Skoda Citigo Test: Der kleine Riese für vier Personen

, 22.07.2012


Extra für den Großstadtdschungel kreiert, soll der neue Skoda Citigo als Kleinstwagen mit Praktikabilität und reichlich Platz für vier Personen auf minimalem Raum überzeugen - und das bereits zu einem Preis ab 8.890 Euro. Wie schlägt sich der Skoda Citigo beim Praxistest in der Großstadt und beim Ausflug auf das Land? Wir testeten den Skoda Citigo 1.0 Ambition als Dreitürer in einer Version, die sich zusätzlich durch eine sportliche Optik in Szene setzt, und lernten dabei einen frechen City-Flitzer kennen.

Mit 3,56 Metern Länge, 1,46 Metern Breite und 1,48 Metern Höhe besitzt der Skoda Citigo ausgesprochen kompakte Maße, die sich beim flinken Fahren im dichten Stadtverkehr, in engen Straßen und kleinen Parklücken als hilfreich erweisen. Die Gesamtlänge setzt sich einerseits aus den auffallend kurzen Karosserieüberhängen und dem andererseits langen Radstand von 2,42 Metern zusammen - ein Karosserielayout, das den umbauten Raum voll nutzt und auf minimaler Fläche maximalen Raum bietet.

Design: Charmanter Typ mit Charakter

Auch optisch weiß der pfiffige Citigo als Charaktertyp zu überzeugen: Im typischen Skoda-Design gehalten ist die markante Front, die durch präzise gezeichnete, ausdrucksstarke Scheinwerfer mit serienmäßig integriertem Tagfahrlicht, einen charaktervollen Kühlergrill mit einem feinen Chromrahmen und den unteren Lufteinlass besonders hervorgehoben wird - ganz ohne das Grinsegesicht vom Konzernbruder VW up!

Den selbstbewussten Look unterstreichen in der Seitenansicht große Fensterflächen und kraftvoll ausgeformte Radhäuser, deren Seitenflächen - die sogenannten Radspiegel - groß dimensioniert sind und so den Durchmesser der kleinen 15-Zoll-Felgen unseres Testwagens optisch präsenter erscheinen lassen.

Die Türen unserer dreitürigen Version öffnen sich ca. 130 Zentimeter weit und ermöglichen in den meisten Situationen einen komfortablen Ein- und Ausstieg, in engen Parklücken wird es allerdings aufgrund der konstruktionsbedingten Türengröße leider etwas eng - beim Fünftürer erweisen sich die kleineren und damit bei knappen Parkverhältnissen sich weiter öffnenden Türen vorteilhafter. Weiterer Vorteil: Der Fünftürer besitzt hinten immerhin Ausstellfenster, beim Dreitürer lassen sich die Fenster im Fond nicht öffnen.

Der Stoßfänger unterstützt durch seine horizontale Linienführung die optische Breite des Hecks, das ebenso durch die große, vertikal ausgeführte Heckklappe besticht. Schlank und vertikal geformt schaffen die dreidimensional gestalteten Heckleuchten Platz für die breite Heckklappe, die weit nach unten reicht und auf diese Weise ein einfaches Beladen des Kofferraumes ermöglicht. Trotz der kleinen Außenmaße fasst der Kofferraum 251 Liter, mit umgeklappten Rücksitzen sogar 951 Liter. Durch das steile Heck lässt sich der Stadtfloh großzügig bis zum Dach beladen.

Wer als junger Fahrer seinem Citigo auf gelungene Weise mehr Pep verleihen möchte, kann dies mit schwarzen Felgen und breiten Dekorstreifen an der Seite sowie auf der Motorhaube und auf dem Dach im Stil eines Rennwagens wie bei unserem Testwagen realisieren. Dieser Auftritt setzt Akzente; denn in dieser Aufmachung drehten sich die Passanten in der Großstadt neugierig nach uns um. Für nur 290 Euro gibt es außerdem ab der Ambition-Ausstattungslinie ein Sport-Paket, das unter anderem ein Sportfahrwerk mit einer Tieferlegung um 15 Millimeter, ein 3-Speichen-Lederlenkrad, ein Kleinlederpaket sowie getönte Scheiben (Heckscheibe und hintere Seitenscheiben) umfasst.

Antrieb: Flink und effizient durch den Großstadtdschungel

Unser Testwagen, der Skoda Citigo 1.0 MPI mit einem 5-Gang-Handschaltgetriebe, besitzt als Einstiegsmotorisierung 60 PS und ein maximales Drehmoment von 95 Nm, das zwischen 3.000 und 4.300 U/min anliegt. So ausgerüstet, beschleunigt der Dreizylinder den Kleinen in 14,4 Sekunden von 0 auf Tempo 100 und weiter bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. In Kombination mit dem präzise bedienbaren Fünfgang-Handschaltgetriebe verbraucht der Citigo - gemäß Angaben von Skoda - im Durchschnitt 4,5 Liter pro 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoß von nur 105 g/km entspricht. Ein Automatik-Getriebe wird in Kürze folgen.

