VW Passat: Größer und günstiger als je zuvor - aber nur in den USA

, 11.01.2011


Größer, komfortabler, effizienter und hochwertiger denn je: Der neue Passat feiert seine Weltpremiere auf der North American International Auto Show in Detroit (10.01.2011 - 23.01.2011). Eigens für die USA entwickelt und bereits in der Basisversion mit einem 170 PS starken Fünfzylinder-Benziner bestückt, soll der 4,87-Meter-Passat ab Mitte August 2011 in der 20.000-Dollar-Klasse starten! Als Top-Modell gibt es den VR6 mit satten 280 PS.


Design: Optische Souveränität einer großen Limousine

Nur wenige präzise Linien genügen, um die Form zu definieren. Diese Linienführung spiegelt die Design-DNA von Volkswagen wider: klare, reduzierte Formen und Linien mit einer Dominanz waagerechter Karosserieelemente. Auf den Punkt gebracht: Dieses Auto sieht wesentlich teurer aus als es ist.

Das wichtigste Erkennungszeichen einer Marke ist das Design der Frontpartie. Hier zeigt der Passat das neue Markengesicht: Analog zur Design-DNA bestimmt die Waagerechte das Bild, bei der Grill und Scheinwerfer eine Einheit bilden. Aber anders als bei den Modellen der Kompaktklasse mit ihrem flacheren, bündigen Kühlergrill, ist der Kühlergtrill beim neuen Passat dreidimensional gestaltet.

Im Detail steht der Grill aufrechter und wirkt so in seiner strengeren Geometrie noch markanter. In der Ebene unter dem lackierten Stoßfängerbereich folgt ein weiterer Lufteinlass, der seitlich durch verchromte Winglets (wie die Flügelspitzen von Flugzeugen gestylte Elemente) begrenzt wird. Hierin integriert sind die Nebelscheinwerfer. In der tiefsten Ebene folgt der Frontspoiler, der als Splitter gestaltet wurde.

Im Schwellerbereich sorgt eine muskulöse Sicke für einen lebendigen Wechsel der Reflektionen. Die Sicke wird nach unten bei den höheren Ausstattungsversionen durch eine schmale Chromleiste eingefasst, die mit den Chromelementen der Stoßfänger vorn und hinten korrespondiert. Kraftvoll modellierte Radhäuser betonen parallel die Dynamik des Passats; die kleinste Rad-Reifen-Kombination für den Volkswagen stellen 16-Zoll-Felgen dar.

Die sehr schön ausbalancierte Silhouette zeigt einen fließenden Verlauf der Dachlinien mit einer beinahe coupéartig geschnittenen Heckscheibe. Drei seitliche Fenster und damit eine langgestreckte Glasfläche im Stile der Oberklasse kennzeichnen die Seitenpartie.

Wie die Frontpartie, so wird auch der Heckbereich durch waagerechte Linien dominiert. Die großen Rückleuchten unterstreichen mit ihren nach außen ansteigenden Linien die Dynamik des ansonsten betont elegant gestalteten Hecks. Unverwechselbar ist das Nachtdesign der zweiteiligen in den Kotflügel und die Heckklappe integrierten Rückleuchten.

 

Antrieb: Drei Motoren und eine sehr effiziente Automatik

Für den Vortrieb des neuen US-Passats stehen drei drehmomentstarke Maschinen zur Wahl, die allesamt in Deutschland entwickelt wurden.


2.5-Liter-Fünfzylinder mit 170 PS: Los geht es mit einem 170 PS (bei 5.700 U/min) starken Fünfzylinder, der erstmals im Passat zum Einsatz kommt. Das maximale Drehmoment von 240 Nm liegt bei 4.250 U/min an. Manuell geschaltet, beschleunigt der Fünfzylinder die Limousine in 8,2 Sekunden auf 60 mph (96,56 km/h). Der Verbrauch auf dem Highway soll bei 32 mpg liegen, was bei uns außerorts etwa 7,4 Liter pro 100 Kilometer entspricht.

