Mercedes C-Klasse Coupé: Jugendliche Lebensfreude in Formvollendung

, 15.02.2011


Stilvoll und dynamisch, fast jugendlich, bringt Mercedes-Benz ab Juni 2011 ein kompaktes klassisches Coupé auf den Markt. Vorbei sind die Zeiten des nicht wirklich ansehnlichen Stummelhecks des C-Klasse Sportcoupés bzw. der CLC-Klasse, die von 2000 bis Anfang 2011 gebaut wurde. Seine Weltpremiere feiert das expressive C-Klasse Coupé auf dem Genfer Automobilsalon (03.03.2011 - 13.03.2011).


Das neue Modell nützt die progressive Technik der jüngst eingeführten aktuellen Generation der C-Klasse und kleidet diese in ein ausdruckstarkes, gegenüber der Limousine flacheres Coupé-Kleid. Geboten wird Fahrspaß bei vorbildlicher Effizienz. Der Neuling ist damit, so Mercedes-Benz, maßgeschneidert für das Lebensgefühl einer Kundengruppe im Alter zwischen 35 und 45 Jahren, die beruflichen Erfolg mit Lebensfreude verbindet.

Design: Dynamik mit klassischen Coupé-Proportionen

An der Front nimmt das neue Coupé das aktuelle Gesicht der C-Klasse auf und setzt doch eigene Akzente. Die Vorderansicht dominiert die Kühlermaske, die als zentrales Element deutlich vom Stoßfänger unterstützt wird. Der mittlere Lufteinlass öffnet sich nach oben und bildet so stilistisch die tragende Einheit für die Kühlermaske, die sich im Zwei-Lamellen-Stil zeigt. Vom Zentralstern erstrecken sich nach links und rechts je zwei chromverzierte Lamellen, die sich nach außen hin verjüngen und somit eine sportliche, gepfeilte Horizontalbetonung der Front bewirken.

Im Grundzug ist eine deutliche Pfeilung der Fahrzeugfront erkennbar. Die Pfeilung wird von den Wangen aufgenommen und fortgeführt. Eine tiefe Anordnung der seitlichen Lufteinlässe im Stoßfänger mit integriertem, horizontalem Tagfahrlicht lässt das Coupé satt auf der Straße stehen. Die Form der Klarglasscheinwerfer wirkt dynamisch und unterstützt die sportive Formgebung des Fahrzeugs.

Von der Seite fasziniert das neue Coupé durch seine kompakten Proportionen, eine niedrige Silhouette (4,1 Zentimeter flacher als die Limousine) mit einer kraftvollen Schulter und schmaler C-Säule. Als typische Coupé-Merkmale erweisen sich der kurze Überhang vorne, die lange Motorhaube, die stark geneigte Frontscheibe und das langgestreckte Dach. Das Greenhouse reicht bis weit hinter die Hinterachse und führt über die flach gestellte Heckscheibe zu einem sportlich-kurzen Heck.

Während die nach hinten ansteigende Charakterlinie die Verwandtschaft mit der C-Klasse demonstriert, ist der kraftvoll gespannte Gegenschwung der Bordkante in der C-Säule ein ganz eigenständiges Element: Im letzten Abschnitt zieht der Bordkanten-Zierstab nach oben und trifft auf den Zierstab der Dachlinie. Dieser Gegenschwung bildet nicht nur den sportlichen Abschluss der Seitenscheibengrafik, sondern erzeugt eine Fläche, die sich auf der kraftvollen Schulter abstützt und sie dadurch verstärkt.

 

Die Heckansicht des neuen Coupés der C-Klasse zeigt sich sportlich-kurz. Der Fluss des Daches über die Hinterachse mit der stark geneigten Heckscheibe und den fließenden C-Säulen reduziert optisch die Länge des Hecks. Eine breite Fase an der Oberkante des Heckdeckels, die aus der Seitenwand entspringt, verstärkt die Kompaktheit des Hecks.


Weit außen liegende Heckleuchten unterstützen die Breitenbetonung. Die besondere Tiefenwirkung der Leuchte wird durch einen LED-Blinker in der Mitte erreicht, der scheinbar vor dem oberen und unteren roten Lichtband vor tiefer liegenden LEDs schwebt. Durchgehende horizontale Lichtkanten im Stoßfänger unterstreichen das breite und tiefliegende Erscheinungsbild. Ein Diffusor im unteren Bereich des Heckstoßfängers der Abgasanlage lässt das Heck optisch leichter wirken und unterstreicht den sportlichen Charakter.

