesiger Heckflügel und ein mächtige Diffusor.

Das extreme Muskelspiel ist bei dem Japaner jedoch keine Show, sondern funktionsorientiert. Im Fokus: eine außergewöhnliche Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten und ein verstärkter Abtrieb. Das „R“ bei „Type“ steht für „Racing“ - und es handelt sich hier tatsächlich um den direkten Transfer vom Motorsport auf die Straße.

Einzigartig in dieser Klasse: Der Luftstrom wird nicht nur um, sondern auch durch das Fahrzeug geleitet, um den Honda Civic Type R förmlich auf den Asphalt zu pressen. Hier sind nur einige Beispiel zu nennen: Der breite Frontsplitter und die scharf gezeichneten Seitenschweller tragen zur Optimierung des Strömungsverhaltens bei und reduzieren den Auftrieb. Der Stoßfänger wurde speziell entworfen, um die Luftverwirbelung an den Vorderrädern zu minimieren. Damit reduziert sich der Luftwiderstand und die Stabilität bei hoher Geschwindigkeit wird deutlich erhöht.

Zusätzlichen Anpressdruck erzeugt der große Heckflügel, ohne den Luftwiderstand bei hoher Geschwindigkeit zu sehr zu erhöhen. So sorgt der Heckflügel für eine hervorragende Straßenlage - insbesondere in mit hoher Geschwindigkeit gefahrenen Kurven. Ein fast komplett flacher Unterboden verbessert derweil die Unterströmung unter dem Fahrzeug und sorgt gemeinsam mit dem Heckdiffusor für einen optimalen Abtrieb.

Antrieb: Die geballte Power - so geht der Honda Civic Type R richtig ab

Die Instrumente glühen rot und die Handschaltung ist extrem knackig, kurz und schnell. Dazu das straffe Fahrwerk. Das sind die typischen Eigenschaften eines Honda Civic Type R. Doch dann das: Der Turbomotor des neuen Civic Type R lässt sich nicht so immens hochdrehen wie die Saugmotoren der Vorgänger - und genau das zeichnete einen Type R immer aus. Wer jetzt denkt, Honda habe den Verstand verloren, liegt komplett falsch. Wenn auch nicht so radikal: Der neue 2,0-Liter-Turbomotor giert ebenfalls nach Drehzahlen, der rote Bereich beginnt erst bei 7.000 Touren. Dabei geht das Triebwerk richtig brachial zur Sache - wie es sich jeder von einem Honda Civic Type R wünscht.

Im Detail: Der 2,0-Liter-Vierzylinder-VTEC-Direkteinspritzer generiert eine Spitzenleistung von 310 PS bei 6.500 U/min und ein maximales Drehmoment von satten 400 Nm bei 2.500 Touren. Derart ausgerüstet, beschleunigt das kompakte Kraftpaket in nur 5,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Erst bei einer Höchstgeschwindigkeit von 270 km/h endet der satte Vortrieb. Schneller ist kein anderer Kompakt-Sportler mit Frontantrieb. Die Kraft des Motors überträgt ein 6-Gang-Schaltgetriebe auf die Vorderräder. Den durchschnittlichen Spritverbrauch gibt Honda mit 7,3 Litern auf 100 Kilometern an (CO2-Ausstoß 170 g/km) - sollte sich der Pilot dieser Fahrmachine wirklich zurückhalten können.

Das Gaspedal durchgedrückt, zieht der Honda Civic Type R im mittleren Drehzahlbereich ab etwa 3.500 Touren besonders vehement und sauber an. Doch in den hohen Drehzahlbereichen fühlt sich das Triebwerk am wohlsten. Dabei besticht die sehr gute und eine der weltweit besten Handschaltungen durch 40 Millimeter kurze und präzise Wege. Wenn alle Handschalter so wären, bräuchte man keine Doppelkupplungsgetriebe. Diese Gedanken kommen einem unweigerlich bei der dynamischen Fahrt.

Für noch mehr Emotionen sorgen das Pfeifen des Turboladers und das scharfe Zischen des Wastegate-Ventils (Überdruckventil). Der Honda Civic Type R macht auch Lärm, der einen anstachelt. Leider ist der Sound nicht allzu melodisch. Eigentlich schade; denn beim Starten des Motors lässt der Civic Type R mit seinem Klang aufhorchen und bei leicht geöffneten Drosselklappen in der Stadt plappert der Kompaktsportler deutlich hörbar.

