Peugeot 208 GTi Test: Was kann das neue Kraftpaket?

, 29.04.2013


Flink und PS-stark, dabei leicht und erschwinglich - kleine Rennsemmeln bieten eine Menge Fahrspaß. Unvergessen ist der Peugeot 205 GTi, der in den 1980er-Jahren als sportlicher Kleinwagen die Herzen der Autoenthusiasten höher schlagen ließ und von 1983 bis 1995 einen echten Mythos formte. Genau 30 Jahre nach dem Start des ersten GTi, legt Peugeot erneut ein sportliches Topmodell mit dem legendären Kürzel auf: den Peugeot 208 GTi. Hat der neue Kraftzwerg das Zeug zur richtigen Pistensau? Ein intensiver Test in den nicht enden wollenden Kurvenrevieren der französischen Seealpen sollte es klären.

Große Aufgaben stehen dem 200 PS starken Peugeot 208 GTi als Kraftzwerg bevor, nachdem die durchaus sportlichen Nachfolger 206 RC (2003-2006) und 207 RC (2007-2010) nicht mehr an den großen Mythos anknüpfen konnten. Wie der Peugeot 205 GTi verzichtet der ebenfalls nur als Dreitürer erhältliche 208 GTi auf eine verbastelte Krawalloptik und setzt auf eher elegante Weise seine Signale für pure Sportlichkeit.

Weniger als vier Meter lang - auch diese vorteilhafte Basis für Wendigkeit und Agilität verbindet den Peugeot 205 GTi mit dem 208 GTi. Der neue Kraftzwerg ist mit 3,962 Meter Länge ganze 7 Zentimeter kürzer, satte 90 Kilogramm leichter und 25 PS stärker als sein Vorgänger Peugeot 207 RC. Diese Werte mögen auf den ersten Blick nicht nach viel klingen. Doch bei einem Kleinwagen wirkt sich das auf der Jagd nach neuen Höchstleistungen spürbar aus.

Der Peugeot 205 GTi wog in der stärksten Fassung von 1986 bis 1992 lediglich 875 Kilogramm. Da hatten die 128 PS des 1.9-Liter-Benziners leichtes Spiel. Das reichte für einen Spurt von 0 auf Tempo 100 in 7,6 Sekunden und eine Top-Speed von 208 km/h. Mit diesen Werten stellte der Peugeot 205 GTi damals eine echte Hausnummer für einen Kleinwagen dar.

Mit einem niedrigen Leergewicht von 1.160 Kilogramm (ohne Fahrer) erweist sich der Peugeot 208 GTi in der heutigen Zeit ebenfalls als leicht - zahlreiche technische Features oder die gewichtige Sicherheitsausstattung gab es damals jedoch noch nicht. Für den Vortrieb sorgt ein 1,6 Liter großer THP-Turbobenziner, der ebenfalls im 211 PS kräftigen Mini John Cooper Works zum Einsatz gelangt.

Im Peugeot 208 GTi mobilisiert das Triebwerk satte 200 PS und ein maximales Drehmoment von 275 Nm bereits bei niedrigen 1.750 U/min, so dass der Heißsporn in der oberen Liga der kleinen Rennsemmeln mitspielt. In Kombination mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe spurtet der 208 GTi in nur 6,8 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h und beendet seinen Vortrieb erst bei 230 km/h, ganze 10 km/h schneller als der Vorgänger 207 RC mit 175 PS.

Wie fährt er sich? Heiße Kurven sollen es zeigen

Zündschlüssel umdrehen und los geht es. Der französische Heißsporn spurtet zügig nach vorn, lässt dies den Fahrer allerdings nicht so stark spüren, wie zum Beispiel der Ford Fiesta ST, der mit 182 PS insgesamt 6,9 Sekunden für den klassischen Spurt benötigt. Grund: Das straffe Fahrwerk legt den 208 GTi um 8 Millimeter tiefer und ermöglicht ein präzises Fahrverhalten, bietet aber bewusst eine Komfortnote, die sich auf schlechten Strecken bemerkbar macht, auf denen der Peugeot Fahrbahnunebenheiten geradezu cool ausfedert. Der Fiesta ST mit seinem konsequent sportlichen Fahrwerk bietet hingegen direktere Rückmeldungen vom Asphalt und untermalt zusätzlich den Vortrieb mit einem starken Sound.

Der im Vergleich zum zivilen Bruder zweifellos kernigere Motorsound des Peugeot 208 GTi hält sich eher dezent im Hintergrund. Der Franzose liebt Understatement und posaunt seine Qualitäten nicht sofort heraus. Um das emotionale Fahrerlebnis weiter zu steigern, dürfte der Motorsound gerne aggressiver ausfallen, wenn der Fahrer des Peugeot 208 GTi das Gaspedal beim Herausbeschleunigen aus Kurven durchdrückt oder die Passstraßen beim Weg in die Höhe erklimmt.