Volkswagen geht davon aus, dass sich rund zwei Drittel der Kunden für diesen Motor entscheiden. Alternativ steht für das Triebwerk eine 6-Gang-Automatik zur Verfügung. In diesem Fall ergibt sich eine Highway-Reichweite von 31 mpg (außerorts rund 7,6 Liter pro 100 Kilometer). Den Sprint auf 60 mph absolviert die Automatikversion in 8,7 Sekunden.

3.6-Liter-Sechszylinder mit 280 PS: Voller Power zeigt sich der Sechszylinder mit 280 PS bei 6.200 U/min und einem Drehmomentmaximum von 350 Nm, das von 2.500 bis 5.000 Touren anliegt. Durch den 3,6 Liter großen VR6 avanciert der neue Passat zu einer hochkarätigen Sportlimousine, die in nur 6,5 Sekunden auf 60 mph (96,56 km/h) beschleunigt, den Antriebskomfort der Luxusklasse bietet und mit 28 mpg (Highway) dennoch europäisch zurückhaltend mit dem getankten Kraftstoff umgeht (außerorts ca. 8,4 l/100 km). Die Schaltarbeit übernimmt beim Topmodell serienmäßig ein effizientes 6-Gang-Doppel-kupplungsgetriebe (DSG).

2.0-Liter Turbodiesel mit 140 PS: Stark im Trend liegen zwischen New York und San Francisco mittlerweile auch die sparsamen Hightech-Turbodiesel (TDI / Clean Diesel) der Marke, welche die Abgasgrenzwerte aller US-Bundesstaaten erfüllen. Im neuen Passat sorgt ein TDI mit 140 PS bei 4.000 U/min für Vortrieb. Die Abgasreinigung übernehmen ein Oxidationskatalysator, ein Partikelfilter und ein SCR-Katalysator. Der SCR-Kat des Passat TDI wandelt in Verbindung mit dem Additiv AdBlue Stickoxide (NOx) in Stickstoff und Wasser um.

Mit 320 Nm maximalem Drehmoment von 1.750 bis 2.500 Touren ist der leise Vierzylinder kraftvoll wie ein Sechszylinder-Benziner und ebenso sparsam wie ein Hybrid-Antrieb: 43 mpg im Highway-Zyklus (außerorts etwa 5,5 l/100 km) und eine Gesamtreichweite von nahezu 800 Meilen (ca. 1288 Kilometer) gilt es fortan zu schlagen. Den Sprint von 0 auf 60 mph (96,56 km/h) absolviert der Passat TDI in 9,3 Sekunden. Optional lässt sich der TDI mit einem 6-Gang-DSG ordern. Auch hier ergeben sich im Highway-Zyklus 43 mpg, während sich die Beschleunigung mit DSG sogar auf 9,1 Sekunden verbessert.

 

Innenraum: Die Anmutung wesentlich teurerer Autos

Der neue Volkswagen ist 4.868 Meter lang und der Radstand beträgt 2,803 Meter. In der Breite sind es 1,835 Meter. Damit überragt der neue US-Passat mit allen drei Maßen den Vorgänger. Das Plus in Sachen Radstand ist insbesondere im Fond spürbar; der stattliche Passat sichert sich hier im Vergleich zu seinen wichtigsten Wettbewerbern aus Asien einen Vorsprung. Sehr groß bemessen ist mit 529 Litern der Kofferraum.


Analog zum Exterieur-Design wird das Interieur durch eine geometrisch klare Struktur der Formen geprägt. Dabei orientiert sich die Innenraumgestaltung konsequent an den Maximen der Funktionalität. Die Bedienelemente sind deshalb ausnahmslos selbsterklärend ausgelegt; jeder Fahrer soll sich intuitiv zurechtfinden. Die Armaturen selbst sind sehr präzise gezeichnet, die verwendeten Materialien von hoher Qualität.