Antrieb: Viel Leistung, wenig Verbrauch

Drei Benzin-Motoren und zwei Diesel-Aggregate sorgen für den kraftvollen Vortrieb des Mercedes C-Klasse Coupés. Allen serienmäßig gemeinsam sind die Direkteinspritzung und die „ECO Start-Stopp“-Funktion. Alle Motorisierungen tragen die Auszeichnung „BlueEfficiency“ und signalisieren damit, dass sie besonders effizient und umweltschonend mit dem Kraftstoff haushalten. Alle Automatikversionen verfügen über die weiterentwickelte Siebengang-Automatik 7G-Tronic-Plus (Serie bei den Benzinern C 250 und C 350). Die Diesel-Varianten C 220 CDI und C 250 CDI sowie der Basis-Benziner C 180 besitzen serienmäßig ein Sechsgang-Schaltgetriebe.

Die Topmotorisierung ist der V6-Ottomotor im C 350 BlueEfficiency mit dem effizienten BlueDirect-Einspritzverfahren. Das 3,5 Liter große Triebwerk leistet 306 PS und 370 Nm Drehmoment, die bei 3.500 Touren anliegen. So ausgerüstet, spurtet das Coupé in 6,0 Sekunden von 0 auf Tempo 100 und erreicht eine Top-Speed von 250 km/h. Der Verbrauch Im Durchschnitt liegt bei 6,8 Liter/100 km (CO2-Ausstoß 159 g/km).

Die Vierzylinder-Benziner verfügen über eine Direkteinspritzung sowie eine Turboaufladung. Das Mercedes C 250 BlueEfficiency Coupé holt aus einem Hubraum von 1,8 Litern insgesamt 204 PS und ein maximales Drehmoment von 310 Nm bei 2.000 U/min. In 7,2 Sekunden erfolgt der klassische Sprint auf Tempo 100. Der Vortrieb endet bei 240 km/h. Hier liegt der durchschnittliche Verbrauch bei 6,5 l/100 km (CO2-Ausstoß 152 g/km).

 

Als kleinsten Benziner gibt es den C 180 BlueEfficiency, der seine Leistung von 156 PS und 250 Nm bei 1.600 U/min mit 1,8 Litern Hubraum generiert. In Kombination mit dem Automatik-Getriebe erfolgt die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 8,8 Sekunden (Handschaltung 9,0 Sekunden). Dem gegenüber steht ein Verbrauch von 6,5 l/100 (Handschaltung 6,7 l/100 km), was einem CO2-Ausstoß von 150 g/km bzw. 157 g/km entspricht.


Das sparsamste Modell des C-Klasse Coupés ist der C 220 CDI BlueEfficiency mit dem manuellen Sechsganggetriebe, der im Durchschnitt nur 4,4 Liter Diesel auf 100 Kilometern verbraucht. Dies entspricht 117 Gramm CO2 pro Kilometer. Für den Vortrieb sorgen 170 PS und 400 Nm, die bereits bei 1.400 Touren zur Verfügung stehen und de effizienten Selbstzünder in 8,4 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen. Schluss ist bei 232 km/h. In Kombination mit der Automatik sind es 8,4 Sekunden bis Tempo 100, eine Vmax von 231 km/h und ein Durchschnittsverbrauch von 4,9 l/100 km (CO2-Ausstoß 128 g/km).

Schneller, aber ebenso sparsam, voran geht es mit dem zweiten Diesel-Vertreter, dem Mercedes C 250 CDI BlueEfficiency Coupé: 0 - 100 km/h in 7,0 Sekunden (Automatik 7,1 Sekunden). Beide Versionen beenden ihren Vortrieb bei 240 km/h und kommen auf den gleichen Verbrauch von 4,9 l/100 km im Mittel, was einem Ausstoß von 128 g/km entspricht.

Fahrwerk: Agiles Handling und hoher Komfort

Mit den Motoren harmoniert das serienmäßige „Agility Control“-Fahrwerk, das auf einem amplitudenabhängigen Dämpfungssystem basiert: Bei normaler Fahrweise und geringer Anregung der Stoßdämpfer verringern sich automatisch die Dämpferkräfte, was sich spürbar auf den Abrollkomfort auswirkt - ohne Einbußen an Fahrsicherheit. Bei größeren Anregungen am Stoßdämpfer, beispielsweise bei dynamischer Kurvenfahrt oder bei Ausweichmanövern, wird hingegen die maximale Dämpfkraft aktiviert und das Auto wirkungsvoll stabilisiert.

