Audi A6 Allroad quattro 3.0 TDI Test: Biturbo bläst gegen den Sturm

, 09.04.2015


Heftige Schneestürme, kurvige, glatte Straßen und tiefste Dunkelheit. Dies sollte kein normaler Test werden: Wir entschlossen uns, den 320 PS starken Audi A6 Allroad quattro 3.0 TDI mit dem Biturbo-Diesel im hohen Norden Norwegens, rund 350 Kilometer nördlich des Polarkreises, in tief verschneiten Bergen und arktischen Landschaften heranzunehmen. Dort, wo vermutlich mehr wilde Rentiere leben als Menschen. Wer nun an einen langweiligen Diesel denkt, liegt falsch; denn in diesem Motor schlummert eine gewaltige Kraft, die süchtig macht - und das bei überraschend niedrigen Verbrauchswerten.

Das ist er, der große Audi für alle Wege und alle Jahreszeiten, der das auch optisch zeigen darf, dem die Angriffslust ins Gesicht gezeichnet ist. Gegenüber dem Audi A6 Avant um bis zu 3,2 Zentimeter höher gelegt, besticht der draufgängerische Kombi durch einen markanten Kühlergrill mit vertikalen Chrom-Streben, verbreiterte Radhäuser sowie vorne und hinten kraftvolle Stoßfänger mit einem robusten Unterfahrschutz. Doch was der Audi A6 Allroad quattro wirklich drauf hat, muss er jetzt beweisen.

Motor: Mehr Drehmoment als ein Ferrari 458 Speciale

Der starke, eisige Wind sticht ins Gesicht. An Bord des Audis ist es allerdings wohlig warm und angenehm komfortabel. Asphalt sahen wir zuletzt in der Innenstadt von Tromsö, seitdem ist draußen alles nur noch Weiß. Knallrote Schneestangen zu beiden Seiten der Straße helfen bei der Orientierung in der Einsamkeit, um abschnittsweise den Straßenverlauf in der komplett weißen Landschaft überhaupt erkennen zu können.

Uns zieht insbesondere das Kraftwerk unter der Motorhaube in den Bann. Der 3,0 Liter große V6-Biturbo-Diesel des Audi A6 Allroad quattro besitzt 320 PS von 3.900 bis 4.600 Touren und ein maximales Drehmoment von mächtigen 650 Nm, die im Bereich von 1.400 bis 2.800 Touren anliegen. Das ist mehr Drehmoment als der Ferrari 458 Speciale (605 Nm) bietet.

Einmal auf das Gaspedal getreten, entlädt der Dampfhammer seine Kraft. Vor allen Dingen im mittleren Drehzahlbereich weiß das Triebwerk seine Stärken auszuspielen, wenn spontan Vortrieb gefordert ist. Die Zahlen sprechen für sich: Auf Asphalt und bei idealen Witterungsbedingungen spurtet der Kombi in nur 5,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beläuft sich auf elektronisch abgeregelte 250 km/h, die wir im Schnee Norwegens selbstverständlich nicht erreichten.

Ein Soundaktor in der Abgasanlage sorgt dazu im „Dynamic“-Modus für einen satten, sportlich-kernigen Sound, der ohne jegliches Diesel-Nageln an einen V8-Benziner erinnert, ohne aufdringlich zu wirken - nicht nur im Innenraum, sondern auch außen.

Gelassenheit statt Winseln: Auf allen Vieren durch den Sturm

Auf dem Weg in die Berge ziehen sich die Wolken zusammen, werden immer dunkler und entlassen plötzlich einen starken Schneesturm. War zuvor noch links von uns ein winterlicher Fjord mit grün-blau schimmerndem Wasser zu sehen, prasselt der Schnee plötzlich so auf uns ein, dass die Sicht zeitweise nur noch wenige Meter beträgt - mit dem Wissen, dass sich rechts von uns eine Schneewand befindet und links der Abgrund zum Fjord. Zwischendurch müssen wir immer wieder stoppen, da das heftige Schneetreiben vor dem Auto wie eine weiße, undurchsichtige Wand wirkt.