Um dieses Fahrerlebnis eines hochdrehenden Turbomotors zu realisieren, kombinierte Honda die VTEC-Ventilsteuerung mit einem kleinen Mono-Scroll-Turbolader. VTEC regelt dabei das Ansprech- und Drehverhalten. Der Mono-Scroll-Turbolader bietet ein besseres Ansprechverhalten bei geringeren Drehzahlen und unterstützt gleichzeitig das VTEC-System bei höheren Drehzahlen.

Zur Verbesserung des Ansprechverhaltens und zur Kontrolle des Drucks im Ansaugsystem besitzt der Abgasturbolader ein elektronisches Ladedruckregelventil, das mehr Flexibilität bei der Regelung des Ladedrucks im Vergleich zu herkömmlichen Ventilen bietet. Ganz ohne Turboloch fährt der japanische Heißsporn nicht an. Aber ist der Lader aufgewacht, explodiert er förmlich und zerrt regelrecht. Das ist der pure Suchtfaktor!

Ein Fronttriebler mit dieser Power: Kann das in Kurven gut gehen?

Und wie! In Kurven spielt der Honda Civic Type R seine Stärke vollends aus und erwacht durch den neuen „+R“-Button richtig zum Leben: Der Motor besticht durch ein noch dynamischeres Ansprechverhalten und eine aggressivere, leistungsorientiertere Drehmomentverteilung. Mit einer kürzeren Übersetzung und einer geringeren Lenkkraftunterstützung reagiert die elektrische Servolenkung noch präziser auf Lenkbewegungen und die Dämpferkraft des neuen adaptiven Dämpfersystems ist zudem um 30 Prozent höher, was sich deutlich spüren lässt. Der Civic Type R fühlt sich jetzt weitaus agiler an, reagiert strammer und noch leichtfüßiger. Zudem wird das elektronische Stabilitätsprogramm (VSA) im „+R“-Modus ganz auf Beschleunigung und Leistung ausgelegt und greift erst ziemlich spät ein.

Jeder hat den Gedanken im Hinterkopf: Der Honda Civic Type R ist ein Fronttriebler und muss mit der Power in Kurven gnadenlos über die Vorderräder schieben. Erneut überrascht Honda: Der Hardcore-Kompaktsportler besticht in Kurven durch eine hohe Speed, enormen Grip und eine vorbildliche Kontrolle. Die Lenkung erweist sich dabei als genau, direkt und bietet viel Rückmeldung. Top ist ebenfalls das Eigenlenkverhalten: Gibt der Fahrer im Scheitelpunkt der Kurve Gas, driftet der Honda Civic Type R keineswegs nach außen, sondern zieht sauber aus der Kurve heraus. Die ganze Arbeit übernimmt die Vorderachse, während die Hinterachse der Linie folgt.

Um das bissige Kurvenverhalten zu erreichen, verbaute Honda im neuen Civic Type R unter anderem ein mechanisches Sperrdifferential zur Verbesserung der Traktion. Bei hohen Kurvengeschwindigkeiten wird die Kraft auf das äußere, mehr Grip bietende Rad übertragen, um ein Durchdrehen des kurveninneren Rades zu verhindern und den Leistungsfluss auf die Straße nicht zu unterbrechen. Weiterer Effekt: Das Eindrehen in die Kurven wird begünstigt.

Verglichen mit einem herkömmlichen Differentialgetriebe, so Honda, war der neue Civic Type R auf der Nürburgring-Nordschleife mit dieser Technologie ganze drei Sekunden schneller. Wer allerdings zu schnell in eine Kurve stürmt und bremst, und der Civic Type R ist verdammt schnell, wird von einem Untersteuern (Fahrzeug schiebt über die Vorderräder) nicht verschont. Interessante Zusatzinfo: Ein Entwicklungsmodell des Honda Civic Type R erzielte im Mai 2014 eine Rundenzeit von 7:50,63 Minuten auf der legendären 20,832 Kilometer langen Nürburgring-Nordschleife.

Damit nicht genug: Noch mehr Schärfe durch spezielle Neuentwicklungen

Speziell für den Honda Civic Type R entwickelten die Macher ein neues adaptives Dämpfersystem, das die Dämpferkraft der Räder kontinuierlich an die Fahrbedingungen anpasst und eine hervorragende Straßenlage, eine begrenzte Übertragung der Radlast bei schneller Beschleunigung oder scharfem Bremsen sowie ein stabiles Fahrverhalten ermöglicht. Die Federung ist durchaus hart, bietet aber auf Straßen den passenden Restkomfort.