Die Stadt ist das Zuhause des Citigos, der sich mit der 60 PS starken Einstiegsmotorisierung flink durch den Stadtverkehr bewegt und durch seine kompakten Maße ein entspanntes wie auch agiles Vorankommen in engen Passagen des Verkehrsgewühls einer Großstadt ermöglicht. Da lassen sich frech und zügig kleine Schlupflöcher im engen Verkehr nutzen, bei denen eine große Limousine einfach aufgeben muss.

Uns war außerdem daran gelegen, zu erfahren, wie sich der Skoda Citigo bei Ausflügen auf das Land macht. Auf der Autobahn zeigt sich der kleine, auf Effizienz ausgerichtete Motor mit 60 PS etwas schwächelnd. Ab etwa 5.000 Touren, wobei das Aggregat seine maximale Leistung erreicht, lässt die Performance spürbar nach und es fehlt an Durchzug. Aber sportliche Leistungen auf der Autobahn erwartet der Kunde vermutlich nicht, da der Citigo auf den Stadtverkehr zugeschnitten wurde.

In der Innenstadt, der primären Heimat des Citigos, macht sich der ab rund 5.000 Touren entstehende Leistungsabfall in der Regel nicht bemerkbar, weil in der City ein derartiges Hochdrehen des Motors normalerweise nicht anfällt. Darüber hinaus besitzt der Dreizylinder beim Einsatz in der Stadt ein angenehm niedriges Geräuschniveau. Auf der Landstraße hält der Motor gut mit und erlaubt entspannte Ausflüge ins Grüne.

Beim Skoda Citigo ohne Start-Stopp-Funktion gemäß seiner Zweckbestimmung viel und bedacht im Stadtverkehr, aber auch außerorts gefahren, steht am Ende ein durchschnittlicher Spritverbrauch von nur 4,9 Litern pro 100 Kilometer auf dem Display. Skoda gab 4,5 Liter pro 100 Kilometer an. Ein durchaus ehrlicher Wert!

Das Fahrverhalten und der vom überzeugenden Fahrwerk vermittelte Komfort des Skoda Citigos sind souverän, während die direkt ausgelegte Lenkung eine gute Rückmeldung zur Straße bietet. Die aktive Rückstellung der elektromechanischen Servolenkung in die Mittellage verbessert den Lenkkomfort, da weniger Lenkkorrekturen erforderlich sind. Insgesamt verhält sich der Citigo spurtreu und richtungsstabil. Auch die Bremsen lassen sich gut dosieren. An der Vorderachse kommen komplett neu entwickelte, innenbelüftete Scheibenbremsen zum Einsatz, während Skoda an der Hinterachse eine Trommelbremse verbaute.

Highlight: Kleinstwagen mit lasergestützter Notbremsfunktion

Ab der Ausstattungslinie „Ambition“ gibt es für den Citigo gegen einen Aufpreis von nur 150 Euro die aktive, lasergestützte Notbremsfunktion „City Safe Drive“, die automatisch bei Geschwindigkeiten von 5 km/h bis 30 km/h aktiv wird. Das System scannt per Lasersensor einen Raum von 10 Metern vor dem Citigo und erfasst so die Gefahr einer drohenden Kollision. Je nach Tempo und Situation kann die Notbremsfunktion via automatischem Bremseinsatz die Unfallschwere reduzieren und mitunter sogar den Aufprall vermeiden. Der Skoda Citigo ist zusammen mit seinen Konzerngeschwistern VW up! und Seat Mii der bislang einzige Kleinstwagen mit einer City-Notbremsfunktion.

Serienmäßig besitzt der Skoda Citigo darüber hinaus ein Antiblockiersystem (ABS) und eine elektronische Stabilitätskontrolle (ESC). Ebenfalls ohne Aufpreis stattet Skoda den kleinen Citigo mit einem Fahrer- und Beifahrer-Airbag sowie Kopf-Thorax-Airbags aus. Mit der Höchstnote von fünf Sternen im renommierten Euro-NCAP-Crashtest würdigten die Prüfer das Gesamtpaket aus Insassenschutz, Kindersicherheit, Fußgängerschutz und Sicherheitsassistenz-Systemen. Damit beweist der Citigo, dass sogar ein Kleinstwagen in puncto Sicherheit groß auftrumpfen kann.

