Fiat Panda 4x4 Test: Offroad-Zwerg ärgert die Großen

, 12.02.2013


Er sieht fast zu brav aus. Doch hinter der sympathischen Fassade des Fiat Panda 4x4 steckt einer der kleinsten echten Geländewagen der Welt, der sich keineswegs hinter den Großen zu verstecken braucht und dazu noch deutlich günstiger in der Anschaffung ist. Die Preise beginnen bereits ab 16.390 Euro. Kann dieser Panda die Großen im richtigen, natürlichen Gelände sogar ärgern? Wir testeten den neuen Panda 4x4 abseits befestigter Straßen, sauten ihn ein und rückten ihm mächtig auf die Pelle. Um es vorwegzunehmen: Der Kleine besitzt Qualitäten, die viele so nicht vermuten würden.

Der Boden ist vom Regen aufgeweicht. Keine platt gefahrenen Feldwege, sondern abgeschiedene Forstwege in großen Wäldern, die durch Berghänge, rutschige Laubschichten und tiefe, schlammige Furchen bestechen, durch die sich sonst geländegängige Forstfahrzeuge wühlen oder dies eher Geländewagen vom Schlage einer Mercedes G-Klasse zuzutrauen wäre und nicht diesem niedlichen Panda. Mit der Erlaubnis eines Försters dürfen wir uns jedoch dort austoben und den neuen Fiat Panda 4x4 richtig herannehmen.

Für dieses Abenteuer ist der auf einem Kleinwagen basierende Fiat Panda 4x4 bestens gerüstet: Unser Testwagen besitzt den 1,3 Liter großen Multijet-Turbodiesel, der 75 PS bei 4.000 Touren und ein maximales Drehmoment von 190 Nm bereits bei 1.500 U/min zur Verfügung stellt und damit ein um 30 Prozent höheren Drehmoment als sein Vorgänger bietet. Wie einen großen Offroader stattet Fiat den Panda 4x4 mit einem permanenten Allradantrieb und einem modernen Sperrdifferenzial aus. Die Kraftübertragung erfolgt über ein manuelles 5-Gang-Getriebe mit speziell abgestimmten Gängen.

Dass der Allrad-Panda ins Gelände gehört, unterstreichen das höhergelegte Fahrwerk, vorne und hinten ein Unterbodenfahrschutz sowie die breite Rundum-Beplankung, die optisch Akzente setzt und vor Stößen gegen die Türen schützt. Im Gegensatz zum Vorgänger integrierten die Macher darüber hinaus die Auspuffendrohre in die Karosserielinie, so dass der Unterboden des Wagens perfekt geschützt ist. Brünierte 15-Zoll-Leichtmetalfelgen mit Reifen im Format 175/65 R15 M+S sorgen für den Kontakt zum Boden.

Extra für den Offroad-Einsatz entwickelte Fiat das Fahrwerk neu. Die Radaufhängungen eines Allrad-Fahrzeuges müssen zwei wesentliche Aufgaben erfüllen: alle positiven Eigenschaften eines konventionell angetriebenen Fahrzeuges wie Komfort, Handling, Straßenlage und Sicherheit, aber auch verbesserte Fähigkeiten zur Bewältigung unterschiedlichster Gelände bis hin zum Offroad-Einsatz. Fiat gelang der Spagat von Offroad-Performance und Komfort mit einer McPherson-Einzelradaufhängung für die Vorderachse und einer unabhängigen Verbundlenkerachse hinten.

Ab ins Gelände: Qualitäten wie ein großer Offroader

Es geht los: Vor uns ein Hang und aufgeweichter Waldboden, den das feuchte Herbstlaub bedeckt. Locker fährt der Panda 4x4 hoch - in einer Kurve leicht wegrutschend auf der dicken, nassen Laubschicht. Doch der Kleine fängt sich sofort und zeigt, wie locker er Hänge erklimmen und am Berg anfahren kann. Dazu tragen der extra niedertourig ausgelegte erste Gang für ein besseres Anfahren am Berg und das geringe Gewicht des Fahrzeuges von nur 1.190 Kilogramm bei. Bis zu knapp 70 Prozent Steigung sollen sogar möglich sein.

