VW Golf 7 Facelift 2017: Erste Live-Fotos und der erste Check

, 14.11.2016


Der hat es in sich: Auf den ersten Blick wirkt der neue VW Golf 7 des Modelljahres 2017 nur leicht verändert. Aber unter der Hülle bricht für Volkswagen eine neue Ära an; denn der Golf wurde digitalisiert. An Bord befinden sich zahlreihe technische Innovationen. So besitzt das Infotainment-System sogar eine Gestensteuerung, über die sich bestimmte Funktionen durch Handbewegungen in der Luft bedienen lassen. Damit nicht genug: Ein neuer, kraftvoller Spar-Benziner mit speziellen Features und noch mehr Power für den Golf GTI und den Golf R setzen Akzente. Die Markteinführung des neuen VW Golf erfolgt Ende Februar 2017. Die Preise bleiben gleich und beginnen damit bei 17.850 Euro.

Design: Neue Schärfe - hieran lässt sich das VW Golf 7-Facelift erkennen

 

Das Design wirkt vertraut, bietet jedoch zahlreiche neue Details. Insbesondere der hier gezeigte VW Golf 7 R-Line 2017 tritt besonders kraftvoll auf. Erkennen lässt sich der neue Golf an der Frontpartie durch die untere Chromleiste des Kühlergrills, die jetzt nach links und rechts als Chromelement (im GTI rot, im GTE blau lackiert) und LED-Tagfahrlicht bis in die neuen Voll-LED-Scheinwerfer fortgeführt wird. Die ausstattungsabhängig serienmäßigen und ansonsten optionalen LED-Scheinwerfer lösen im neuen Golf die Xenon-Scheinwerfer ab.

Mehr als zuvor betonen die neu gestalteten Kühlöffnungen im unteren Bereich des Stoßfängers die Breite des Volkswagens. Ein weiterer optischer Pluspunkt im Fall der Versionen mit der automatischen Distanzregelung ACC und/oder „Front Assist“: Der Radarsensor dieser Systeme befindet sich bei allen TDI- (Diesel), TSI- (Benzin), Erdgas-, GTD- und GTI-Versionen fortan nicht mehr erkennbar im unteren Kühllufteinlass des Stoßfängers, sondern nicht mehr sichtbar hinter dem VW-Zeichen im oberen Kühlergrill.

Am Heck fallen fortan die Voll-LED-Rückleuchten ins Auge. Im Gegensatz zu zahlreichen Standard-LED-Rückleuchten werden dabei im Golf keine Funktionen mehr über konventionelle Glühlampen dargestellt. Die Topversion der Voll-LED-Rückleuchten - nur für die für den Golf 2- und 4-Türer erhältlich - besitzt zudem eine animierte Blinkfunktion. Optisch lässt sich diese Variante an einem schmalen, weiß-transparenten LED-Streifen erkennen, der beim Blinken ins Orange wechselt.

VW Golf GTI: Den Sportler kennzeichnen statt des Chromstreifens in Kühlergrill und Scheinwerfern farblich auf den Charakter des jeweiligen Golf abgestimmte Applikationen. Eines der wichtigsten GTI-Insignien - der rote Streifen im Kühlergrill - wird damit zu einem jetzt noch prägnanteren Erkennungsmerkmal. In Rot führten die Macher die Querspange im Kühlergrill und kleine, seitliche Winglets in den serienmäßigen LED-Doppelscheinwerfern aus. Hinten weist sich der Golf GTI 2017 durch einen neuen Stoßfänger, Voll-LED-Rückleuchten und vergrößerte Querschnitte der verchromten Abgasendrohre aus.

VW Golf GTE: Analog zum Golf GTI hielt Volkswagen beim dynamischen Plug-in-Hybriden die roten Designelemente in einem charakteristischen Blau. Die blauen Winglets in den neuen, ebenfalls serienmäßigen LED-Scheinwerfern unterstreichen optisch die Dynamik.

