Audi A4 Allroad quattro: Ein Typ, der keine Grenzen kennt

, 16.02.2009

Audi bringt den neuen A4 Allroad quattro an den Start, der seine Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon (05.03.2009 - 15.03.2009) feiert. Mit einem permanenten Allradantrieb und der erhöhten Bodenfreiheit ist er der A4 für alle Straßen und Wege - selbst dort, wo der Asphalt zu Ende ist. Die Auslieferung beginnt im Frühsommer 2009 zu einem Grundpreis von 37.100 Euro.


Im Design orientiert sich der Audi A4 Allroad am A4 Avant. Scharfe Linien fassen skulptural gewölbte Flächen ein. Der lunagrau lackierte Singleframe-Kühlergrill trägt vertikale Chromstreifen, während ein akzentuierter Stoßfänger und große Lufteinlässe den eigenständigen Auftritt unterstreichen. Chromringe umrahmen die Nebelscheinwerfer; in der Version mit „Xenon plus“-Scheinwerfern bilden Leuchtdioden das Tagfahrlicht sowie das Rücklicht. Unter dem Vorderwagen und unterm Heck trägt der A4 Allroad außerdem einen Unterfahrschutz aus Edelstahl.

In der Seitenansicht fallen besonders die verbreiterten Radläufe, die kantigen Schweller, optional mit den Einlegeleisten aus Edelstahl, und die großen Räder ins Auge, 17-Zöller im Siebenarm-Design sind Serie. Eine abgesetzte Reling mit zwei hohen Stegen krönt darüber hinaus das Dach. Der Heckstoßfänger betont derweil die Breite des A4 Allroad durch eine markante Linienführung und die integrierten, horizontalen Reflektoren. Beim 2.0 TDI münden die beiden Abgas-Endrohre nebeneinander ins Freie, beim 2.0 TFSI und 3.0 TDI verlaufen sie zweiflutig.


Insgesamt misst der Audi A4 Allroad 4,72 Meter in der Länge, 2,81 Meter im Radstand, 1,84 Meter in der Breite und 1,50 Meter in der Höhe. Gegenüber dem Audi A4 Avant bringt der Allrad-Kombi eine höhere Bodenfreiheit mit, die 18 Zentimeter bei unbeladenem Fahrzeug beträgt.

Motoren: Durchzugsstarker Diesel als Top-Aggregat

Audi offeriert anfangs drei Motoren für den A4 Allroad: einen Benziner und zwei Diesel - alle sind Direkteinspritzer mit Turboaufladung, die durch hohe Leistung, starken Durchzug, ruhigen Lauf und niedrigen Kraftstoffverbrauch glänzen sollen. Außerdem besitzen alle Motorisierungen serienmäßig ein Rekuperationssystem, das beim Verzögern mechanische Energie in elektrische umwandelt.

 

Zum Umfang des 2.0 TFSI zählen die Benzindirekteinspritzung FSI, die Turboaufladung und das „Audi Valvelift“-System, das die Durchzugskraft mit einer variablen Steuerung des Ventilhubs stärkt. Von 1.500 bis 4.200 U/min stemmt der Vierzylinder 350 Nm Drehmoment auf die Kurbelwelle, seine Höchstleistung beträgt 211 PS. So ausgestattet, spurtet der Audi A4 Allroad in 6,9 Sekunden auf Tempo 100 und beendet seinen Vortrieb bei 230 km/h. Im Mittel verbraucht der 2.0 TFSI nur 8,1 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer.


Beim 2.0 TDI sorgt eine Common-Rail-Anlage mit 1.800 bar Einspritzdruck für hohe Laufkultur. Der Zweiliter-Diesel gibt ebenfalls 350 Nm ab, die von 1.750 bis 2.500 U/min parat stehen. Mit 170 PS erzielt der Selbstzünder eine starke Leistung, begnügt sich im Durchschnitt aber mit nur 6,4 Liter Kraftstoff auf 100 km Kilometern. Der Audi A4 Allroad quattro 2.0 TDI kommt in 8,9 Sekunden auf 100 km/h und erreicht 213 km/h Spitze.

Das Top-Aggregat in der Palette ist der 3.0 TDI. Der V6-Diesel leistet 240 PS und stemmt von 1.500 bis 3.000 U/min satte 500 Nm Drehmoment auf die Kurbelwelle. Mit diesem Triebwerk beschleunigt der Audi A4 in Verbindung mit der „S tronic“ in 6,4 Sekunden auf 100 km/h. Erst bei 236 km/h endet der Vortrieb. Im Durchschnitt gibt sich der Dreiliter mit lediglich 7,1 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometern zufrieden. Wie sämtliche Motoren in der Palette ist auch der 3.0 TDI bereits nach der Abgasnorm Euro 5 eingestuft.


Kraftübertragung auf Dynamik ausgelegt

Der 2.0 TDI schickt seine Kraft auf ein 6-Gang-Schaltgetriebe. Im 3.0 TDI und 2.0 TFSI montiert Audi die „S tronic“: Das Doppelkupplungsgetriebe wechselt seine 7 Gänge innerhalb weniger Hundertstelsekunden. Die „S tronic“ hält einen vollautomatischen Modus bereit, so dass der Fahrer jederzeit selbst schalten kann - auf Wunsch auch über Wippen am Lenkrad.