Doch der Audi A6 Allroad quattro, bestückt mit 19 Zoll großen Felgen, auf die Audi Winterreifen mit Spikes aufzog, bahnt sich mit dem permanenten quattro-Allradantrieb souverän den Weg durch die frisch gefallenen Schneemassen. Selbst Anstiege in den Bergen meistert der Allrad-Kombi mit einer coolen Gelassenheit, an denen front- und hinterradangetriebene Fahrzeuge um Traktion winseln und sich hinauf kämpfen müssten.

Dank des Allradantriebes und des Sportdifferenzials, das die Momente an der Hinterachse zwischen den Rädern bedarfsgerecht verteilt, besitzt der Audi A6 Allroad quattro eine hohe Traktion. Im normalen Fahrbetrieb liegen 60 Prozent der Antriebskräfte hinten an, 40 Prozent werden nach vorn geschickt. Wenn an einer Achse Schlupf auftritt, gelangt der Großteil der Momente blitzschnell an die andere Achse. Selbst auf Schnee sorgt der Audi A6 Allroad quattro mit einer für die Witterungsverhältnisse hohen, zugleich sicheren Kurvengeschwindigkeit und einer direkten Lenkung für ein präzises Dirigieren des Fahrzeugs.

Das schnell und weich schaltende 8-Stufen-Tiptronic-Automatikgetriebe hält stets den richtigen Gang bereit und nutzt dabei das mächtige Drehmoment des Motors bei niedrigen und mittleren Drehzahlen, um mit einem geringen Drehzahlniveau fahren und damit Sprit sparen zu können. Bei Bedarf gibt das Triebwerk jedoch mächtig Druck ab, worauf sich das Automatik-Getriebe bestens anpasst, um für Fahrspaß zu sorgen. Manuelle Eingriffe sind ferner über Paddles am Lenkrad möglich.

Strahlkraft: Die Besonderheit der Matrix-LED-Scheinwerfer

Viel Zeit fahren wir weit im Norden in tiefster Dunkelheit. Dazu kommen schneeglatte Straßen und zahlreiche Kurven in einer bergigen Landschaft. Ideal ist es, dass wir - trotz seltenen Gegenverkehrs - mit Dauerfernlicht fahren können, ohne andere Fahrzeuge zu blenden, und zugleich eine optimal ausgeleuchtete Fahrbahn erhalten.

Möglich wird dies durch Matrix-LED-Technik, bei der das LED-Fernlicht in 19 einzelne Leuchtdioden aufgeteilt ist, die sich je nach Situation einzeln zu- und abschalten oder in 64 Stufen dimmen lassen. So kann das Scheinwerfersystem hochpräzise und beeindruckend schnell auf andere, von einer Kamera erfassten Fahrzeuge reagieren und dabei die Straße stets hell ausleuchten. Entgegenkommende und vorausfahrende Fahrzeuge sparen die Scheinwerfer aus, alle Bereiche zwischen und neben ihnen leuchten sie jedoch weiterhin voll aus - dank der Streckendaten aus dem Navigationssystem sogar Kurven bereits vor Lenkradeinschlag.

Wenn der Lichtschalter auf „Automatik“ steht und das Fernlicht eingeschaltet ist, wird das System außerorts ab einer Geschwindigkeit von 60 km/h aktiv. Das Matrix-LED-System erkennt Bewegung sowie Licht und blendet Fußgänger nicht aus, damit der Fahrer diese schnell sieht. Als ideale Kombination bietet sich dazu der Nachtsicht-Assistent an, der Fußgänger und größere Wildtiere per Infrarot-Kamera im Dunkeln auf große Entfernung erkennt und entsprechende Warnungen veranlasst.

Selbst der Schneefall und eisige Temperaturen halten den Audi nicht davon ab, den Weg auszuleuchten; denn die Frontscheinwerfer besitzen eine Heizfunktion, die auch das Beschlagen verhindert.

Luftfederung: Hoher Komfort durch Schlucken

Unebenheiten gibt es auf den Straßen reichlich, die allerdings die serienmäßige Luftfederung „Adaptive Air Suspension“ mit elektronisch geregelten Stoßdämpfern tadellos wegschluckt und den Komfort an Bord deutlich erhöht. Dank des Fahrdynamik-Systems „Audi Drive Select“ lässt sich die Dämpfung stufenlos anpassen. Der Fahrer legt per Tastendruck fest, ob die Systeme im Modus „Comfort“, „Auto“, „Dynamic“, „Efficiency“ oder „Individual“ arbeiten sollen - und der Unterschied zwischen „Comfort“ und „Dynamic“ ist tatsächlich spürbar.