VW Golf Variant: Insbesondere der neue Heckstoßfänger lässt den Kombi gestreckter und eleganter wirken. In dieses Bild passen die in dieser Version serienmäßigen Voll-LED-Rückleuchten. Wie den VW Passat Variant, gibt es den VW Golf Variant fortan optional mit in den Diffusor integrierten, trapezförmigen Chromblenden.

Motoren: So stark und so sparsam ist der neue Benziner 1.5 TSI Evo

 

VW Golf 1.5 TSI Evo (150 PS): Zwei neue Turbo-Benziner debütieren im VW Golf. Dabei handelt es sich um weiter entwickelte Aggregate der Motorenfamilie EA211. Den Anfang macht der „1.5 TSI Evo“, ein 150 PS starker Vierzylinder-Turbobenziner mit variabler Zylinderabschaltung (ACT), der den 1.4 TSI mit gleicher Leistung ersetzen wird. Der neue TSI soll besonders agil und kultiviert sein. Im Drehzahlkeller von nur 1.500 U/min entwickelt das Triebwerk bereits ein maximales Drehmoment von 250 Nm. Der durchschnittliche Spritverbrauch beträgt voraussichtlich nur 4,9 Liter auf 100 Kilometern, was einem CO2-Ausstoß von 110 g/km entspricht.

VW Golf 1.5 TSI Evo BlueMotion (130 PS): In Vorbereitung befindet sich zudem eine BlueMotion-Variante des 1.5 TSI Evo mit 130 PS. Zu den besonderen Kennzeichen gehören ein neues Brennverfahren (abgeleitet vom sogenannten Miller-Cycle) und ein Turbolader mit variabler Turbinen-Geometrie (VTG) wie er bislang von Porsche bekannt ist und für eine noch gleichmäßigere Leistungsentfaltung und damit für deutlich mehr Fahrspaß sorgt. Der Motor erreicht sein volles Drehmoment von 200 Nm bereits bei 1.400 U/min. Die Macher prognostizieren einen kombinierten Verbrauch von 4,6 Litern Benzin pro 100 Kilometer, analog einen CO2-Ausstoß von 104 g/km.

Als Weltpremiere bietet der 1.5 TSI Evo mit 130 PS zudem eine erweiterte Segelfunktion mit deaktiviertem Motor. Der TSI wird beim Gas wegnehmen also komplett ausgeschaltet. Eine solche Abschaltung ist bislang nur in Verbindung mit Hybrid-Fahrzeugen bekannt, da Systeme wie die elektromechanische Servolenkung oder der Bremskraftverstärker auch bei abgeschaltetem Evo-Motor weiterhin mit Energie versorgt werden müssen. An Bord des Golf 1.5 TSI Evo mit 130 PS ist genau das der Fall.

Die serienmäßig eingesetzte erweiterte Segelfunktion senkt den Verbrauch im Realbetrieb um bis zu 0,4 Liter pro 100 Kilometer. Durch die Segelfunktion und die weiteren technischen Innovationen soll dieser 1.5 TSI Evo im kundenrelevanten Betrieb je nach Fahrweise einen Verbrauchsvorteil von bis zu 1,0 Liter je 100 Kilometer gegenüber vergleichbaren Motoren bieten. Volkswagen hat mit diesem Motor noch mehr vor: Das Aggregat dient künftig als Basis für neue Hybrid-Modelle.

Noch mehr Power für die Sportler VW Golf GTI und VW Golf R

 

VW Golf GTI 2017: Im Zuge des Updates stärkten die Macher den VW Golf GTI, dessen 2,0 Liter großer Vierzylinder-Turbobenziner fortan 230 PS leistet (plus 10 PS). Der VW Golf GTI Performance kommt jetzt auf 245 PS (plus 15 PS).

VW Golf R 2017: Auch der VW Golf R wird noch kräftiger. Der 2,0 Liter große Vierzylinder-Turbomotor erstarkt hier von 300 PS auf 310 PS.

