Skoda Yeti Outdoor 4x4: Der Offroad-Test - Held oder Weichei?

, 13.06.2014


Eine dichte Staubwolke liegt über dem Hügel, Steine fliegen die steile, sich gerade hochziehende Schotterpiste mit losem Untergrund hinab, die gerade ein Skoda Yeti 4x4 souverän bezwingt. Genau dieser kompakte SUV, dem viele nachsagen, er sei ein verweichlichter SUV, der im Gelände nichts kann, schickt sich an, es den richtigen Geländewagen zu zeigen und fährt da weiter, wo andere SUV kapitulieren müssen. Doch das reicht uns nicht: Wir wollen auf die harte Tour erfahren, was der Skoda Yeti Outdoor 2.0 TDI 4x4 DSG im Gelände drauf hat, und nehmen den SUV im Offroad Driving Camp Pachfurth bei Wien unter die Fittiche.

Von Anfang an sollte klar sein, dass der Yeti als SUV einem klassischen Geländewagen unterlegen ist und gnadenlose Geländestrecken wie den „Rubicon Trail“ in Kalifornien nicht bezwingen kann. Dennoch: Mit Waldwegen geben wir uns nicht ab und wollen den Yeti beträchtlich herausfordern.

Für den Vortrieb unseres Skoda Yeti Outdoor 2.0 TDI 4x4 mit einem elektronisch geregelten, permanenten Allradantrieb sorgt der stärkste verfügbare Diesel: der 2,0 Liter große TDI mit 170 PS bei 4.200 U/min und einem maximalen Drehmoment von 350 Nm, die zwischen 1.750 und 2.500 U/min zur Verfügung stehen. Das sind durchaus starke Werte für einen kompakten SUV, der nur rund 1,5 Tonnen wiegt. Die Kraftübertragung übernimmt bei unserem Testwagen ein automatisches 6-Gang-DSG (Doppelkupplungsgetriebe).

Auf der Straße spurtet der Yeti mit dieser Motorisierung in 8,6 Sekunden von 0 auf Tempo 100 und beendet seinen Vortrieb bei 197 km/h. Doch die Spurtwerte interessieren uns bei diesem Test nicht - genauso wenig wie der durchschnittliche Verbrauch, den Skoda im Idealfall auf der Straße bei defensiver Fahrweise mit 8,6 Litern Diesel auf 100 Kilometern angibt.

Jetzt geht es ab: Die erste Herausforderung stellt sich in den Weg

Genug der Zahlen, los geht es. Mit dem Drücken der Taste „Offroad“ im Armaturenbrett lassen sich zahlreiche nützliche Funktionen aktivieren, die bis 30 km/h das Manövrieren auf schwierigem Terrain erleichtern. Dabei geht es vor allem um die Bereiche Anfahren, Traktion, Bremsen und Bergabfahren. Wir sind gespannt darauf, wie die elektronischen Helferlein die Offroad-Fähigkeiten steigern.

Zügig fahren wir über festgefahrene Naturpisten durch das Offroad-Gelände, als sich plötzlich vor uns ein Hügel in den Weg stellt. Jetzt soll der Spaß beginnen: links eine Felsenauf- und -abfahrt mit Wasserfall und parallel dazu eine Schotterpiste mit 45 Prozent Steigung, auf der Vorausfahrende mit ihren Offroadern bereits tiefe Löcher gruben.

Beileibe für den Yeti zu Beginn kein flacher Anstieg - dazu loser und kein festgefahrener Untergrund. 45 Prozent Steigung bedeuten, dass alle 100 Meter in waagerechter Richtung die Höhe um 45 Meter zunimmt. Das entspricht einem Winkel von 24 Grad. Bei Straßen bezieht sich der Prozentwert nicht auf die durchschnittliche Steigung der gesamten Strecke, sondern auf die maximale Steigung. Eine festgefahrene Piste trauen wir dem Yeti direkt zu, aber eine Schotterpiste?