Der „Auto“-Modus bietet ein ausgewogenes Programm für den täglichen Gebrauch. Im „Comfort“-Profil erfolgt derweil eine komfortorientierte Abstimmung für Fahrten auf schlechten Wegstrecken oder auf langen Reisen. Der „Sport“-Modus führt zu einem dynamisch abgestimmten Fahrprofil und einer straffer eingestellten Lenkung. Im „Efficiency“-Profil steuert das System die Motorsteuerung, die Klimaanlage und weitere Nebenaggregate verbrauchsoptimiert. Die Konfiguration verschiedener Parameter in einer persönlich favorisierten Abstimmung erlaubt zu guter Letzt der „Individual“-Modus.

Kraftstoffverbrauch: Diesen Wert hat keiner erwartet

Audi gibt für den Idealfall einen durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch von 6,5 Litern auf 100 Kilometern an. Die Überraschung: Wir kommen nach der entspannt gefahrenen Polarkreis-Tour, die auch Passagen durch Berge beinhaltete, sehr nah an die Werksangabe heran und erzielen im Mittel 6,8 Liter Diesel pro 100 Kilometer. Was fehlte, waren die Städte, in denen üblicherweise der höchste Verbrauch anliegt. Dennoch ein überzeugender Wert, den der Audi A6 Allroad quattro mit dem Kraftpaket ablegt.

Innenraum: Das ist Großzügigkeit mit spürbarem Komfort

Zweifellos, die Fahrt an Bord des Audi A6 Allroad quattro steht ganz im Zeichen von höchstem Komfort und viel Raum. Der umfangreiche Einsatz von hochwertigem Leder, dunkles Eichenholz, feine Aluminium-Applikationen und nicht zuletzt die bis ins Detail saubere Verarbeitung tragen zum gehobenen Ambiente bei.

Die bequemen, viel Seitenhalt bietenden Vordersitze besitzen nicht nur eine Belüftungs- und Massagefunktionen, vorne finden sogar bis zu zwei Meter große Personen angenehm Platz. Sogar auf den Rücksitzen können sich bis zu knapp zwei Meter große Insassen bequem zurücklehnen und lange Fahrten genießen - insbesondere die Kniefreiheit im Fond beeindruckt. Sogar eine 4-Zonen-Klimaautomatik befindet sich an Bord.

Trotz der Fülle an Funktionen wartet der Audi A6 Allroad quattro nach einer kurzen Eingewöhnungszeit mit einer klaren und verständlichen Bedienung sowie großen und klar gezeichneten Rundinstrumenten auf, während ein Head-up-Display mit einem scharfen, mehrfarbigen Bild fahrerrelevante Informationen der Assistenz-Systeme, der Navigation oder Warnhinweise an die Frontscheibe in den direkten Sichtbereich des Fahrers bringt.

Den Mittelpunkt stellt das MMI-Bedienelement des Infotainment-Systems mit einem elektrisch aus der Mittelkonsole ausfahrbarem, gut im Blickfeld positionierten 8-Zoll-Farbdisplay (Bildschirmdiagonale 20,3 Zentimeter) dar, über das der Fahrer zahlreiche Navigations- und Multimedia-Funktionen zu steuern vermag.

Dank „Audi Connect“ besitzt der Audi A6 Allroad quattro ein integriertes UMTS-Modul für den Internet-Zugang. Die Beifahrer können über einen WLAN-Hotspot mit ihren mobilen Endgeräten frei surfen und mailen. Für den Fahrer kommen die maßgeschneiderten Online-Services von „Audi Connect“ ins Auto, die von der Navigation mit Bildern von „Google Earth“ und „Google Street View“ über Online-Verkehrsinformationen bis zur Smartphone-App „Audi Music Stream“ reichen. Nachrichten- und Info-Services runden das Angebot ab. Die Online-Dienste Facebook und Twitter integrierten die Macher ebenfalls ins Infotainment.