Serienmäßig besitzt der Fiat Panda 4x4 außerdem eine elektronische Stabilitätskontrolle mit Sperrdifferenzial. Dieses System bietet weitere Unterstützung während der Fahrt und beim Anfahren auf rutschigem Untergrund, wie zum Beispiel Matsch, Schnee und Eis. Das Sperrdifferenzial arbeitet mit Bremseingriff auf die Räder, welche die Haftung verlieren (oder mehr als die anderen rutschen). So wird die Antriebskraft auf diejenigen Räder übertragen, die höhere Gripwerte aufweisen. Diese Funktion lässt sich über einen Schalter hinter dem Ganghebel manuell aktivieren und ist bei Geschwindigkeiten unter 50 km/h wirksam.

Als wir vor einer vom Regen regelrecht aufgeweichten Passage mit tiefem, wässrigem Schlamm und Kuhlen anhalten, kommt der Förster angeprescht. Der Weidmann vermutete, wir hätten uns festgefahren; denn er kenne die Stelle nur zu gut. Noch keine Gefahr, aber wir wollen die Situation provozieren und der Förster ist neugierig, wie sich der Panda machen wird.

Immer in Bewegung, geht es rein in das Matschbad, das zusätzlich Kuhlen im Untergrund kennzeichnen. Mit seinem permanenten Allradantrieb und der Differentialsperre scheut der kleine Fiat vor keiner Schwierigkeit zurück. Der Allradantrieb mit zwei Differentialen, davon eines per Knopfdruck sperrbar, wird von einer elektronischen Steuerung geregelt, die Fahrzeugsignale entsprechend der Bodenhaftung auswertet und die Antriebskraft gleichmäßig proportional auf die Vorder- und Hinterachse verteilt. Wenn benötigt, leitet das System bis zu 60 Prozent des früh anliegenden Drehmomentes an die Vorderräder und 40 Prozent nach hinten. Zum Vergleich: Im herkömmlichen Straßeneinsatz sind es 98 Prozent vorne und 2 Prozent hinten.

Der Fiat Panda 4x4 bezwingt das Matschbad problemlos - auch dank 21 Zentimetern Bodenfreiheit, die das Meistern dieser Passage mit den Vertiefungen überhaupt erst ermöglichte. Wenn erforderlich, legt sich der Allrad-Panda auch gerne mit ganz anderen Terrains in den Bergen an, bei denen der Böschungswinkel von 21 Grad vorne sowie 36 Grad hinten für ein gutes Passieren schwieriger Passagen sorgt. Zum Vergleich: Die deutlich teurere Mercedes G-Klasse besitzt ebenfalls eine Bodenfreiheit von 21 Zentimetern sowie Böschungswinkel von 36 Grad vorn und 27 Grad hinten.

Zeit für einen begeisterten Förster

Pure Begeisterung beim Förster, der uns jetzt verrät, dass er selbst sogar die Vorgänger-Generation des Panda 4x4 fuhr und nun noch interessierter ist und sich das Auto genauer anschaut. Dabei spricht der Förster einen wichtigen Punkt an: „Im dichten Wald schätzte ich bei meinem Panda neben der Geländetauglichkeit und Wendigkeit insbesondere die kompakten Maße. Ich konnte zwischen Bäumen durchfahren, wo die großen Geländewagen gar nicht erst durchgekommen wären.“ Da schauen die Fahrer einer G-Klasse dumm in die Wäsche, wenn der Panda frech im Dickicht verschwindet.

In der Tat, der fünftürige Fiat Panda 4x4 ist lediglich 3,68 Meter lang, 1,67 Meter breit und 1,60 Meter hoch. Den Radstand gibt Fiat mit 2,30 Metern an. So lassen sich bei Besorgungen in der Stadt praktischerweise sogar kleine Parklücken nutzen. Auf dem Weg in den Großstadtdschungel ist der Allrad-Panda mit dem 75 PS starken Turbodiesel bis zu 159 km/h flott und begnügt sich, so Fiat, im Idealfall durchschnittlich mit 4,7 Litern Diesel pro 100 Kilometer, wozu die tadellos funktionierende Start-Stopp-Automatik beiträgt. Im Geländeeinsatz schnellt der Verbrauch, abhängig vom individuellen Fahrstil und vom Gelände, allerdings hoch, sollte aber noch immer signifikant unter dem Konsum von Fullsize-SUVs liegen.

Da Fiat das Getriebe explizit für den Geländeeinsatz ausrichtete, erfordert der Straßeneinsatz Schaltarbeit, insbesondere das schnelle Hochschalten in den zweiten Gang beim Anfahren. Auf dem Asphalt bietet der Allradantrieb einen weiteren Vorteil: Möchte der Panda mit den Vorderrädern zum Kurvenaußenrand schieben, greift das System ein und leitet mehr Kraft an die Hinterräder, so dass sich der Panda erneut neutral verhält.