Wer kennt nicht das Gefühl auf Alpenpässen: Beschleunigen, verzögern, schalten, beschleunigen - die zahllosen Kehren sind ein Vergnügen für jeden Autofahrer mit Benzin im Blut, aus denen der 208 GTi zügig herausbeschleunigt. Während der Peugeot 205 GTi wie ein Biest übersteuerte (Fahrzeugheck schlägt aus) und der 206 RC sowie 207 RC untersteuerten (Fahrzeug will tendenziell geradeaus), überzeugt der 208 GTi durch ein stabiles, erfreulich neutrales Fahrverhalten mit stabilem Heck, wobei der Kleine anständig der Spur folgt. Einzig durch den Komfort-Trimm zeigt sich das Fahrwerk zu weich in den Kurven, mit dem der Peugeot 208 GTi allerdings im Alltag zu überzeugen weiß.

Dennoch: Das Kurvenwildern bereitet mit dem flotten, einfach zu beherrschenden Franzosen eine Menge Spaß. Durch die steifere Aufhängung im Vergleich zum herkömmlichen Peugeot 208 lässt sich der sportliche 208 GTi präzise lenken. Die Straßenlage des Dreitürers unterstützt vorn eine um 10 Millimeter und hinten eine um 20 Millimeter verbreiterte Spur. Die manuelle 6-Gang-Schaltung arbeitet genau, könnte jedoch bei einer Rennsemmel durch noch kürzere Schaltwege weiter punkten. Kraftvoll in Zaum halten die Power währenddessen belüftete Bremsscheiben mit einem Durchmesser von 302 Millimetern vorne und 249 Millimetern hinten.

Die Sportsitze bieten in scharf durchfahrenen Kurven besten Halt. Das kleine, griffige Lenkrad - nur 35 Zentimeter breit und noch nicht einmal 33 Zentimeter hoch - unterstützt eine deutlich direktere, mit Spaß einhergehende Lenkung. Bei hohem Tempo erlaubt die elektrische Servolenkung exakte Lenkmanöver, während die Lenkung bei niedriger Geschwindigkeit, zum Beispiel in der Stadt, besonders leichtgängig ist und den Komfort unterstützt.

In Kombination mit dem höher gelegten Kombiinstrument spielt das kleine Lenkrad insbesondere beim sportlichen Peugeot 208 GTi seine Stärken aus: Zu Beginn etwas ungewohnt, folgt der Blick zum Kombiinstrument über das Lenkrad hinweg, während der Fahrer bei herkömmlichen Autos durch das Lenkrad guckt. Die Folge: Der Fahrer kann die Informationen stets ablesen, ohne großartig seinen Blick von der Straße zu wenden.

Den Durchschnittsverbrauch des Peugeot 208 GTi geben die Franzosen im Idealfall mit nur 5,9 Litern pro 100 Kilometer an. Wer einen GTi fährt, wird mit diesem vermutlich nicht über die wendigen Straßen der Kurvenreviere kriechen und - abhängig vom persönlichen Fahrstil - bei engagierter Fahrweise einen höheren Verbrauch erzielen. Das trifft allerdings genauso auf andere Rennsemmeln zu, wenn der Fahrer mit diesen Spaß haben möchte.

Es sind die Details: Eleganter Athlet ohne Krawalloptik

Nicht nur beim Sound verschweigt der Peugeot 208 GTi seine wahre Power. Auch bei der Optik signalisiert der dynamische Franzose seine Athletik eher durch viele raffinierte Details wie die matten 17-Zoll-Leichtmetallfelgen im markanten „Carbone“-Design, die rot lackierten Bremssättel oder der verchromte Doppelauspuff in Trapezform. Verchromte untere Fensterleisten ziehen sich derweil stromlinienförmig nach hinten und münden auf der hinteren Seitenpartie in einem Dekor, das eine Referenz an den 205 darstellt: das GTi-Logo integrierten die Macher dort in glänzendem Chrom mit einem rot abgesetzten Schriftzug.

Selbstbewusst wirkt wie beim zivilen Bruder die Frontansicht mit dem nach unten sich verengenden Kühlergrill samt den angriffslustig wirkenden Scheinwerfern. LED-Tagfahrlicht und neue Halogen-Scheinwerfer mit einer viereckigen Innenstruktur prägen den ersten Kontakt. Der in glänzendem Schwarz lackierte Kühlergrill besitzt über dem Nummernschild verchromte 3D-Einsätze in einem Schachbrettmuster, die das Karomuster einer Start-Ziel-Flagge symbolisieren.

