VW e-Golf: Der mit dem Strom schwimmt

, 17.03.2014


Mit einer Elektro-Offensive für die Masse will Volkswagen die Elektrofahrzeuge mit Bestsellern vom Schlage des Golfs aus dem Bereich der Nischenmodelle bringen und in diesem Bereich bis 2018 zum Marktführer avancieren. Der neueste Coup: der VW e-Golf - nicht weniger als die Elektrovariante des meistverkauften Autos von Volkswagen, der im Frühjahr 2014 zu Preisen ab 34.900 Euro, inklusive der Batterie-Garantie für 8 Jahre bzw. 160 000 Kilometer, mit einer umfangreichen Serienausstattung auf den Markt kommt.

Bis zu 190 Kilometer mit einer Batterieladung

Der ebenso agile wie effiziente e-Golf überzeugt in seiner Klasse auf Anhieb mit einem wegweisend niedrigen Verbrauchswert von 12,7 kWh/100km. Neben dem Umweltaspekt ist der nahezu lautlos dahergleitende e-Golf auch sehr günstig; denn die Energiekosten belaufen sich, so Volkswagen, auf etwa nur 3,30 Euro pro 100 Kilometer (Stand Februar 2014 bei 0,258 Euro je kWh).

Für den Vortrieb des mit einem 1-Gang-Getriebes ausgestatteten VW e-Golfs sorgt ein 85 kW/115 PS starker Elektromotor. Die Synchronmaschine mit der internen Bezeichnung EEM 85 entwickelt aus dem Stand heraus ein maximales Drehmoment von 270 Nm, die sofort anliegen. Binnen 4,2 Sekunden erreicht der e-Golf eine Geschwindigkeit von 60 km/h. Nach nur 10,4 Sekunden ist der Elektro-Golf 100 km/h schnell.

Faszinierend soll die absolut verzögerungsfreie und extrem komfortable Anfahrperformance sein. Auf der Autobahn pendelt sich Höchstgeschwindigkeit elektronisch begrenzt auf 140 km/h ein. Die Reichweite des Elektrofahrzeugs gibt Volkswagen, je nach Streckenprofil, Fahrweise und Zuladung, zwischen 130 und 190 Kilometern an. Bei sehr tiefen Außentemperaturen kann die Reichweite unter diesem Spektrum liegen

Für eine ebenfalls im Winter gute Reichweite sorgt jedoch eine neu entwickelte, optionale Wärmepumpe. Die als Zusatzmodul für die elektrische Heizung und den ebenfalls elektrischen Klimakompressor angebotene Wärmepumpe nutzt sowohl die Wärme aus der Umgebungsluft als auch die Abwärme der Antriebskomponenten, um die elektrische Leistungsaufnahme des Hochvoltheizers deutlich zu reduzieren. Die Reichweite des e-Golf soll sich im Winter durch die Wärmepumpe um bis zu 20 Prozent erhöhen.

Trotz Batterie-Paket kaum Einbußen beim Kofferraumvolumen

Volkswagen entwickelte die 7. Generation des Golfs von Beginn an als Version mit Elektroantrieb. So konnten die Macher die Lithium-Ionen-Batterie platzsparend in einem stabilisierenden Rahmen im Fahrzeugboden unter den Vorder- und Rücksitzen sowie im Bereich des Mitteltunnels integrieren. Das Kofferraumvolumen beträgt damit 343 Liter (herkömmlicher Golf 380 Liter) und mit umgeklappten Rücksitzlehnen bis zu 1.233 Liter (herkömmlicher Golf 1.270 Liter).

Der e-Golf besitzt ein Leergewicht von 1.510 Kilogramm, wovon 318 Kilogramm auf die Lithium-Ionen-Batterie fallen. Die Batterie verfügt im vorderen Bereich über einen Batterie-Management-Controller (BMC), der Sicherheits-, Diagnose- und Monitoring-Funktionen übernimmt und zudem den Temperaturhaushalt im Batterie-Junction-Controller (Schnittstelle zur Energieversorgung des Motors) reguliert. Im Ruhezustand oder bei einem Crash wird die Batterie automatisch spannungsfrei geschaltet. Selbstverständlich sind nahezu alle Fahrerassistenz-Systeme des herkömmlichen VW Golf, wie zum Beispiel die automatische Distanzregelung ACC oder die City-Notbremsfunktion, für den e-Golf erhältlich.