Um den Fahrspaß zu steigern, besitzt der Honda Civic Type R das Fahrerassistenzsystem „Agile Handling Assist“ (AHA), das beim Lenken automatisch die kurveninneren Räder abbremst. Wird das Lenkrad erneut gerade gerichtet, bremst das System gezielt die kurvenäußeren Räder ab. Folge: ein besseres Ansprechverhalten und mehr Stabilität in Kurven, wo sich der Honda Civic Type R zweifellos wohl fühlt. Den Kontakt zum Asphalt halten 19-Zoll-Felgen mit speziell für den Civic Type R entwickelten Reifen von Continental im Format 235/35, der extra Grip in Kurven bietet.

Unser Test führte uns nicht nur über die Autobahn und durch Kurvenreviere außerhalb von Städten. Wir hatten bereits die Chance, den Honda Civic Type R auf einer Rennstrecke zu testen. Eine Runde des Slovakiarings bei Bratislava ist 5,922 Kilometer lang. Von Honda aufgefordert, sollten wir nach fünf dynamisch gefahrenen Runden, die Bremsen bereits stark beansprucht, am Ende der Start-Ziel-Geraden aus voller Fahrt eine Vollbremsung durchführen: Die Brembo-Performance-Bremsanlage packt nach wie vor kräftig zu - von Fading keine Spur. An den Vorderrädern übertragen 4-Kolben-Bremssättel die Bremskraft auf gelochte 350-Millimeter-Scheibenbremsen, hinten sind es 296 Millimeter Durchmesser (massiv).

Innenraum: Der Fahrer wird zur besonders wichtigen Komponente

Das Cockpit des Honda Civic Type R bringt den Fahrer in die perfekte Position für ein atemberaubendes Fahrerlebnis. Die Sportsitze mit hoher Rückenlehne kommen in rot-schwarzem Veloursledereffekt mit Doppelziernähten und bieten sowohl Fahrer als auch Beifahrer einen hervorragenden Seitenhalt in scharf durchgefahrenen Kurven und zugleich viel Komfort im Alltag. Für eine sportlichere Sitzposition gegenüber dem herkömmlichen Civic sorgt eine drei Zentimeter tiefere Sitzposition. Entsprechend senkte Honda das griffige, unten abgeflachte Lederlenkrad ebenfalls ab.

Beim Innenraum möchte sich Honda bewusst von seinen Wettbewerbern unterscheiden. Das Armaturenbrett mit zwei Anzeigen stellt sicher, dass der Fahrer alle wichtigen Informationen zu Geschwindigkeit, Drehzahl und Kraftstoffverbrauch immer gut lesbar direkt vor Augen hat. Direkt im Zentrum liegt wie bei einem Sportwagen der Drehzahlmesser, während eine Ebene höher das Multiinformationsdisplay (i-MID) unter anderem die Geschwindigkeit, den Ladedruck, die Wassertemperatur, den Öldruck und die Öltemperatur, aber auch Rundenzeiten, die G-Kräfte sowie die Beschleunigungszeit von 0 auf 100 km/h und auf der Viertelmeile anzeigt. Überhaupt gefällt der Honda Civic Sport durch seine sofort intuitive Bedienung.

Wie seine Vorgänger besitzt der neue Type R einen Schaltknauf aus Aluminium. Rote Ziernähte finden sich auf dem rot-schwarzen Lederlenkrad und dem Schaltsack. Der schwarze Dachhimmel vervollständigt das Interieur. Während der obere Teil des Armaturenbrettes durch Softtouch-Oberflächen besticht, gelangt im nicht direkten Sichtfeld, wie zum Beispiel beim unteren Teil des Armaturenbrettes und bei den Türverkleidungen, leider nur Hartplastik zum Einsatz.

Beeindruckend ist die Geräumigkeit

Auf den Vordersitzen finden bis zu 1,90 Meter große Personen bequem Platz. Der Platz hinten reicht für zwei bis maximal 1,80 Meter große Mitfahrer. Jetzt folgt mit dem Kofferraum die große Überraschung; denn bei den kompakten Maßen vermutet so schnell keiner solch einen riesigen Kofferraum: 498 Liter fasst der Gepäckraum bei hochgeklappten Rücksitzen (Type R GT 475 Liter). Werden die Rücksitze mit wenigen Handgriffen umgeklappt, entsteht eine ebene Ladefläche und das Ladevolumen steigt auf imposante 1.427 Liter (Type R GT 1.404 Liter).