Interieur: Großer Raum mit Cleverness

Mit 2,42 Metern einer der längsten Radstände im Kleinstwagensegment sorgt dieser zusammen mit dem weit vorn angeordneten Motor für maximalen Raum auf minimaler Fläche. Fahrer, Beifahrer und die Passagiere im Fond fahren damit in einem kompakten, aber keineswegs beengten Fahrzeug, das sogar im Fond für Erwachsene bei Fahrten im urbanen Umfeld ausreichend Platz bietet. Familien mit kleinen Kindern werden sich freuen, dass der Citigo sogar eine Isofix-Vorbereitung mit Top-Tether-Befestigungen auf den äußeren Rücksitzen besitzt.

Insgesamt vermittelt das Interieur eine großzügige Atmosphäre mit einer imposanten Innenraumbreite. Derweil bieten die recht komfortablen Sitze mit integrierten Kopfstützen einen guten Seitenhalt. Der Fahrersitz lässt sich ebenso in der Höhe verstellen wie das Lenkrad, um eine gute Sitzposition zu erzielen. Etliche Ablagen in der Mittelkonsole, im Handschuhfach und den Türen bieten viel Stauraum und unterstützen den funktionellen Anspruch des Citigos in der Stadt. Zusätzliche Ablagemöglichkeiten im Fond würden die Funktionalität weiter aufwerten.

Zum praktischen Nutzen tragen Lösungen wie der Tickethalter an der Windschutzscheibe, der Taschenhaken am Betätigungsgriff des Handschuhfaches oder der Fotohalter an der Schaltereinheit bei. Schwitzen braucht niemand im Citigo: Gegen Aufpreis im Rahmen eines Ausstattungspaketes, ab der Linie „Elegance“ serienmäßig, steht eine Klimaanlage zur Verfügung. Selbst auf beheizbare Vordersitze braucht der Kunde gegen einen kleinen Aufpreis nicht zu verzichten.

Gut verarbeitetes und sauber gefertigtes Plastik bestimmt den Innenraum, während die Türen und der Kofferraum keine komplette Verkleidung erhielten. Optisch stört das nicht wirklich und es ist zu bedenken, dass dieses Fahrzeug für unter 10.000 Euro erhältlich ist. Andererseits kann die Lackschicht dort schnell beschädigt werden. Als angenehm erweist sich, dass das aufgeräumte und selbsterklärende Cockpit nur mit dem Nötigsten ausgestattet und auf den Einsatz in der Stadt vollkommen passend zugeschnitten ist. Ebenso wohltuend: kein Rappeln und kein Klappern im Innenraum.

Zu verbessern wäre allerdings auf der Fahrerseite ein Schalter für das elektrische Fenster des Beifahrers zusammen mit einer Ab-/Aufautomatik. Aktuell muss ich der Fahrer dazu umständlich auf die andere Seite beugen, um dort den Schalter zu betätigen. Keine unwichtige Funktion: Wer war nicht bereits alleine unterwegs und hat in einer Stadt angehalten, um einen Passanten auf dem Gehweg nach dem Weg zu fragen?

Die Rundumsicht ist gut. Beim Blick nach hinten lässt sich das Fahrzeugende während des Einparkens bestens erkennen. Da die Motorhaube steil abfällt, erweist sich das an der Front etwas schwieriger

Universaltalent: Navigationssystem macht Musik und kann telefonieren

Auf Wunsch erhältlich ist für einen Aufpreis von 330 Euro das portable Infotainment-System „Move&Fun“. Das zusammen mit dem deutschen Navigationssystemhersteller Navigon entwickelte System weist nicht nur im Auto und außerhalb des Fahrzeugs mobil sowie zuverlässig den Weg, sondern umfasst darüber hinaus eine Telefonfreisprecheinrichtung, einen Media-Player und die Fahrzeuginformationen.

Die Steuerung des Infotainment-Systems erfolgt bequem und einfach über einen fünf Zoll großen, gestochen scharfen Farb-Touchscreen, der durch das Einklicken in eine stabile Halterung auf der Mittelkonsole befestigt und dabei mit der Elektronik des Fahrzeugs vernetzt wird. Die Position lässt sich vom Fahrer bestens einsehen und bedienen.

Im Menübereich „Navigation“ befindet sich das Navigationssystem, das Kartenmaterial für insgesamt 37 Länder beinhaltet. Darüber hinaus kann das System bis zu 500 persönliche „Points of Interest“ (POI) darstellen. Zudem weist „Move&Fun“ auf rund zwei Millionen Sehenswürdigkeiten hin. Weitere nützliche Features: das Finden von Parkplätzen und Parkhäusern, der Import von Outlook-Adressen oder ein elektronisches Fahrtenbuch.