Hochvariabler Innenraum mit verschiebbarer Rücksitzbank

Im Innenraum übernahm Fiat für den Panda 4x4 die Lösungen der frontgetriebenen Versionen, jedoch mit einigen wesentlichen Änderungen: Der Rahmen, der die Instrumententafel und das große Aufbewahrungsfach einfasst, steht in einer farblich neuen, grünen Variante zur Verfügung. Zudem gibt es Sitzbezüge mit einem speziellen Dessin und in drei Farbstellungen (Grün, Beige, Orange) mit Details in Öko-Leder. Auch die Türverkleidungen vorne und hinten weisen Einsätze aus diesem Öko-Leder auf. Ferner befindet sich über dem Mitteltunnel eine hohe Konsole, durch die ein weiteres Aufbewahrungsfach entsteht - zusätzlich zu den 14 Fächern, die es bereits jetzt bei den 4x2-Versionen gibt.

Der Fiat Panda 4x4 bietet bis zu 5 Personen Platz - allerdings wird es im Fond zu Dritt sehr eng. Die verschiebbare Rücksitzbank - ein Feature, das viele große Geländewagen nicht bieten - gestaltet die Kniefreiheit in der hintersten Position dann doch noch komfortabler. Die Kopffreiheit fällt im Fond besonders positiv auf, ebenso das bequeme Einsteigen durch die weit sich öffnenden Türen.

In seinem Segment verfügt die neue Panda-Generation über einen der geräumigsten Kofferräume überhaupt. Als Standard stehen 225 Liter Laderaum bereit. Wird die längs verschiebbare Rücksitzbank in die vorderste Stellung gebracht, erweitert sich die Kapazität auf 260 Liter. Mit den umgeklappten Rückenlehnen der hinteren Sitze wächst das Fassungsvermögen sogar auf 870 Liter. Die große Ladeöffnung und die niedrige Ladekante ermöglichen ein einfaches Be- und Entladen. Durch das steile Heck lässt sich der Panda sogar problemlos bis zum Dach beladen.

Der Beifahrersitz lässt sich über das für 500 Euro erhältliche „Flex 5-Sitzer“-Paket mit einer vollständig umlegbaren Lehne ausstatten. Bei Bedarf entstehen dadurch eine bequeme Ablagefläche, zum Beispiel für einen Laptop, oder zusätzlicher Stauraum für Transporte. Werden die Lehnen der Rücksitze ebenfalls umgeklappt, steht eine durchgehende Ladefläche in der Länge des gesamten Fahrgastraumes von bis zu zwei Metern zur Verfügung. Als noch funktioneller erweist sich der Gepäckraum in Verbindung mit der praktischen Cargo Box, die sowohl als Staufach fungiert als auch eine nahezu ebene Ladefläche bietet und neben einigen Komfort-Features ebenfalls in dem Paket enthalten ist

Beide vorderen Sitze lassen sich um jeweils 21 Zentimeter längs verstellen, der Fahrersitz optional für 100 Euro Aufpreis um sechs Zentimeter in der Höhe, um mit dem leider nur höhen- und nicht längsverstellbaren Lenkrad eine angenehme Sitzposition zu finden. Die Konturen der Sitze vorne gefallen grundsätzlich, könnten allerdings etwas mehr Seitenhalt bieten. Auch die Sitzflächen dürften ruhig länger ausfallen.

Umfassende Ausstattung ohne Kompromisse

Der Fiat Panda 4x4 geht keine Kompromisse ein und besticht mit einer durchaus umfassenden Ausstattung wie sie andere niedrigpreisige Geländewagen keinesfalls bieten. Dazu gehören beim Allrad-Panda unter anderem Nebelscheinwerfer, eine manuelle Klimaanlage, ein CD/MP3- Radio mit 6 Lautsprechern, eine Außentemperaturanzeige, elektrisch verstell- und beheizbare Rückspiegel, elektrische Fensterheber vorne, eine Zentralverriegelung mit Fernbedienung und Kopfstützen hinten.