Rein elektrisch: Deutlich höhere Reichweite für den VW e-Golf

 

VW e-Golf 2017: Für den Vortrieb des VW e-Golf sorgt weiterhin der bekannte Elektromotor mit 85 kW/115 PS. Hinkte die elektrische Reichweite des Elektroautos von Volkswagen bislang den Mitbewerbern hinterher, konnten die Macher diese nun von 190 Kilometer auf 300 Kilometer erhöhen. Ein Blick auf die Konkurrenz: Der Renault Zoe kommt auf 240 Kilometer, der Nissan Leaf auf 250 Kilometer und der BMW i3 ohne Range Extender auf ebenfalls 300 Kilometer. Der neue, im Frühjahr 2017 debütierende Opel Ampera-e soll sogar auf über 500 Kilometer kommen.

VW Golf GTE 2017: Beim sportlichen Plug-in-Hybriden bleibt in puncto Antrieb alles gleich. Für den Vortrieb sorgen ein 1,4 Liter großer Turbo-Benziner (TSI) mit 110 kW/150 PS und ein Elektromotor mit 75 kW/102 PS. Diese zwei Motoren fusionieren zu einer Systemleistung von 150 kW/204 PS. Durch den Elektromotor ist das Drehmoment in Relation allerdings ziemlich hoch: 350 Nm sind es. Sorgt allein der Elektromotor für Vortrieb, ist der Golf GTE bis zu 130 km/h schnell und erzielt eine rein elektrische Reichweite von bis zu 50 Kilometern. Die Gesamtreichweite liegt, so Volkswagen, bei rund 940 Kilometern.

Neues 7-Gang-DSG für eine noch höhere Effizienz

 

Volkswagen entwickelte außerdem ein neues 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG), das sukzessiv alle bis dato im Golf eingesetzten 6-Gang-DSG ablösen wird, um zu einer weiteren Reduzierung der CO2-Emissionen beizutragen. Darüber hinaus nahm Volkswagen ein Feintuning am Fahrwerk und der Servolenkung vor.

Innenraum: Das sind die Instrumente einer neuen Generation

 

Der Innenraum besticht durch seine gute Verarbeitung und ein klar strukturiertes Cockpit. Großflächig setzt Volkswagen auf angenehme Softtouch-Oberflächen. Nur im nicht direkt sichtbaren Bereich gelangt Hartplastik zum Einsatz, wie zum Beispiel im unteren Bereich des Armaturenbrettes, das allerdings gut verarbeitet ist. Dazu entwarfen die Macher für den VW Golf 7 des Modelljahres 2017 neue Dekorblenden in den Türen, der Schalttafel und der Mittelkonsole sowie neue Sitzbezüge. Für sehr viel Platz ist gesorgt: Auf den Vordersitzen finden locker über 2,00 Meter große Personen Platz und profitieren dazu von den guten Einstellmöglichkeiten des Lenkrades und des Sitzes. Sogar hinten können es sich über 1,90 Meter große Mitreisende bequem machen.

 

Sofort fällt im VW Golf das voll digitalisierte Cockpit ins Auge. Das „Active Info Display“, ein digitalisiertes Kombiinstrument, besitzt zahlreiche interaktive Funktionen und ist optional für alle Golf-Versionen als Alternative zu den Analog-Instrumenten erhältlich. Die Instrumente werden gestochen scharf im 12,3 Zoll beziehungsweise 31,2 Zentimeter großen Farbscreen rein virtuell über Software realisiert. Die Informationen der Navigation kann das System in 2D und 3D darstellen.

Generell gibt es beim „Active Info Display“ fünf verschiedene Info-Profile, über die sich in bestimmten Bereichen die Art der angezeigten Informationen und die Grafik ändern. Der Fahrer wählt unter den Profilen „Classic", „Verbrauch & Reichweite", „Effizienz", „Leistung & Fahrassistenz" und „Navigation". Ein gutes Beispiel für die interaktiven Elemente zeigt das Profil „Navigation": Hier rücken Tacho und Drehzahlmesser an den seitlichen Rand, um der Landkarte in der Mitte mehr Raum zu geben. Je nach Bedarf lassen sich zudem Infos zu Fahr-, Navigations- und Assistenzfunktionen in die Grafikflächen des Tachos und Drehzahlmessers integrieren. Daten wie Telefon-Kontaktbilder oder CD-Cover kann das „Active Info Display“ ebenfalls anzeigen.