Neben dem serienmäßigen „Agility Control“-Fahrwerk bietet das Coupé als Sonderausstattung ein 15 Millimeter tiefer gelegtes Sportfahrwerk mit härteren, kürzeren Federn, straffer abgestimmten Stoßdämpfern und stärkeren Drehstäben. Bestandteil ist in diesem Fall darüber hinaus die Sport-Parameterlenkung.

Innenraum: Qualität mit exklusiven Farbakzenten

Die Instrumententafel zeigt eine sportliche wie elegante Gestaltung. Zum Fahrer demonstrieren offen drei Tubenringe mit galvanisierter Oberfläche den sportlichen Anspruch des Coupés. Serienmäßig im Coupé ist die neue dreispeichige Lenkrad-Generation mit verchromter Mittelspeiche, die mit dem neuen CLS eingeführt wurde. Die Oberflächen der Bedienelemente sind fein detailliert und galvanisiert.

 

Die abgestufte Blende des Kombiinstrumentes nimmt auch das Zentraldisplay auf und setzt sich als dezente Lichtkante bis in die Beifahrerseite fort. Die zentralen, trapezförmigen Luftdüsen und die außen liegenden Runddüsen sind durch galvanisierte Zierelemente im Detail akzentuiert. Beim Bedienfeld der Kommunikations- und Informationseinheit zeigt sich die neue Gerätegeneration mit silbernen Balkentasten. In Kombination mit matten Tastern, hochglänzenden Bereichen und einem neuen Bedienrad wird der Werteindruck des Interieurs unterstrichen.


Ein hochwertiger Bestandteil der Instrumententafel ist das groß dimensionierte Zierteil, das von den mittleren Luftdüsen über den Bereich des Beifahrers bis zur rechten äußeren Luftdüse reicht, und den großzügigen Charakter des Interieurs unterstreicht. Erstmals im Automobilbau sind die Zierteile im Style-Paket und bei der Edition 1 in Klavierlackoptik „Porzellan“ erhältlich und betonen so die exklusive Innenraum-Atmosphäre des Coupés. Alternativ stehen „Klavierlackoptik schwarz“, „Wurzelnuss krokant“, „Alu dunkel“ und „Esche maserbraun“ zur Wahl.

Das Coupé der C-Klasse stellt einen vollwertigen Viersitzer dar und bietet auf allen vier Plätzen sportlich-komfortable Integralsitze. Auf Wunsch lassen sich die Rückenlehnen im Fond zur Erweiterung des Gepäckraumes umklappen.

Neue Telematik-Generation: Mehr Bedienkomfort und attraktive Optik

Das Coupé der C-Klasse verfügt über die neue Telematik-Generation, die in Limousine und T-Modell ihre Weltpremiere feierte. Mehr Bedienkomfort, größere Displays, Telefonbuchübertragung, SMS-Anzeige sowie das drahtlose Abspielen von Musik per Bluetooth und eine USB-Schnittstelle, die jetzt in der Mittelarmlehne untergebracht ist, zählen zu den wesentlichen Neuerungen.

Das Multimedia-System „Comand Online“ bietet erstmals einen Internet-Zugang. Kunden können entweder im Stand frei browsen oder zu einem Online-Dienst von Mercedes-Benz surfen. Zu den integrierten Diensten zählen Wetter und eine Sonderzielsuche über Google sowie die Möglichkeit, eine zuvor am PC per Google Maps konfigurierte und zum Auto gesendete Route herunterzuladen.

Um neue Funktionen ergänzten die Macher die Navigation von „Comand Online“, wie zum Beispiel die 3D-Optik mit plastischen Stadt-Modellen. Ebenfalls neu: Gefahrene Routen lassen sich aufzeichnen und später abfahren, persönliche Sonderziele speichern oder über eine SD-Karte importieren und vier alternative Routen auf der Navigationskarte anzeigen, darunter eine besonders ökonomische Variante.