Die Ladekante des Gepäckraums im Honda Civic Type R fällt leider hoch aus, ebenso wie die Ladestufe nach innen, was das Be- und Entladen nicht erleichtert. Dazu befindet sich noch ein geräumiges Fach unter der Bodenabdeckung, wo früher das Ersatzrad zu finden war.

Honda Connect: Mehr als nur eine Smartphone-Konnektivität

Das neue, einfach zu bedienende Infotainment-System „Honda Connect“ bietet schnellen Zugriff auf Fahrzeuginformationen, Musik und die Rückfahrkamera des Fahrzeugs. Ebenfalls integriert ist eine Bluetooth-Schnittstelle für die Verbindung mit dem eigenen Smartphone. Das neue System ermöglicht Internet-Browsing und optional eine übersichtliche und gut führende Garmin-Satellitennavigation, bei der vorinstallierte Karten die Navigation auch ohne mobilen Datenempfang ermöglichen. Dazu kommen vorinstallierte Apps wie Internet-Radio, Podcasts, Hörbücher, Facebook, Twitter und vieles mehr.

„Honda Connect“ ermöglicht die vom Smartphone bekannten Multi-Touchscreen-Bedienfunktionen auf einem 7-Zoll-Bildschirm (17,8 Zentimeter Bildschirmdiagonale). MirrorLink wird ebenfalls unterstützt: Bei dieser Technologie spiegelt das System die Funktionen und die Oberfläche des Smartphones auf das Display, damit die Nutzer bequem auf die Apps zugreifen können.

GT-Variante: Heiße Extras für den Honda Civic Type R

Noch mehr Power gibt es in der GT-Variante nicht, aber dafür heiße Extras zu einem besonders attraktiven Preis. Bereits für 34.000 Euro ist der Honda Civic Type R, umfangreich ausgestattet, erhältlich. Der Preis ist heiß! Doch Honda legt noch einen drauf und offeriert für nur 36.500 Euro den nahezu voll ausgestatteten Honda Civic Type R GT an, der durch rote Akzente an Front- und Heckstoßfänger für einen optisch noch spektakuläreren Auftritt sorgt und insbesondere die ganze Palette der Fahrerassistenzsysteme und das Navigationssystem umfasst.

Das GT-Paket beinhaltet außerdem Parksensoren vorne und hinten, Frontscheinwerfer mit automatischer Fahrlichtschaltung, einen Regensensor und elektrisch anklappbare Außenspiegel. Außerdem verfügt das neue Infotainment-System „Honda Connect“ zusätzlich über eine integrierte Garmin-Satellitennavigation mit fünf Jahren kostenloser Kartenupdates. Weitere Highlights des GT-Packs: ein 320-Watt-Audiosystem, acht Lautsprecher und ein CD-Player, außerdem eine 2-Zonen-Klimatisierungsautomatik.

Ebenfalls enthalten im GT-Pack sind Hondas Fahrerassistenzsysteme. Die Sicherheitssysteme, die eine Kombination aus Kamera- und Radartechnologie nutzen, umfassen ein Kollisionswarnsystem (Forward Collision Warning), einen Spurhalteassistenten (Lane Departure Warning), eine Verkehrszeichenerkennung (Traffic Sign Recognition System), einen Fernlichtassistenten (High Beam Support System), einen Toter-Winkel-Assistenten (Blind Spot Information) und einen Ausparkassistenten (Cross Traffic Monitor). Den City-Notbremsassistent (CTBA) gibt es im neuen Civic Type R serienmäßig.

Fazit:

Extrem gut: Der neue Honda Civic Type R GT stellt einen der schärfsten, schnellsten und besten Kompaktsportler dar. Dazu ist das 310 PS starke und 270 km/h schnelle Monster mit dem zu empfehlenden GT-Paket fast voll ausgestattet und für nur 36.500 Euro erhältlich. Der Fahrspaß: unbezahlbar!


Technische Daten Honda Civic Type R GT:

Antriebsart: Frontantrieb
Hubraum Vierzylinder-Motor: 1.996 cm³
Leistung: 228 kW/310 PS bei 6.500 U/min
Drehmoment: 400 Nm bei 2.500-4.500 U/min
Getriebeart: 6-Gang-Handschaltgetriebe
Vmax: 270 km/h
Beschleunigung 0-100 km/h: 5,7 Sekunden
Leergewicht: 1.382 Kilogramm (voller 50-Liter-Tank)
Durchschnittsverbrauch: 7,3 l/100 km
CO2-Emission: 170 g/km
Preis: 36.500 EUR

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