Kofferraum: So groß und noch einfacher zu beladen

Fällt der Innenraum bereits üppig aus, hält sich der Kofferraum des Kombis keineswegs zurück, um möglichst viel Gepäck aufzunehmen. Beim Audi A6 Allroad quattro bietet der Gepäckraum 565 Liter Ladevolumen auf einer Länge von 1,18 Metern und einer Breite von 1,05 Metern. Mit umgeklappten Rücksitzlehnen, was per Hebel komfortabel vom Heck aus möglich ist, entsteht eine fast ebene Ladefläche und das Volumen steigt auf 1.680 Liter und die Länge der Ladefläche auf 1,97 Meter.

Eine automatische Heckklappe mit Sensorsteuerung per Fußgeste steigert den Komfort beim Beladen. Positiv fällt außerdem auf, dass die Ladekante niedrig liegt und die Ladestufe nach innen flach ausfällt - einfacher kann ein Be- und Entladen nicht sein. Ebenso praktisch: das Schienensystem zur individuellen Aufteilung des Gepäckraums, Verzurrösen und Haken. Wichtig für den Einsatz abseits der Straße bei Ausflügen in die Natur: Unter dem Ladeboden befindet sich eine tiefe Schmutzwanne, die zum Beispiel dreckige Stiefel aufnimmt, so dass der luxuriöse Innenraum sauber bleibt.

Assistenzsysteme: So fährt das gute Gefühl mit

An der Spitze der Fahrerassistenz-Systeme steht „Audi Pre Sense plus“, das kurz vor einem Crash automatisch eine Vollverzögerung einleitet. Bei Geschwindigkeiten unter 30 km/h erfolgt die selbsttätige Notfallbremsung auch hinter einem stehenden Fahrzeug. Unterhalb von 20 km/h vermeidet die Vollverzögerung einen Unfall in vielen Fällen ganz. Ebenfalls erhältlich sind unter anderem der „Audi Side Assist“, der ab 30 km/h den Spurwechsel durch Radarmessungen nach hinten absichert, und der Spurhalteassistent „Audi Active Lane Assist“, der ab 65 km/h versehentliche Kursabweichungen verhindert.

Das Sicherheitssystem „Audi Pre Sense Basic“ ist Serie und leitet, wenn die Sensoren des Stabilisierungssystems ESC einen instabilen Fahrzustand erkennen, Maßnahmen zum präventiven Insassenschutz ein, wie zum Beispiel eine Gurtstraffung, die Aktivierung der Warnblinkanlage und das Schließen der Fenster.

Wer in der Stadt unterwegs ist und das Einparken scheut: Per Tastendruck steuert der Einparkassistent den Audi A6 Allroad quattro in Längs- und Querparklücken. Der Fahrer braucht nur noch Gas zu geben und zu bremsen. Bei Längslücken übernimmt das System auch beim Ausparken die Lenkarbeit.

Fazit:

Dort, wo der Fahrer mit dem Audi A6 Avant nicht unbedingt weiterfahren möchte, setzt der Audi A6 Allroad quattro 3.0 TDI Biturbo seinen Weg unbeirrt fort. Doch am beeindruckendsten ist der mächtige Diesel, der seine Kraft zelebriert und zugleich durch seine Effizienz besticht. Dazu kommen im Innenraum das immense Platzangebot und das luxuriöse Flair. Der Haken: Er ist nicht günstig und es sind viele Extras lieferbar, die allerdings ihren Preis haben.


Technische Daten Audi A6 Allroad quattro 3.0 TDI Biturbo (2015):

Antriebsart: Allradantrieb
Hubraum: 2.967 cm³
Leistung: 235 kW/320 PS bei 3.900-4.600 U/min
Drehmoment: 650 Nm bei 1.400-2.800 U/min
Getriebeart: 8-Gang-Tiptronic (Automatikgetriebe)
Vmax: 250 km/h (elektronisch abgeregelt)
Beschleunigung 0-100 km/h: 5,5 Sekunden
Durchschnittsverbrauch: 6,5 l/100 km
CO2-Emission: 172 g/km
Preis: ab 64.700 EUR

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