Die Sportschweller, die Kotflügelverbreiterungen und der Dachkantenspoiler unterstützen den dynamischen Auftritt. Edel wirken die zahlreichen Details in glänzendem Chrom, wie zum Beispiel an den Nebelscheinwerfern, der oberen Kühlergrillleiste und den Rückleuchten.

Auch Riesen dürfen sich vergnügen

Trotz seiner kompakten Abmessungen (3,962 Meter lang, 1,739 Meter breit und 1,460 Meter breit) verwöhnt der neue Peugeot 208 GTi die Insassen vorne mit einem großzügigen Raumangebot, so dass auch großgewachsene Fahrer ihre ideale Sitzposition finden und sich mit der kleinen Rennsemmel ordentlich vergnügen können. Im Fond fällt das Platzangebot für Erwachsene leider etwas eng aus.

Aber der Peugeot 208 GTi soll ebenfalls im Alltag punkten: Das Kofferraumvolumen beträgt immerhin 285 Liter. Bei umgeklappten Rücksitzlehnen, was ohne großen Kraftaufwand erfolgt, ergibt sich sogar ein Stauvolumen von 1.076 Litern. Die große Ladeöffnung ermöglicht zudem ein einfaches Beladen des Kofferraumes selbst mit sperrigen Gegenständen. Zahlreiche praktisch positionierte Ablagen und Fächer im Innenraum bieten darüber hinaus Stauraum für kleine Utensilien wie Smartphones und Sonnenbrillen, so dass auch in schnell durchfahrenen Kurven alles an seinem Platz bleibt.

Sportlicher Luxus, wohin man schaut

Die Farben Rot und Schwarz sowie satiniertes Chrom dominieren den sportlich-elegant ausgestatteten Innenraum. So kombinieren die sportlichen Sitze naturbelassenes „Club Nappaleder“ mit einem gewaffelten Karostoff, akzentuiert durch rote Kontrastnähte. Die Armaturentafel mit einer Oberfläche aus schwarzem Kunstleder und roten Ziernähten, wurde - genau wie die Türgriffe - mit einem rot-schwarzen Dekor versehen.

Das kleine Sportlenkrad bezogen die Macher darüber hinaus mit naturbelassenem, perforiertem Leder. Eine oben im Lenkrad senkrecht eingelassene Markierung mit einem roten Lederband stellt eine Reminiszenz an den Rallye-Sport dar - eine Domäne des damaligen Peugeot 205. Vor allem die Rallye-Version „Turbo 16“ mit Mittelmotorkonzept und Allradantrieb war im Motorsport bei internationalen wie nationalen Rallyes, Wüstenveranstaltungen und Bergrennen äußerst erfolgreich.

Überall finden sich dezente Ziernähte wieder, die keineswegs von ungefähr kommen, sondern Erinnerungen an den legendären Peugeot 205 GTI wecken. Währenddessen verfügen die Rundinstrumente über eine Chromumrandung und eine rote LED-Beleuchtung. Die weißen Tacho-Nadeln setzen sich dabei von dem Hintergrund aus gebürstetem Aluminium mit einem glänzend schwarzen Schachbrettmuster klar ab. Die Pedale und eine Fußstütze aus Aluminium verleihen dem Technologiepaket den letzten Schliff.

So viel ohne Aufpreis - die umfangreiche Serienausstattung

Einfach erfolgt die Bedienung des Peugeot 208 GTi durch die sich von selbst erklärenden Funktionen. Das Kombiinstrument zeigt stetig die aktivierten Funktionen übersichtlich an, wie zum Beispiel das eingeschaltete Licht oder die beim Tempomat gewählte Geschwindigkeit.

Durch die Integration sämtlicher Audio-Bedienelemente in den multifunktionalen Touchscreen konnte Peugeot die Zahl der Schalter und Knöpfe deutlich reduzieren. Der 7 Zoll große Farb-Touchscreen mit einer Auflösung von 800 x 480 Pixel überzeugt mit einer hochwertigen grafischen, modernen Darstellung und einer intuitiven Bedienung.

Über den Touchscreen lassen sich zum Beispiel das Radio und die Bluetooth-Freisprecheinrichtung steuern. Zudem kann man Musikdateien über USB oder Audiostreaming abrufen. Der Touchscreen ermöglicht außerdem den Zugang zu einem erschwinglichen und gut funktionierenden Navigations-System für Europa, das lediglich 490 Euro kostet. Peugeot ordnete den Touchscreen so an, dass er über der Mittelkonsole positioniert liegt. Dadurch lässt sich der Touchscreen problemlos mit der rechten Hand erreichen und befindet sich gleichzeitig günstig im Blickfeld des Fahrers, was die Sicherheit zusätzlich steigert.