Infotainment: Wie eine kleine Geste viel erreicht

 

Der neue BMW 7er, eine Oberklasse-Limousine hat sie, der VW Golf des Modelljahres 2017 auch: eine Gestensteuerung für das Infotainment-System, das heißt, bestimmte Funktionen lassen sich quasi durch Handbewegungen in der Luft steuern. Damit ist der VW Golf das erste Fahrzeug in der Kompaktklasse, das eine Gestensteuerung besitzt.

Serienmäßig besitzen alle VW Golf einen Touchscreen, der zudem größer ausfällt als zuvor. Die bisherigen 5-Zoll-Systeme „Composition Touch“ und „Composition Colour“ mit einer Bildschirmdiagonale von 12,7 Zentimetern werden durch das neue 6,5-Zoll-System „Composition Colour“ (Bildschirmdiagonale 16,5 Zentimeter) ersetzt. Das „Composition Touch" mit Schwarzweiß-Display entfällt. In der nächsten Ausbaustufe kamen bislang das „Composition Media" und „Discover Media“, inklusive Navigation, mit 6,5-Zoll-Screens zum Einsatz, die gleichnamige Systeme mit Displays in 8,0 Zoll beziehungsweise 20,3 Zentimeter ablösen.

Die Gestensteuerung ist in Verbindung mit dem Top-System „Discover Pro“ erhältlich, das fortan einen 9,2 Zoll (23,4 Zentimeter) statt 8,0 Zoll (20,3 Zentimeter) großen Touchscreen besitzt. Neben der Gestensteuerung besitzt das System eine Touch- und Sprachbedienung.

Auch optisch setzt das „Discover Pro“ starke Akzente: Die gesamte Front überspannt eine durchgängige, edle Glasfläche. Gewöhnliche Tasten und Regler gibt es beim „Discover Pro" nicht mehr, da die Bedienung allein über den Touchscreen und fünf kapazitive Felder am linken Rand des neuen Infotainment-Systems erfolgt. Diese vertikale Leiste links umfasst die Funktionen „Menu“, „Home“, „On/Off“, „Lauter“ und „Leiser“ - also übergeordnete Befehle. Funktionen wie die Lautstärke muss der Fahrer sofort im Zugriff haben. Darüber hinaus kann der Fahrer den Homescreen selbst konfigurieren.

Die Gestensteuerung funktioniert in den verschiedensten Menüs. Durch eine vor dem Touchscreen in der Luft ausgeführte Wischgeste mit der Hand werden die horizontal angeordneten Menü-Punkte nach links oder rechts verschoben. Der Fahrer kann sich so durch das Hauptmenü bewegen, die Radiosender ändern und die Playlist vor- und zurückschalten sowie im „Picture Viewer" und in den Musikalben (Coverflow) blättern. Ein Lichtreflex zeigt an, welche Kontexte sich per Gestensteuerung bedienen lassen.

In der Praxis sieht es so aus, dass meine ersten Versuche fehl schlagen. Die Handbewegung darf zum Beispiel nicht zu schnell erfolgen und die Entfernung vom Display muss ebenfalls passen. Auf der anderen Seite bekomme ich schnell ein Gefühl für die korrekte Handhabung, so dass die Anwendung nunmehr intuitiv und problemlos erfolgt - ein wichtiger Sicherheits- und Komfortgewinn während der Fahrt.