Ohne Schwung packt der Yeti diese Strecke in der Tat nicht. Bei niedrigen Drehzahlen zeigt sich der 2,0 Liter große Diesel etwas träge. Doch wenn erst einmal die 350 Nm über alle vier Räder herfallen, dann geht es nur noch voran, so dass der Yeti mit gleichmäßigem Tempo den Berg locker erklimmt und sich sogar überraschend lässig durch die Löcher auf der Schotterrampe wühlt. Selbst die Felsenabfahrt mit Wasserfall parallel dazu meistert der Yeti mit einer gewissen Coolness.

Die Zutaten für die erfolgreiche Fahrt nach oben: Das Allrad-System des Skoda Yeti Outdoor 4x4 programmierten die Macher derart, dass im normalen Fahrbetrieb und bei geringer Last der Antrieb weitgehend über die Vorderachse erfolgt, um Kraftstoff zu sparen. Dank einer Haldex-Kupplung, die als Längssperre fungiert, kann das System bei Bedarf in Sekundenbruchteilen bis zu 90 Prozent der Kraft an die Hinterachse leiten. Derweil besitzt die elektronische Differenzialsperre „EDS Offroad“ die Funktion einer Quersperre. Dreht ein Rad durch, wird die Antriebskraft an das gegenüberliegende Rad übertragen. Dabei bremst die Technik das durchdrehende Rad gezielt ab und sorgt für einen Krafttransfer zu dem besser greifenden Rad, was sich bei dieser Piste mit losem Untergrund bestens bewährte.

Die Fahrt vereinfacht darüber hinaus das bestens abgestimmte DSG, das stets den richtigen Gang bereithält und die Schaltvorgänge kaum spüren lässt. So braucht niemand Angst zu haben, beim Anstieg den Motor abzuwürgen. Die Antischlupfregelung „ASR Offroad“ erleichtert ferner das Anfahren auf lockerem Untergrund.

Der Skoda Yeti Outdoor 4x4 möchte es wissen: Das kann er haben!

Wir haben auf dem Gelände einen großen Berg im Visier, an dessen Seite sich eine Schotterpiste nach oben windet und von der Spitze mit 60 Prozent kontinuierlichem Gefälle hinabstürzt. Eine klare Sprache und richtig steil: 60 Prozent Gefälle entsprechen einem Winkel von 31 Grad oder - von unten aus gesehen - deutliche 60 Meter Zunahme in der Höhe auf einer waagerechten Strecke von 100 Metern.

Vor uns das Gefälle, erblicken wir durch die Windschutzscheibe nur die weite Landschaft, während wir die steil nach unten abfallende Piste nicht sehen können. Zu Fuß abgegangen, wissen wir, dass der Yeti richtig positioniert ist und nur darauf wartet, auf losem Untergrund den Hang in Angriff zu nehmen. Jetzt heißt es, sein Vertrauen in den Yeti zu setzen.

Den Offroad-Modus nach wie vor aktiviert, rollen wir langsam voran und lassen die Vorderräder über die Kuppe fahren. Noch einmal bremsen, durchatmen und den Fuß vom Bremspedal genommen, setzt sich der Yeti in Bewegung. So einfach kann das sein: Ab einem Gefälle von 10 Prozent schaltet sich der Bergabfahrassistent im aktivierten Offroad-Modus automatisch ein. Mit dem Modus kann der Yeti praktisch alleine mit einer den Verhältnissen angepassten Geschwindigkeit selbst stark abschüssige Hänge hinunterfahren. Der Fahrer braucht nur noch zu lenken - den Rest übernimmt das System.

Die Motordrehzahl wird bei Bedarf automatisch abgeregelt oder es erfolgt ein automatischer Bremseneingriff. Der Fahrer kann sich nun ganz auf die Wahl der richtigen Spur im Gelände konzentrieren. Wer den Berg schneller hinunterfahren möchte, gibt Gas bis zur gewünschten Geschwindigkeit, die das System dann erneut automatisch hält. Ein großer Pluspunkt für die Sicherheit: Der Bergabfahrassistent funktioniert sogar, wenn der Allrad-Yeti rückwärts bergab fährt.