Die in Chrom eingefassten Instrumente vor dem Fahrer ähneln denen des Touaregs - mittig zwischen Drehzahlmesser und Tacho befindet sich eine digitale Multifunktionsanzeige. Eine edle Chromoptik kennzeichnet ebenfalls die Einfassungen der Lüftungsöffnungen im Cockpit sowie die Umrandung des Radio-, Navigations- und Klimabedienteiles in der Mittelkonsole. Analog in Chrom gearbeitet sind der Lichtdrehschalter und der Handbremshebelknopf. Bis auf die Grundversion besitzen darüber hinaus alle Versionen Chromapplikationen für die Fensterheber, die Spiegeleinstellung und den Kofferraumöffner.

Der obere und untere Bereich der Armaturen werden optisch je nach Ausstattungsversion durch verschiedene Applikationen voneinander getrennt. Für die S-Ausstattungen kommen Dekorelemente im Dessin „Titan“ zum Einsatz und im Fall der SE-Versionen ist es das edle Dekor „Titansilver Printed“. An Bord der exklusiven SEL-Varianten setzt das Holzdekor „Autumn Burl Brown“ noble Akzente. Die jeweiligen Applikationen veredeln nicht nur die Armaturen, sondern auch die Schalttafel (Bereich zwischen Schalthebel und vorderer Armauflage) sowie die Türverkleidungen.

Bereits in der Grundversion besitzt der höheneinstellbare Fahrersitz eine variable Lordosenstütze. Ähnlich wie in einem Sportwagen, liegen alle Bedienelemente - unabhängig von der jeweiligen Statur des Fahrers - ideal zur Hand; klingt banal, ist es aber nicht und macht genau jene Differenz zwischen Fahrzeugen aus, die das eine komfortabel und das andere unbequem wirken lassen.

Ausstattung: Alle wesentlichen Features serienmäßig

Volkswagen wird den Passat in den drei Ausstattungslinien S, SE und SEL anbieten. Der Passat SE ist zudem als Version mit Schiebedach geplant. Bereits die Grundversion, der Passat S, ist sehr komfortabel ausgestattet. Serienmäßig sind unter anderem rundum elektrische Fensterheber, eine Klimaanlage, eine Wärmeschutzverglasung, eine edle Analoguhr in der Armaturenmitte und die Cruise Control (Tempomat).

 

Dazu kommen beim VW Passat S eine Außentemperaturanzeige mit Frostwarnung, ein Radio-CD-System (MP3-fähig plus externem Audio-Eingang) und eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung mit Sprachsteuerung. Selbstverständlich gehören zum Passat S ebenfalls Details wie die Funkfernbedienung der Zentralverriegelung, die Öffnung des Kofferraumes via Fernbedienung oder vom Innenraum aus und diverse Getränkehalter zur Serienausstattung.


Über die Ausstattungen S, SE und SEL offeriert Volkswagen den Passat je nach gewählter Version mit Features wie 16-, 17- und 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, elektrischer Sitzeinstellung, Kunstleder- oder Ledersitzen, Multifunktionslederlenkrad, einem Sat-Radio mit Touchscreen, dem Soundsystem „Fender“, zwei verschiedenen Radio-Navigationssystemen, Nebelscheinwerfern mit statischem Abbiegelicht, Holzdekor, Klimaautomatik, einer Ambientebeleuchtung und dem schlüssellosen Start- und Schließsystem „Keyless Access“.

Wie clever der Passat im Detail konzipiert wurde, zeigen stellvertretend zwei Ausstattungsbeispiele. Remote Start: Um den Wagen vor dem Losfahren bei extremen Wetterbedingungen auf die per Klimaanlage vorgewählte Temperatur abzukühlen oder aufzuheizen, lässt sich der Motor (bei Automatik und DSG) via Funkfernbedienung starten - Laufzeit maximal 10 Minuten.

Valet Parking: Soll der Wagen von Dritten bewegt werden, einfach im Handschuhfach die Taste für das „Valet Parking“ drücken. Dann den links im Handschuhfach eingeclipsten „Valet Parking Schlüssel“ nehmen, Handschuhfach mit diesem Schlüssel verschließen, fertig. Nun braucht man dem Parkplatz- oder Hotelpersonal den Hauptschlüssel nur zu geben, mit dem sich jetzt allerdings weder der Kofferraum noch das Handschuhfach öffnen lassen.