Drei verschiedene Lademöglichkeiten

Zum Aufladen der Batterie stehen verschiedene Möglichkeiten bereit. Als konventionelle Lösung wird das serienmäßige Ladekabel in eine 230-Volt-Steckdose gesteckt. Die e-Golf-Batterien sind dann - wären sie komplett leer - mit einer Ladeleistung von 2,3 kW Wechselstrom (AC) aus dem Netz in maximal 13 Stunden geladen. Optional offeriert Volkswagen für die Garage oder den Carport eine Wallbox, die mit 3,6 kW lädt. Die in der Praxis eher selten komplett leere Batterie wäre so nach rund 8 Stunden wieder gänzlich geladen.

Wie über die Wallbox, gibt es auch öffentliche Ladestationen, die mit 3,6 kW „auftanken". Darüber hinaus lässt sich der e-Golf optional für das CCS-Laden (Combined Charging System) mit Gleichstrom (DC) vorbereiten. In diesem Fall wird der Volkswagen alternativ über spezielle CCS-Ladestationen mit einer Leistung von bis zu 40 kW nachgeladen. Der Akku ist dabei bereits nach rund 30 Minuten wieder zu 80 Prozent gefüllt. Im e-Golf lässt sich der Beginn des Ladens - sofort oder versetzt per Zeitprogrammierung - direkt an der Ladedose in der „Tankklappe" per Knopfdruck aktivieren.

Mit Hightech noch weniger Verbrauch

Zwei elementar wichtige Technologien zur optimalen Nutzung der Bordenergie stellen die zwei ökonomisch ausgelegten Fahrprofile „Eco“ und „Eco+“ sowie die vier verschiedenen Rekuperationsstufen „D1“, „D2“, „D3“ und „B“ dar.

Gestartet wird der VW e-Golf automatisch im Modus „Normal“. Wer die Reichweite möchte, kann den Modus „Eco“ wählen. In diesem Fall nimmt das System unter anderem die maximale Leistung der e-Maschine auf 70 kW/95 PS und das Anfahrdrehmoment auf 220 Nm zurück. Parallel reduziert die Elektronik die Leistung der Klimaautomatik und ändert die Fahrpedalkennlinie. Der e-Golf ist jetzt bis zu 115 km/h („Normal“-Modus 140 km/h) schnell und beschleunigt in 13,1 Sekunden auf 100 km/h („Normal“-Modus 10,4 Sekunden).

Im Modus „Eco+“ begrenzt die Elektronik die Leistung auf 55 kW/75 PS und das Anfahrdrehmoment auf 175 Nm. Gleichzeitig wird die Fahrpedalkennlinie noch flacher und die Klimaanlage deaktiviert. Der e-Golf erreicht jetzt eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h und beschleunigt entsprechend langsamer. Gleichwohl lassen sich via Kickdown - in „Eco“ wie „Eco+“ - die volle Leistung, das maximale Drehmoment und die Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h abrufen.

Über die Funktion der Fahrmodi hinaus lässt sich die Reichweite mit der Rekuperationsfunktion beeinflussen. Hier stehen fünf Stufen zur Verfügung: „D“ (ohne Rekuperation), „D1“, „D2“, „D3“ und „B“. In der Schalthebelstufe „D“ tippt der Fahrer den Schaltknauf einfach nach links, um in „D1“ (1 x), „D2“ (2 x) oder „D3“ (3 x) zu wechseln. Über das Tippen nach rechts reduziert der Fahrer die D-Stufen; wird der Schalthebel länger nach rechts gedrückt, wechselt die Elektronik in einem Sprung zurück in „D“. Wird der Schalthebel nach hinten gezogen, aktiviert der Fahrer die Rekuperationsstufe „B“.