Die Herausforderung: 80 Prozent Steigung

Der Yeti möchte es wirklich wissen. Auf dem Offroad-Gelände finden wir noch eine asphaltierte Strecke mit 80 Prozent Steigung beziehungsweise Gefälle. Das muss man sich erst einmal auf der Zunge zergehen lassen: 80 Prozent bedeuten, dass pro 100 Meter in waagerechter Richtung die Höhe um 80 Meter zunimmt und einem Steigungswinkel von knapp 39 Grad entspricht - Skoda gibt maximal 31 Grad an. Fotos zeigen selten, wie steil das wirklich ist, doch ein Geodreieck und zwei Striche verdeutlichen das Extrem für ein Auto auf einem Papier.

Die Überraschung: Nachdem der Skoda Yeti Outdoor 4x4 diese Passage mit der Bergabfahrhilfe vorbildlich herunterfährt, wollen wir wissen, ob der Kompakt-SUV das sogar hoch kann. Noch etwas ungläubig, gehen wir es an und der Yeti fährt cool die extreme Steigung nach oben - und das sogar ohne großen Schwung auf Asphalt.

Ein Rad hängt in der Luft - und was macht der Allrad-Yeti?

Im Gelände bleibt es nicht aus, Rampen einseitig hinauffahren zu müssen - sogar dann noch weiter, wenn ein Reifen die Bodenhaftung verliert. Auch das wollen wir dem Skoda Yeti Outdoor 4x4 zumuten. Für eine gute Geländegängigkeit sorgen beim Yeti Outdoor 4x4 die Bodenfreiheit von 18 Zentimetern, der vordere Böschungswinkel von fast 20 Grad in Verbindung mit kurzen Überhängen und der Rampenwinkel, der die Bodenfreiheit zwischen den Achsen bestimmt, von ebenfalls fast 20 Grad. Als hilfreich erweist sich ebenfalls der relativ kurze Radstand des Yetis.

Zum Vergleich soll eine Offroad-Ikone herhalten: Die Mercedes-Benz G-Klasse besitzt eine Bodenfreiheit von 21 Zentimetern sowie Böschungswinkel von 36 Grad vorn und 27 Grad hinten. Ein richtiger Geländewagen verliert bei den Werten des Yetis nur ein müdes Lächeln, aber für einen kompakten SUV besitzt der Yeti üppige Werte.

Und der Skoda Yeti Outdoor 4x4 zeigt erneut: Er fährt selbst da noch weiter, wo manch anderer SUV kapituliert. Die elektronische Differenzialsperre „EDS Offroad“ verteilt die Kraft optimal auf die vier Räder. Hängt ein Rad bei der Verschränkung in der Luft, wird dieses über das Regelsystem gebremst und die Kraft auf das gegenüberliegende Rad verteilt, so dass der Allrad-Yeti seinen Weg unermüdlich fortsetzt. Dazu ist es jedoch erforderlich, etwas kräftiger Gas zu geben, um Traktion zu finden, da es sich um eine elektronische Differenzialsperre handelt und nicht um ein mechanisches Hardcore-Sperrdifferential.

Das ist noch nicht alles: Der Yeti hat noch mehr Qualitäten

Ein Test im Tiefsand und eine Wasserdurchfahrt standen uns leider nicht zur Verfügung. Doch beim Herumkurven auf dem Gelände zeigte der Skoda Yeti Outdoor 4x4 eine weitere Stärke: Er ist agil, besitzt eine präzise, gut ansprechende Lenkung und lässt sich durch die kompakten Maße im Gelände bestens abschätzen. Lediglich die hohe Heckscheibenunterkante schränkt die Sicht nach hinten ein, um tief liegende Hindernisse zu erkennen, so dass sich die Rückfahrkamera als Hilfe erweist.