Das für 500 Euro Aufpreis erhältliche Entertainment- und Navigationssystem „Blue&Me TomTom2 Live“ mit einem 4,3 Zoll großen Touchscreen bietet zusätzlich zu Basisfunktionen wie der Bluetooth-basierten Freisprechanlage für Mobiltelefone die Vorteile eines portablen Navigationssystems. Die Docking-Station befindet sich in der Mitte des Armaturenbrettes und ermöglicht das sichere Installieren des entsprechenden Gerätes und die Stromversorgung ohne sichtbare Kabel. Dank Anschluss an das Bordnetz zeigt das System außerdem in Echtzeit Informationen zur Nutzung des Fahrzeugs an, wie zum Beispiel Mediaplayer, Kraftstoffreserve etc.

Zu den Optionen zählt außerdem ein City-Notbremsassistent, der in Verbindung mit Parksensoren hinten für 500 Euro erhältlich ist. Das System „City Brake Control" stellt drei Funktionen bereit: die automatische Notfallbremse, die automatische Bremsbereitschaft und den Bremsassistenten. Die automatische Notfallbremse erkennt Hindernisse vor dem Fahrzeug und leitet in einem Geschwindigkeitsbereich bis zu 30 km/h automatisch die Notbremsung ein, um eine drohende Kollision zu verhindern, um eine Kollision komplett zu verhindern oder deren Auswirkungen zu mindern.

Fazit:

Der neue Fiat Panda 4x4 setzt eine Legende fort, die bereits vor 29 Jahren begann, als der erste Allrad-Panda auf den Markt kam. Seitdem erkämpfte sich der kleine Geländewagen weltweit dort einen festen Platz, wo Offroad-Tauglichkeit bei kompakten Maßen ebenso gefordert ist wie eine flexible Sitzkonfiguration.

Wer ins echte Gelände möchte und dafür einen kleinen, agilen und preiswerten Offroader sucht, sollte den neuen Fiat Panda 4x4 bei seinen Planungen berücksichtigen. Der Panda 4x4 weiß beim intensiven Offroad-Einsatz mit seinem modernen, elektronisch gesteuerten Allradsystem absolut zu überzeugen und sich sogar in der Stadt zu behaupten. Neben der durchschlagenden Geländegängigkeit punktet der Offraod-Panda durch seine kompakten Maße, mit dem er im Wald oder Gebirge enge Passagen zu meistern vermag, bei denen großen Geländewagen außen vor bleiben.

Sofern das Gelände nicht zu schwierig ist, erweist sich der Panda 4x4 als treuer Begleiter für den täglichen Einsatz, wie zum Beispiel für Förster, Bergbauern, Winzer oder Personen, die weit im Gelände oder in den Bergen arbeiten. Im Jahr 2004 erreichte der Fiat Panda 4x4 sogar als erster Kleinwagen mit Allradantrieb das Basis Camp des höchsten Berges der Welt, dem Mount Everest, in 5.200 Metern Höhe, was die Offroad-Qualitäten weiter unterstreicht.

Dazu ein attraktiver Preis, ohne bei der Ausstattung spartanische Kompromisse eingehen zu müssen: Der Panda 4x4 steht ab 16.390 Euro mit dem 85 PS starken Zweizylinder-TwinAir-Benziner oder ab 17.290 Euro mit dem 1,3 Liter großen Turbodiesel, der 75 PS leistet, zur Verfügung. Selbst Ferrari-Chef Luca di Montezemolo soll einen Fiat Panda 4x4 besitzen und auf dessen Qualitäten schwören.

Wer aus Lifestyle-Gründen nur den Offroad-Look haben möchte, sollte sich für den Panda Trekking ohne Allradantrieb entscheiden, der gegenüber der Ausstattungsversion „Lounge“ nur 1.500 Euro Aufpreis kostet und zumindest für gelegentliche Ausflüge in leichtes Gelände geeignet ist.


Technische Daten Fiat Panda 4x4 1.3 16V Multijet:

Antriebsart: Allradantrieb | Hubraum: 1.248 cm³ | Leistung: 55 kW/75 PS | Drehmoment: 190 Nm bei 1.500 U/min | Vmax: 159 km/h | Beschleunigung 0-100 km/h: 14,5 Sekunden | Durchschnittsverbrauch: 4,7 l/100 km | CO2-Emission: 125 g/km | Preis: ab 17.290 EUR

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28.02.2013

[url=http://www.youtube.com/watch?v=39OgxyqLDEQ]Fiat Panda 4x4 1.3 Multijet.mp4 - YouTube[/url]


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