Die Vielfalt dieser Stufen führt an Bord eines Elektroautos zu einer neuen Fahrweise; denn mittels Rekuperation kann der e-Golf außerdem bewusst verzögert werden. Die Stufe „D1“ rekuperiert und verzögert dabei am wenigsten, die Stufe „B“ am stärksten. Die Verzögerung via Rekuperation ist in den Stufen „D2“, „D3“ und „B“ so intensiv, dass in diesem Fall automatisch die Bremslichter aktiviert werden. Ist die Batterie vollständig geladen, erfolgt allerdings keine Rekuperation; in diesem Fall reduziert sich - für den Fahrer intuitiv spürbar - auch die Verzögerungsleistung.

 

Clevere Aerodynamik: Positiver Effekt auf Verbrauch und Reichweite

Zum geringen Verbrauch trägt die Entwicklung ganz spezifischer Maßnahmen bei der Aerodynamik und dem Rollwiderstand bei. Dazu gehören die Reduzierung des Kühlluftanteils über eine Kühlerjalousie und ein zum Teil geschlossenes Kühlerschutzgitter, eine neue Unterbodenverkleidung, die Änderung der Heckpartie mit einem Heckspoiler und C-Säulen-Luftleitflächen sowie die Entwicklung einer neuen Aerodynamik-Felge in 16 Zoll mit einem weitestgehend außenbündigen Schließen der Felgenöffnungen. Damit erreicht der VW e-Golf einen cW-Wert von nur 0,281. Ein weiterer positiver Effekt auf Verbrauch und Reichweite konnten die Macher durch die Optimierung der Reifen im Format 205/55 R16 91 Q erreichen.

Design: Die Erkennungszeichen des VW E-Golfs

Optisch lässt sich der stets viertürige e-Golf bereits aus der Ferne an seinen besonders sparsamen Voll-LED-Scheinwerfern erkennen. Gegenüber Xenon-Scheinwerfern bietet das LED-System trotz eines niedrigeren Energieverbrauches ein Plus an Lichtausbeute. Als generelles Erkennungszeichen der Volkswagen-Elektroautos erweist sich ferner die typisch C-förmige Designsignatur des LED-Tagfahrlichtes im analog neu gestalteten Frontstoßfänger.

Hinten geben den neusten Golf unter anderem die fehlenden Abgasanlagenendrohre als Zero-Emission-Auto zu erkennen. Darüber hinaus weisen den e-Golf natürlich entsprechende Modellschriftzüge und das blau hinterlegte VW-Logo als emissionsfreies Auto aus. Ebenfalls Serie: LED-Rückleuchten.

Innenraum: Exklusiv Serienausstattung und leise wie in der Oberklasse

Für den e-Golf setzte Volkswagen ein elektrospezifisches Akustik-Konzept um, das den Zero-Emission-Wagen zum nahezu lautlosen Cruiser macht und den Insassen ein Fahrgefühl wie bei einem Auto der Oberklasse vermitteln soll. Im Interieur des VW e-Golfs fallen ferner neben dem spezifischen Stoff-Dessin, optional auch in Leder, die gute Serienausstattung auf, die unter anderem eine Klimaautomatik, eine Standklimatisierung, das Radio-Navigationssystem „Discover Pro“ mit einem 8 Zoll großen Touchscreen, eine beheizbare Frontscheibe, ein Lederlenkrad, einen Lederschaltknauf und edle Dekore in „Iridium Matrix / Dark Magnesium“ umfasst.

Akzente setzen darüber hinaus die neu gegliederten Instrumente und der mit neuen Funktionen hinterlegte Touchscreen in der Mittelkonsole. Analog zum Exterieur veredelten die Macher den Innenraum durch blaue Elemente, wie zum Beispiel die Ziernähte des Lederlenkrades und des Schaltknaufes sowie die Einfassungen der Fußmatten. Das optionale „Ambiente-Paket“ umfasst ferner LED-Leseleuchten, eine blaue Fußraumbeleuchtung, eine blaue Ambiente-Beleuchtung im Bereich der Dekore und blau beleuchtete Einstiegsleisten.

e-Instrumente: Neue Vielfalt für den e-Golf

Auf der linken Seite der Instrumente ersetzen die Fahrleistungsanzeige (zeigt an, ob der Motor fahrbereit ist, die Hochvoltbatterie via Rekuperation geladen oder Energie abgerufen wird) und die Anzeige der Leistungsverfügbarkeit den Drehzahlmesser. Rechts gibt es als analoges Instrument immer noch den in diesem Fall bis 160 km/h reichenden Tacho. Die Geschwindigkeitsanzeige ergänzte Volkswagen im unteren Bereich um die Ladestatusanzeige der Hochvoltbatterie.