Für Sicherheit sorgen serienmäßig ab der Grundversion ein Reifendruck-Kontrollsystem, das elektronische Stabilisierungsprogramm ESP, das Antieblockiersystem ABS mit Bremsassistent, ein Berganfahrassistent (bei manuellem Getriebe und DSG) und sechs Airbags.

8 Kommentare > Kommentar schreiben

11.01.2011

Muß man nicht verstehen, das der Passat in Amerka größer ist, als hier ... Immerhin leistet der Topmotor in Europa 300 PS ....

11.01.2011

Volkswagen hat in den USA in dem Segment eine große japanische Konkurrenz, gegen die sich der Passat auch preislich durchsetzen muss. Die Amis lieben größere Autos, so dass der Passat neben der deutlichen Preissenkung auch wachsen musste, um sich gegen die Japaner behaupten zu können. Die US-Amerikaner sahen den Passat für sein Segment als zu klein an. Die üppig ausgestatteten Nissan Altima und der Toyota Camry zogen viele Käufer zu Basispreisen um 20.000 US-Dollar an. Um sich dagegen behaupten zu können, musste der US-Passat genau auf den Markt und sein Segment zugeschnitten werden. Für die Produktion des US-Passat baute Volkswagen ein neues Werk in den USA, um das realisieren zu können.

11.01.2011

Erst ein Mal vorab: Dir sind zwei kleine Fehler unterlaufen ;) 1. [I]"In diesem Fall ergibt sich eine Highway-Reichweite von 31 mpg (außerorts rund 37,2 Liter pro 100 Kilomter)."[/I] Never ever verbraucht der Passat so viel. Auch nich in den USA :bäh: 2. [I]"soll der 4,87-Meter-Passat ab Mitte August 2010 in der 20.000-Dollar-Klasse starten!"[/I] Ich denke 2010 wäre etwas spät. ;) Ich kann aber sagen, dass ich den Passat mit der Größe und dem Preis gar nicht mal so übel finde. Wenn er die gleiche Qualität wie der deutsche hat, wäre das eine Art Skoda Superb von VW selber.

11.01.2011

Vielen Dank für den Hinweis! Das änderte ich direkt ab. Die News postete ich sehr früh bzw. sehr spät, um Euch noch mit den Details zu versorgen. Da habe ich mich bei der Umrechnung von Meilen pro Gallone in Liter pro 100 Kilomter um diese Zeit "leicht" verrechnet. Aber gut aufgepasst beim Lesen des gesamten Artikels!

11.01.2011

Wie gesagt. Kein Problem. Das passiert dochmal, auch unserem Schreibemeister hier. Das wäre doch mal ein guter Wert. :bäh: Ich denke das macht niemandem was aus, wenn es das tut soll er es lassen. ;) Danke!

13.01.2011

Immerhin bietet VW für den Passat in Europa mehr Motoren an!

17.01.2011

Aber was mich noch eher verwundert ist, dass VW den Wagen um die 20000 Dollar anbietet.

17.01.2011

Siehe etwas weiter oben: ;) [QUOTE=speedheads;133311]Volkswagen hat in den USA in dem Segment eine große japanische Konkurrenz, gegen die sich der Passat auch preislich durchsetzen muss. Die Amis lieben größere Autos, so dass der Passat neben der deutlichen Preissenkung auch wachsen musste, um sich gegen die Japaner behaupten zu können. Die US-Amerikaner sahen den Passat für sein Segment als zu klein an. Die üppig ausgestatteten Nissan Altima und der Toyota Camry zogen viele Käufer zu Basispreisen um 20.000 US-Dollar an. Um sich dagegen behaupten zu können, musste der US-Passat genau auf den Markt und sein Segment zugeschnitten werden. Für die Produktion des US-Passat baute Volkswagen ein neues Werk in den USA, um das realisieren zu können.[/QUOTE]


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