Ebenfalls an Bord des Peugeot 208 GTi befinden sich ohne Aufpreis unter anderem elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel, eine Einschaltautomatik des Abblendlichtes, ein Tempomat, eine 2-Zonen-Klimaanlage, eine Sitzheizung, eine visuelle Einparkhilfe hinten, ein automatisch abblendender Innenspiegel, Nebelscheinwerfer und ein Regensensor. Auch der Touchscreen, die sportlich-elegante Innenausstattung und die zweifarbigen 17-Zoll-Felgen gehören zur umfassenden Serienausstattung.

Serienmäßig ist der Peugeot 208 GTi neben sechs Airbags außerdem mit dem Antiblockiersystem ABS und dem elektronischen Stabilitätsprogramm ESP ausgestattet, das eine Antriebsschlupfregelung, eine Stabilitätskontrolle, den Notbremsassistenten und den elektronischen Bremskraftverteiler beinhaltet. Ebenso ohne Aufpreis vorhanden ist SSP (Steering Stability Program), so dass der Peugeot 208 GTi beim Bremsen seine Spurtreue beibehält.

Für einen Aufpreis von lediglich 500 Euro gibt es das Assistenz-System „Park Assist“, das den Peugeot 208 GTi auf Wunsch selbsttätig in kleinste Parklücken manövriert und das Leben in der Stadt erleichtert; der Fahrer braucht nur Bremse, Schaltung und Gas zu betätigen. Das Ausparken übernimmt „Park Assist“ bei Bedarf ebenfalls.

Fazit:

Peugeot hat es zurück in den Ring der Rennsemmeln geschafft. Der Peugeot 208 GTi möchte kein radikaler Renner sein, sondern ein eleganter Sportler, der auch im Alltag eine gute Figur macht. Das klingt fast untertrieben; denn unter der Motorhaube des Kleinen pocht ein 200 PS starkes Herz, mit dem der 208 GTi ganz oben mitfährt und sich dabei wunderbar leicht beherrschen lässt. Wer als Fahrer aktiver sein möchte, schaltet das elektronische Stabilitätsprogramm ESP aus.

Dazu meistert der Peugeot 208 GTi mit Bravour den Spagat zwischen Fahrspaß und Alltagstauglichkeit. Kostenpunkt: 22.900 Euro. Nicht der günstigste Renner unter den Kleinwagen, aber das französische Kraftpaket weiß mit einer umfangreichen Serienausstattung zu überzeugen.

Zum Vergleich: Den VW Polo GTI für 22.925 Euro kennt man zwar als Taschenrakete, ist aber „nur“ 180 PS stark. Der sportliche Volkswagen erledigt den Spurt auf 100 km/h in 6,9 Sekunden und erzielt eine Top-Speed von 229 km/h. Beim neuen, kompromisslos sportlich ausgelegten Ford Fiesta ST, den es ab 19.990 Euro gibt, sind es 182 PS, 6,9 Sekunden für den klassischen Spurt und 220 km/h Spitze.

Letztlich muss der Kunde entscheiden: Soll es der kompromisslose Sportler im Kleinformat sein oder eine heiße Rennsemmel mit zusätzlichen Alltagsqualitäten wie sie der Peugeot 208 GTi besitzt. Als Zielgruppe sieht Peugeot überwiegend männliche, eher junge Autoenthusiasten im Alter von 25 bis 40 Jahren. Bei den Absatzzahlen gibt sich Peugeot bescheiden und möchte pro Jahr rund 10.000 Einheiten des 208 GTi verkaufen.

Wird der Peugeot 208 GTi eine Legende wie der 205 GTi? Sicherlich nicht. Mit dem 208 GTi spielt Peugeot zwar wieder vorne mit, aber im Vergleich zu damals gibt es zu viele Gegner auf dem Markt, die allesamt ihren eigenen Charakter und ihre Stärken haben.


Technische Daten Peugeot 208 GTi:

Antriebsart: Frontantrieb | Hubraum: 1.598 cm³ | Leistung: 147 kW/200 PS | Drehmoment: 275 Nm bei 1.700 U/min | Vmax: 230 km/h | Beschleunigung 0-100 km/h: 6,8 Sekunden | Durchschnittsverbrauch: 5,9 l/100 km | CO2-Emission g/km: 139 | Preis: ab 22.900 EUR

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