Im Antriebsstrang des Audi A4 Allroad ist das Differenzial vor der Kupplung platziert, also unmittelbar hinter dem Motor. Diese Raffinesse lässt die Vorderachse weit nach vorn rücken, was für einen langen Radstand und eine ideale Verteilung der Achslasten sorgt. Der serienmäßige Allradantrieb verteilt die Kräfte heckbetont im Verhältnis 40:60 zwischen der Vorder- und Hinterachse. Bei Bedarf kann das System bis zu 65 Prozent nach vorn oder bis zu 85 Prozent nach hinten leiten.

 

Fahrwerk: Hochgelegte Symbiose aus Sportlichkeit und Komfort

Die breite Spur ist die Grundlage für die Dynamik des Audi A4 Allroad - vorne sind es 1,583 Meter und hinten 1,574 Meter, jeweils etwa zwei Zentimeter mehr als beim A4 Avant. Zur Höherlegung der Karosserie dient ein neues Fahrwerk mit längeren Federn, die, ebenso wie die neuen Stoßdämpfer, Sportlichkeit und Komfort miteinander vereinen sollen. Auf den serienmäßigen 17-Zoll-Leichtbaurädern sind Reifen im Format 225/55 aufgezogen. Schon diese Kombination wirkt mit einem Durchmesser von 690 Millimetern sehr stattlich. Auf Wunsch gibt es auch 18-Zöller.


Das Fahrwerk des A4 Allroad bringt alle Stärken mit, die den A4 auszeichnen. Die Lenkung ist direkt ausgelegt und arbeitet feinfühlig und 16-Zoll-Bremsen sorgen für eine starke Verzögerung. Auf rauem Terrain spielt der A4 Allroad eine spezielle Funktion seines Stabilisierungssystems ESP aus. Die sogenannte „Offroad Detection“ (ORD) erkennt die Beschaffenheit des Bodens selbsttätig und passt die Regelcharakteristik des ESP entsprechend an. Beim Gasgeben stärkt das System den Vortrieb, indem es mehr Schlupf toleriert.

Auf der Straße passt das Regelsystem „Audi Drive Select“ den Charakter des Audi A4 Allroad den individuellen Vorlieben seines Fahrers an. Dazu greift das System auf die Gasannahme des Motors, die Servounterstützung für die Lenkung und die Schaltpunkte der „S tronic“ im Automatik-Modus zu. Der Fahrer kann nach Belieben zwischen einem betont komfortablen, einem ausgewogenen und einem sportlichen Kennfeld wechseln. Mit der „MMI Navigation plus“ des Infotainment-Systems kommt eine weitere Bedienebene an Bord, die sich individuell programmieren lässt.


“Audi Drive Select“ kann der Kunde außerdem mit einer Dynamiklenkung kombinieren, die mit einem Überlagerungsgetriebe operiert und die Lenkübersetzung sowie die Unterstützung stufenlos variiert. Im Kurvengrenzbereich hält die Dynamiklenkung den A4 Allroad durch blitzschnelle prägnante Lenkeingriffe auf Kurs und macht damit viele Eingriffe des ESP überflüssig.

 

Innenraum: Feiner Schliff und kompromisslose Qualität

Der Innenraum des A4 Allroad bringt alle Stärken mit, die für Audi charakteristisch sind. Das Cockpit orientiert sich ausgeprägt zum Fahrer hin. Zu den Highlights der Bedienung gehören die serienmäßige elektromechanische Parkbremse, die den Hebel auf der Mittelkonsole durch einen Taster ersetzt, und der zentrale Bordmonitor. In Verbindung mit den Radioanlagen „Concert“ beziehungsweise „Symphony“ oder dem „MMI Navigationssystem plus“, kommt hier ein Farbdisplay zum Einsatz; auf der Mittelkonsole findet die abgesetzte Bedieneinheit des MMI Platz.


Bei den Bezügen kann der Kunde zwischen einem für den Allroad spezifischen Stoff, zwei Ledervarianten und einer Alcantara-Leder-Kombination wählen. Die Stoffdessins sind in zwei, die Lederbezüge in sieben Farben - zwei davon mit sportlichen Kontrastnähten - lieferbar. Die Dekorleisten hielten die Macher in „Micrometallic Platin“ - optional in „Aluminium Trigon“, „Eschemaserholz Naturell“, Laurelholz Muskatbraun“ und „Nussbaumwurzelholz Braun“. Der Bodenteppich besteht aus Velours, der Dachhimmel ist sternsilber, leinenbeige oder schwarz (Option) eingefärbt. Serienmäßig glänzen viele Bedienteile in Aluminiumoptik, die Türenstiegsleisten tragen spezielle Allroad-Schriftzüge.