Auch optisch weiß sich der Skoda Yeti Outdoor gegenüber dem urbanen Yeti zu unterscheiden. Kraftvolle Offroad-Elemente unterstreichen die Eignung für das Gelände. Eine wesentliche Differenzierung: Front- und Heckelemente wie Stoßfänger, Seitenleisten und Türschweller hielten die Macher in schwarzem Kunststoff. Um bei robusteren Einsätzen mechanische Beschädigungen des Unterbodens oder das Eindringen von Schmutz in den Motorraum zu verhindern, offeriert Skoda einen Unterbodenschutz.

Platz: Viel Raum für alle(s)

Im einfach zu bedienenden, übersichtlichen Cockpit fühlt sich der Fahrer wohl. Der gut verarbeitete Innenraum des Yeti ist ungemein großzügig. Hier bewähren sich die senkrecht stehenden Seitenteile und Scheiben. Vorne finden 2,0-Meter-Menschen locker Platz. Im Fond lassen sich die beiden Außensitze um 15 Zentimeter nach vorne und hinten verschieben, um die Beinfreiheit bei Bedarf zu vergrößern. Dann finden selbst bis zu 1,90 Meter große Personen hinten bequem Platz. Bei demontiertem Mittelsitz ist es möglich, die Außensitze seitlich zu versetzen, so dass der Schulterraum wächst - und der Yeti avanciert zum komfortablen Viersitzer.

Der Yeti besitzt darüber hinaus drei separate, einzeln herausnehmbare Rücksitze, so dass bei Entfernung eine große, ebene Ladefläche entsteht. Mit ausgebauten Rücksitzen bietet der Yeti Platz für den halben Hausstand: Der Laderaum wächst dann von 510 Liter auf 1.760 Liter. Alle drei Rücksitze lassen sich außerdem umklappen. Auf Wunsch kann man die Rückenlehne des Beifahrersitzes ebenfalls komplett umlegen, um sperrige Güter zu transportieren.

Die nur 71,2 Zentimeter hohe Ladekante und die hohe Ladeöffnung erleichtern derweil das Be- und Entladen. Die eine Seite des Bodenbelages im Kofferraum besteht aus hochwertigem Teppichbelag, die andere Seite ist schmutz- und wasserabweisend, so dass sich selbst verschmutzte Gegenstände problemlos transportieren lassen.

Auf Wunsch ist für den neuen Yeti außerdem ein variabler Ladeboden erhältlich, der den Kofferraum in zwei Segmente einteilt und eigenen Stauraum für nicht täglich benötigte Dinge bietet. Das Netzprogramm mit drei Haltenetzen sorgt ferner für ein aufgeräumtes Gepäckabteil. Dazu kommen geräumige Ablagefächer hinter den Radhäusern, zwei klappbare Taschenhaken und diverse Verzurrösen. Dazu kommen zahlreiche Ablagefächer im Innenraum - sogar Halter für 1-Liter-Flaschen vorne in den Türen und bei entsprechender Ausstattung ein großes klimatisierbares Ablagefach unter der Armlehne in der Mittelkonsole.

Fazit:

Der Skoda Yeti Outdoor 4x4 besitzt nicht die Eigenschaften eines klassischen Geländewagens. Aber der Yeti Outdoor 4x4 weiß sich sehr wohl im Gelände zu beweisen und setzt mit seinen definitiv vorhandenen Offroad-Qualitäten echte Maßstäbe unter den kompakten SUV. Die These ist widerlegt, dass der Yeti im Gelände nichts könne. Das mag auf andere Lifestyle-SUVs zutreffen, aber nicht auf den Yeti Outdoor 2.0 TDI 4x4.


Technische Daten Skoda Yeti Outdoor 2.0 TDI 4x4 DSG:

Antriebsart: Allradantrieb | Hubraum: 1.968 cm³ | Leistung: 125 kW/170 PS | Drehmoment: 350 Nm bei 1.750-2.500 U/min | Vmax: 197 km/h | Beschleunigung 0-100 km/h: 8,6 Sekunden | Durchschnittsverbrauch: 6,3 l/100 km | CO2-Emission g/km: 164 | Preis: ab 31.290 EUR

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