Internet und Konnektivität: Noch mehr Möglichkeiten

 

Via „App-Connect“ besteht die Möglichkeit, ausgewählte Apps des Smartphones über den Touchscreen des Infotainment-Systems anzuzeigen und zu bedienen. Die Verbindung ist möglich über „Android Auto“, „Apple CarPlay“ und „MirrorLink“. Mit der App „Media Control“ lassen sich außerdem viele Funktionen des Infotainment-Systems komfortabel über ein Tablet oder ein Smartphone steuern, wie zum Beispiel das Radio, sämtliche Audio- und Video-Quellen und die Navigation. Darüber hinaus erhalten die Mitfahrer im Fond die Möglichkeit, Kalenderereignisse und Adressbucheinträge des Tablets oder Smartphones als Navigationsziele an das Infotainment-System zu senden. Smartphones lassen sich zudem induktiv beziehungsweise kabellos laden.

Mittels „Guide & Inform“ lassen sich diverse Internet-Dienste nutzen. So erfahren die Nutzer in Echtzeit, wenn sich zum Beispiel irgendwo ein Stau bildet oder in welchem Parkhaus es freie Parkplätze gibt. Über die Sonderzielsuche stehen unter anderem lohnenswerte Ziele wie Hotels, Restaurants oder Tankstellen samt Preisangabe zur Verfügung. Das erweiterte App-Spektrum beinhaltet darüber hinaus „Google Street View“, „Google Earth“ und die „Online-Kartenaktualisierung“.

Erstmals gibt es im Golf das Dienste-Paket „Security & Service“. Zu den Highlights gehören Services wie die „Automatische Unfallmeldung“ samt Standortübermittlung, der „Pannenruf“ oder die „Service-Terminplanung“ zur Vereinbarung von Wartungsterminen mit der Werkstatt.

Zusätzlich bietet „Security & Service“ Funktionen wie die Online-Kontrolle von „Türen & Licht" sowie Infos zur „Parkposition“. Wer Fahranfänger in der Familie hat, wird die „Gebietsbenachrichtigung“ (Info, wenn der Golf ein definiertes Gebiet erreicht oder verlässt) und die „Geschwindigkeitsbenachrichtigung" (Aktivierung, sobald eine bestimmte Geschwindigkeit überschritten wird) zu schätzen wissen. Ebenso nützlich ist die „Online-Diebstahlwarnanlage“, die bei einem Einbruchsversuch einen entsprechenden Warnhinweis via Push-Nachricht herausschickt.

Neue Assistenzsysteme: Jetzt fährt der Golf teilautomatisiert

 

Intelligente Fahrerassistenzsysteme können den Fahrkomfort steigern und dabei helfen, kritische Situationen zu bewältigen oder sogar ganz zu vermeiden. Mit dem Modelljahr 2017 erweitert Volkswagen das Programm der Assistenzsysteme um einen Stauassistenten, eine neue Fußgängererkennung für „Front Assist mit City-Notbremsfunktion“, den erstmals in der Kompaktklasse überhaupt angebotenen „Trailer Assist“ als Anhängerrangierassistent und den „Emergency Assist“. Weiterentwickelt wurde zudem der proaktive Insassenschutz.

Auf der Basis von „Lane Assist“ (Spurhalteassistent) und ACC (automatische Distanzregelung) entwickelte Volkswagen den Stauassistenten für alle Golf mit DSG an Bord. Bis zu einer Geschwindigkeit von 60 km/h beschleunigt, bremst und lenkt das System das Fahrzeug automatisch - allerdings mit der Bedingung, dass der Fahrer die Hände am Lenkrad hat, damit er jederzeit eingreifen kann.

Sollte das System merken, dass der Fahrer nicht mehr fahrtauglich ist, übernimmt der „Emergency Assist“ eine Teilsteuerung des VW Golf und kann diesen automatisch stoppen. Mehr noch: Rangieren mit Anhänger kann für Ungeübte zur Geduldsprobe werden. Statt die Nerven zu verlieren, übernimmt beim VW Golf das System „Trailer Assist“ das Lenken.

Auch die Erfolgsgeschichte von „Park Assist“ geht weiter: In der neuesten Version unterstützt das System das Parken in alle längs und quer zur Fahrbahn angeordneten Parklücken - auch vorwärts. In schwierigen Verkehrssituationen wird das Parken sogar beschleunigt.

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