Bei den Sitzen stellt Audi eine Beheizung, eine elektrische Verstellung, eine Sportausführung mit ausgeprägten Wangen und den Klimakomfortsitz zur Wahl, der neben der Heizung eine Belüftung mit kleinen Ventilatoren besitzt - eine Wohltat bei warmem Wetter. Der lange Radstand des A4 Allroad sorgt ferner auf der Rücksitzbank für großzügige Platzverhältnisse.


Ausstattung: High-End-Features für den Allrad-Kombi

Die Serienausstattung umfasst 17-Zoll-Leichtbauräder, Nebelscheinwerfer, eine Scheinwerferreinigungsanlage, eine Dachreling, eine Komfort-Gepäckraumabdeckung, eine Klimaautomatik, eine elektromechanische Parkbremse und ein CD-Radio.

Auch unter den Sonderausstattungen finden sich viele attraktive Features: Der Fernlichtassistent nimmt dem Fahrer das manuelle Umschalten zwischen Fern- und Abblendlicht ab. Das zweiteilige Panorama-Glasdach samt elektrischem Innenrollo bringt jede Menge Luft und Licht in den Innenraum, während eine elektromechanische Heckklappe, die Dreizonen-Komfortklimaautomatik, die Xenon-Plus-Scheinwerfer mit Tagfahrlicht sowie Rückfahrleuchten in LED-Technik und die Klimakomfortsitze luxuriöse Optionen darstellen.

 

Auf Wunsch gibt Audi dem A4 Allroad innovative Assistenzsysteme mit, die direkt aus der Luxusklasse kommen. Der „Audi Lane Assist“ unterstützt den Fahrer beim Halten der Spur, der „Audi Side Assist“ macht es sicherer, sie zu wechseln. Die adaptive Cruise-Control ist ein radargestützter Tempomat, der das Auto auf dem richtigen Abstand zum Vorausfahrenden hält, indem das System selbst Gas gibt und bremst. Sollte die Verzögerung nicht ausreichen, warnt das System den Fahrer in zwei Stufen, abhängig von der Gefahrensituation.


Im Bereich Multimedia offeriert Audi das Top-Navigationssystem mit der Bezeichnung „MMI Navigation plus“, das ein Farbdisplay mit dreidimensionalem Kartenbild, ein DVD-Laufwerk, eine Sprachbedienung mit Ganzworteingabe und eine große Festplatte integriert, auf der die Daten für Navigation, Musik und Telefon Platz finden. Darüber hinaus lässt sich das System mit Tunermodulen für digitalen TV- und Rundfunkempfang weiter verfeinern. Eine luxuriöse Option stellt ebenfalls das Soundsystem von Bang & Olufsen dar, das mit 505 Watt Leistung und 14 Lautsprechern einen überwältigenden Raumklang ermöglicht.

Neben den beiden Frontairbags, die bei ihrer Arbeit die Sitzposition von Fahrer und Beifahrer mit einbeziehen, stehen vorne Seitenairbags, auf Wunsch auch hinten, und das Kopf-Airbagsystem auf Posten. Das integrale Kopfstützensystem vorne vermindert bei einem Heckaufprall die Gefahr eines Schleudertraumas.


Gepäckraum: Gut für 1.430 Liter Stauraum


Der Gepäckraum fasst 490 Liter; durch Umklappen der geteilten Fondbanklehne, die auf Wunsch eine Durchlade samt herausnehmbarem Skisack besitzt, wächst das Volumen auf 1.430 Liter und 1,78 Meter Länge. Die Durchladebreite misst genau einen Meter. Der Gepäckraum lässt sich dank seines glattflächigen Zuschnitts hervorragend nutzen und ist mit hochwertigem Teppichboden ausgeschlagen.

Passend zu seinem Charakter, besitzt der A4 Allroad eine Fülle praktischer Details: Die Gepäckraumabdeckung und das Sicherheitstrennnetz befinden sich in separaten Kassetten. Serie sind auch Verzurrösen und Taschenhaken sowie eine seitliche Ablage mit verschiebbarem Netz sowie ein Wendeladeboden, dessen Unterseite als wasserdichte Schmutzwanne ausgeführt ist.

Auf Wunsch bereichern eine Wendematte, eine 12-Volt-Steckdose sowie optional ein elektromechanischer Antrieb für die Heckklappe und ein Fixierset mit Teleskopstange die Features. Ein Spannband, das zwei Schienen im Ladeboden nutzt und mit dem sich der Gepäckraum nach Belieben unterteilen lässt, ist ebenfalls gegen Aufpreis erhältlich.

3 Kommentare > Kommentar schreiben

16.02.2009

Auf den Bildern wirkt der A4 Allroad auf mich wie ein eingelaufener A6 Allroad

16.02.2009

Silber steht dem A4 Allroad eindeutig besser als dieses komische Braun. Mir gefällt die Allroad Ausführung. Hier gilt nur das gleiche wie beim A6 Allroad, die Plastikteile dürfen nicht zu sehr auffallen. Ansonsten würde diese Audis genauso "gezwungen" aussehen wie es Volvo XC70 und Saab 9-3X tun.

17.02.2009

Gefällt mir. Dezent aufgetragen, aber nicht zu wenig.


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