In dem zwischen Fahrleistungsanzeige und Tacho angeordneten Farbdisplay gibt es nun unter anderem eine permanente Anzeige der Reichweite, der aktiven Rekuperationsstufe sowie den Hinweis auf die verbleibende Ladezeit und den angeschlossenen Ladestecker. Im unteren Segment der Multifunktionsanzeige erscheint in einem separaten LED-Feld nach dem Starten des Motors zudem der Hinweis „Ready“ für die Fahrbereitschaft.

Das System zeigt im e-Golf über den Touchscreen zahlreiche neue Funktionen an. Ein Reichweitenmonitor illustriert die aktuelle Reichweite des Fahrzeuges grafisch und zeigt zusätzlich das Reichweitenpotential etwaiger Nebenverbraucher an, so dass der Fahrer durch Abschalten der angezeigten aktiven Nebenverbraucher zusätzliche Reichweite zu gewinnen vermag.

Die Energieflussanzeige stellt mittels einer animierten Grafik den Leistungsfluss beim Beschleunigen (blaue Pfeile) und Bremsen respektive Rekuperieren (grüne Pfeile) dar. Eine Rekuperationsstatistik informiert indes über die Menge der seit Fahrtbeginn zurückgewonnenen Energie.

Über den e-Manager lassen sich wiederum bis zu drei Abfahrts- und Ladezeiten programmieren - zur definierten Zeit stellt das Fahrzeug die eingestellte Klimatisierung und den Ladestand der Batterie sicher. Parallel ist es möglich, das Heizen oder Kühlen des Innenraumes via serienmäßiger Standklimatisierung während des Ladens zu aktivieren. Die Klimatisierung erfolgt damit nicht zu Lasten der Batterieladung.

Den aktuellen Radius des VW e-Golfs stellt die „360°-Reichweite“ in der Umgebungslandkarte dar. Die innere Fläche beschreibt den Aktionsbereich für eine Hin- und Rückfahrt. Die äußere Fläche beschreibt hingegen die Reichweite bei einfacher Fahrstrecke. Das System zeigt Ladestationen an, die sich als Zwischenziel in die Route aufnehmen lassen.

Car-Net e-Remote: Clevere Steuerung per Smartphone

Über die App „Car-Net e-Remote“ ist es möglich, viele Einstellungen und Abfragen via Smartphone oder im Internet über das Car-Net-Portal vorzunehmen. Im Detail beinhaltet die App folgende Funktionen: Programmierung der Abfahrtszeit (Funktionen wie die Standklimatisierung werden in Abhängigkeit von der Außentemperatur zeitlich so gestartet, dass zur programmierten Abfahrtszeit die gewünschte Innenraumtemperatur anliegt) und Klimatisierung (Start und Stopp der Standklimatisierung sowie Anzeige der Außentemperatur und Zieltemperatur für den Innenraum).

Zur App gehört außerdem die Funktion Batterieladen, die den Start und den Stopp des Ladens ermöglicht und eine Anzeige für Ladestecker, Ladezustand, Ladevorgang, Ladelevel, Ladezeit und Restreichweite beinhaltet. Darüber hinaus lassen sich Fahrzeugdaten abfragen, wie zum Beispiel zu einzelnen Fahrten die gefahrenen Kilometer, die Fahrtzeit, der Verbrauch des Elektromotors, der Verbrauch von Klimaanlage und Radio als auch die Nutzung der Rekuperation. Die Abfrage des Fahrzeugstatus‘ zur Verriegelung von Türen und Kofferraum, Licht (an/aus), Ladestecker gesteckt, letzte Parkposition des e-Golf auf einer Karte runden die Maßnahmen ab.

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