Der Menübereich „Fahrzeug“ bietet alle relevanten Informationen des Bordcomputers wie Reichweite, Verbrauchsdaten, Fahrzeit und Geschwindigkeit. Eine digital erzeugte, aber analog erscheinende Instrumententafel zeigt Drehzahlmesser, Öl- und Kühlmitteltemperatur an. Außerdem werden Statusanzeigen abgerufen, etwa ob alle Türen geschlossen sind.

Bei Kombination mit dem Musik-System „Funky“ erfolgt im Menübereich „Media“ die Steuerung von Radio und CD bzw. MP3-Player ebenfalls via „Move&Fun“. Musik lässt sich dann per Radio, Micro-SD-Kartenleser (für Karten bis 32 Gigabyte) oder den CD/MP3-Player des Musik-Systems hören und steuern. Via Bluetooth ist auch das Abspielen von mobilen Musikträgern möglich.

Als Herzstück des Menübereiches „Telefon“ erweist sich die Freisprechanlage, die in Verbindung mit einem Bluetooth-fähigen Telefon das freie Sprechen ermöglicht. Der Touchscreen bietet neben einer Tastatur das komplette Telefonbuch des angeschlossenen Telefons und die zuletzt angerufenen Telefonnummern. Auch eine Sprachsteuerung ist möglich.

Fazit:

Der kleine Skoda Citigo weiß sich in Szene zu setzen und überzeugt mit großen Qualitäten. Er ist klein, aber dennoch geräumig, praktisch, sicher und vor allen Dingen mit der Technik aus dem Volkswagen-Konzern zudem noch günstig. Dazu zeigt sich der Citigo gut ausgestattet und im dichten Großstadtverkehr wendig und agil. Auch mit wenig Verbrauch ist der Citigo bestens auf das Stadtleben zugeschnitten.

Im Kleinstwagensegment setzt der Skoda-Citigo mit seinen Konzerngeschwistern VW up! und Seat Mii echte Maßstäbe. Jede Marke brachte seinen eigenen Vertreter mit der für die entsprechende Marke typischen Design-Linie heraus, damit die Kunden nicht die Marke zu wechseln brauchen und sich vertrauter angesprochen fühlen. Technisch gesehen sind die Drillinge gleich. Es entscheiden der optische Geschmack und die Ausstattung.

Für Skoda ist der gelungene Auftritt des Citigos wichtig, da dieser eine bedeutende Rolle in der Wachstumsstrategie einnimmt: Derzeit werden allein im Kleinstwagensegment fast 10 Prozent aller weltweiten Autoverkäufe getätigt. Bis zum Jahr 2018 möchte Skoda seinen Absatz nach 879.200 Einheiten im Vorjahr auf mindestens 1,5 Millionen steigern. Skoda hofft, mit dem Citigo neue Kunden für die Marke gewinnen zu können. Als Kernzielgruppen des Citigos sieht Skoda junge Fahrer genauso wie Familien mit Bedarf nach einem Zweit- oder Drittwagen sowie die sogenannten „Best Agers“.

Skoda hofft auf eine deutlich wachsende Nachfrage und rüstet sich dafür mit dem Citigo. 2011 wurden weltweit rund 5,8 Millionen Kleinstwagen verkauft, davon fast ein Viertel in Westeuropa. Experten zufolge dürfte das Segment in den nächsten Jahren signifikant zulegen: Bis 2014 um 25 Prozent von 5,8 Millionen auf 7,3 Millionen Einheiten und bis 2019 sogar um mehr als 40 Prozent gegenüber heute, ergo von 5,8 Millionen auf 8,2 Millionen Einheiten. In Zentraleuropa soll sich der Kleinwagen-Markt bis 2019 mehr als verdoppeln, so Skoda.

In diesem Jahr rechnet Skoda mit einem Verkauf von circa 8.000 Skoda Citigo. 2013, also im ersten vollen Marktjahr möchte Skoda bereits 20.000 Citigo allein in Deutschland verkaufen.


Technische Daten Skoda Citigo 1.0 l MPI Ambition:

Antriebsart: Frontantrieb | Hubraum: 999 cm³ | Leistung: 44 kW/60 PS | Drehmoment: 95 Nm bei 3.000-4.300 U/min | Vmax: 160 km/h | Beschleunigung 0-100 km/h: 14,4 Sekunden | Durchschnittsverbrauch: 4,5 l/100 km | CO2-Emission: 105 g/km | Preis: ab 10.625 EUR

1 Kommentar > Kommentar schreiben

30.07.2012

Erinnert mich optisch an Kleinkinderspielzeugautos aus Plastik.


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