 

Mit dem „Becker Map Pilot“ steht eine preisgünstige Navigationslösung für das Einstiegsgerät „Audio 20 CD“ zur Verfügung, die sich nachrüsten lässt. Vorteile gegenüber After-Market-Lösungen sind unter anderem die integrierte Bedienung über das zentrale Bedienelement und den Audio-20-Bildschirm, die versteckte Unterbringung im Handschuhfach und die Update-Möglichkeiten über ein Internet-Portal.


Warnen und eingreifen: Die neuen Fahrassistenz-Systeme

Mit zahlreichen Fahrassistenz-Systemen von der Müdigkeitserkennung „Attention Assist“ bis zur Abstandsregelung „Distronic Plus“ erreicht das Mercedes-Benz C-Klasse Coupé ein hohes Sicherheitsniveau. Die Assistenzsysteme basieren auf modernster Radar-, Kamera- und Sensortechnik und sind auf häufige Unfallursachen wie zu geringer Abstand, Übermüdung und Dunkelheit abgestimmt. Die neuen Assistenzsysteme, die bei unfallträchtigen Situationen teils nur warnen, teils gegebenenfalls aktiv eingreifen, decken ein großes Spektrum ab.

Neu sind der aktive Totwinkel-Assistent und der aktive Spurhalte-Assistent. Der aktive Spurhalte-Assistent tritt in Kraft, wenn das C-Klasse Coupé ungewollt eine durchgezogene Linie rechts oder links der Fahrspur oder eine kurvenäußere durchgezogene Linie überfährt. In diesem Fall bremst das elektronische Stabilitäts-Programm ESP die Räder der gegenüber liegenden Fahrzeugseite ab und verhindert so das unbeabsichtigte Abweichen von der Fahrspur.

Der aktive Totwinkel-Assistent warnt den Fahrer durch ein rotes Signal im Glas des jeweiligen Außenspiegels, wenn er erkennt, dass ein Spurwechsel zu gefährlich ist. Ignoriert der Fahrer die Warnhinweise und kommt dabei einem Fahrzeug auf der Nachbarspur gefährlich nahe, so erfolgt als Novum ein kurskorrektiver Bremseingriff über das ESP an den Rädern der gegenüber liegenden Fahrzeugseite.

Das Spektrum der Fahrassistenz-Systeme ergänzen unter anderem ein adaptiver Fernlicht-Assistent, ein Geschwindigkeitslimit-Assistent und die Pre-Safe-Bremse, die bei schnellem Annähern an ein Hindernis und Nichtreagieren des Fahrers trotz mehrmaliger Warnung eine automatische Notbremsung bewirkt. Darüber hinaus unterstützt den Fahrer die „Parktronic", inklusive Führung, beim Einparken.

10 Kommentare > Kommentar schreiben

15.02.2011

Im C-Klasse Coupé als AMG seh ich unseren Landy schon sitzen ... :bäh: Na Landy, das wär doch was für dich oder? ;)

15.02.2011

Mir gefällts zumindest um einiges mehr als das E-Klasse Coupé. Mehr sag ich erstmal nicht dazu.^^

15.02.2011

Hätte es mir ohne B-Säule gewünscht. FInde das E-Coupe deutlich besser.

15.02.2011

Ich freue mich sehr - endlich hat Mercedes ein gutaussehendes C-Coupé im Angebot. Die Optik ist wirklich gelungen, sportlich, locker und dynamisch. Und vor allem nicht so spießig wie das (ansonsten sehr gelungene) E-Coupé. Ich bin gespannt, was der AMG fahrdynamisch z.B. gegen einen M3 ausrichten kann. Dann könnte ich mir den durchaus vorstellen

15.02.2011

Sieht immerhin besser aus als das C Sportcoupe :applaus:

16.02.2011

[QUOTE=Landy;138084]Ich bin gespannt, was der AMG fahrdynamisch z.B. gegen einen M3 ausrichten kann. Dann könnte ich mir den durchaus vorstellen [/QUOTE] Soll das ne Anspielung sein? :evil:

16.02.2011

@Virus Wäre schlimm, wenn dem nicht so wäre. Das Heck vom CLC ist einfach nur grausig.

16.02.2011

Wobei der jetzige CLC deutlich besser aussieht als sein Vorgänger mit den Opel Tigra Rücklichtern:träller:

20.02.2011

@Turbine Nein, keine Anspielung. Um dich im M3 schwindelig zu fahren, reicht mir doch schon ein 350er... Ich will gegen mich im M3 gewinnen können *g*

20.02.2011

Da riskiert aber einer ne dicke Lippe ;)


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