Ford Kuga ST-Line 2017 Test: Heißer Tipp! Die neue Sport-Version

, 28.10.2016


Betont sportlich geht der neue Ford Kuga ST-Line des Modelljahres 2017 ins Rennen. Doch verbergen sich hinter dem coolen Look auch ein Plus an Fahrdynamik und noch mehr Fahrspaß? Wir wollen wissen, ob dieser SUV tatsächlich sportliche Qualitäten mitbringt. Um das herauszufinden, schickte uns Ford auf eine Testfahrt von Sofia in Bulgarien bis nach Belgrad in Serbien. Wir fanden tatsächlich kurvenreiche Landstraßen mit feinstem Belag, mussten den Kuga aber auch einmal Offroad einen Berghang herunterscheuchen. Dieser Ford Kuga ST-Line Test hatte es wahrlich in sich und zeigt Facetten, die wir bislang nicht kannten. Unser Testwagen: der Ford Kuga 2.0 TDCi AWD ST-Line mit 180 PS.

Viele fragen sich, ob der Ford Kuga zum Modelljahr 2017 eine weiter geschärfte Optik erhielt. Absolut, unter anderem durch die deutlich geänderte Frontschürze mit einem größeren, oberen Kühlergrill und einem breiteren Lufteinlass unten. Mit der ST-Line wird der SUV sogar zu einem besonders stylischen Hingucker. Ein heißer Bodykit mit einer sportlicher gestalten Frontschürze, dynamisch gezeichneten Seitenschwellern und einer markanten Heckschürze setzen den Ford Kuga ST-Line noch stärker in Szene. Dazu unterstreichen Radhausverkleidungen, ein schnittiger Dachspoiler und ein sportlich gehaltener Unterfahrschutz den agilen Charakter des Kugas.

Damit nicht genug: Den unteren Kühlergrill führten die Macher bei der ST-Line im Bereich der Nebelscheinwerfer-Einfassungen in einem Wabengitter-Design aus. Hinzu kommen der in hochglänzendem Schwarz umrandete obere Kühlergrill mit anthrazitfarbenen Streben, eine schwarze Dachreling, dunkel abgesetzte Scheinwerfer und Rückleuchten, LED-Tagfahrlicht und getöntes Sichtschutzglas. Nicht zu vergessen die 19 Zoll großen Felgen, die den Auftritt unseres Testwagens gelungen abrunden. Das alles zusammen sieht richtig scharf aus!

Ford Kuga ST-Line Antrieb: Power, wenn man sie braucht - da liegen seine Stärken

In der Innenstadt Sofias fällt im Vergleich zu den westeuropäischen Ländern sofort der aggressivere Fahrstil der Bulgaren auf. Doch die erhöhte Sitzposition im SUV unterstützt dabei, den Überblick im dichten Verkehr zu halten. Wer hier nachgibt, kommt nicht voran - muss aber auch damit rechnen, dass ein anderer Autofahrer plötzlich von rechts nach links ausschert. Dank der erhöhten Sitzposition lässt sich der Verkehr allerdings gut im Überblick behalten.

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Der 2,0 Liter große Turbo-Diesel ist wie geschaffen, um Lücken schnell nutzen zu können. 180 PS bei 3.500 Touren leistet das Triebwerk. Dazu kommt ein maximales Drehmoment von satten 400 Nm, die von 2.000 bis 2.500 U/min zur Verfügung stehen. Einmal richtig auf das Gaspedal gedrückt, packt der Motor bei 2.000 Touren kräftig zu und dreht stark weiter nach oben. In 9,2 Sekunden spurtet der Ford Kuga im Test mit dem Allradantrieb und dem 6-Gang-Handschaltgetriebe von 0 auf 100 km/h.

Auf der Autobahn erweist sich der Turbo-Diesel als auffallend leise und vibrationsarm - kein Dröhnen und kein Brummen. So bereitet das Cruisen auf der Langstrecke Spaß. Im Alltag, bei spontanen Zwischenspurts und Überholmanövern zeigt der Motor ebenfalls seine Stärken. Die Handschaltung ist außerdem präzise und die Gänge lassen sich schnell und einfach wechseln. Bei Bedarf ist der Ford Kuga 2.0 TDCi AWD bis zu 202 km/h schnell.

Kurvenspaß: Was der Kuga ST-Line tatsächlich drauf hat

Die Europastraße 80 (E 80) langweilt. Aber südlich der Hauptverkehrsversader erstreckt sich der Naturpark „Si?eva?ka Klisura“, um den die Europastraße einen Bogen macht. Runter von der eintönigen Straße, ab ins Landesinnere: Feiner und kurviger könnte die Landstraße nicht sein - und der Ford Kuga ST-Line zeigt sich von einer überraschend agilen Seite. Das Grinsen in meinem Gesicht kommt schnell. Der SUV ist richtig flott in Kurven und hält sehr gut seine Spur - und dies sogar auf weniger griffigen Abschnitten. Sollte es der Fahrer übertreiben, kündigt sich der Grenzbereich sicher an und das elektronische Stabilitätsprogramm bringt den Kuga zuverlässig zurück in die Spur.

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Das neu abgestimmte Sportfahrwerk der ST-Line senkt den Kuga 10 Millimeter ab. Die Federung ist straff. Lange Bodenwellen absorbiert der Kuga in der ST-Line gut. Schlechte Straßenoberflächen oder abgesenkte Gullydeckel lassen sich hingegen deutlich spüren.

Auf der anderen Seite steigt der Spaß für ambitionierte Familienväter und flotte Mütter mit der ST-Line spürbar: Die neu kalibrierte Servolenkung ist direkt und präzise. Bot die Lenkung vor dem Update wenig Rückmeldung, zeigt sich die ST-Line von einer ganz anderen Seite mit viel Feedback. Dazu lenkt der Kuga ST-Line im Test noch agiler ein, lässt sich bestens vor Kurven positionieren und besitzt für einen SUV relativ wenig Seitenneigung. Normalerweise als Fronttriebler unterwegs, um Sprit zu sparen, kann das Allradsystem blitzschnell die Kraft nach hinten leiten, um für ein Plus an Traktion zu sorgen. Oh, ja, der Ford Kuga ST-Line Fahrbericht macht Laune und der Kuga entpuppt sich tatsächlich als kleiner Kurvenräuber.

Offroad-Herausforderung: Mit der ST-Line den Berghang hinunter

Plötzlich endet der Kurvenspaß. Die Straße bot alle Zutaten: Eine Kehre nach der anderen und dazu größtenteils eine schöne ebene Oberfläche. Eine Straßensperre bremst alles jäh aus. Hätten wir bei der Einmündung nur das Schild mit der Sackgasse beachtet. Aber wer rechnet damit noch nach etlichen Minuten feinsten Kurvengeläufs.

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Umdrehen? Kommt nicht in Frage! Vor der Baustelle weist ein kleines Straßenschild nach rechts den Berghang hinunter. Von einer richtigen Straße fehlt allerdings jede Spur. Es ist eine Mischung aus plattgefahrenem Feldweg und teilweise Schotterpiste. Eher steil als flach. Dazu durchziehen tiefere Furchen die Piste und zeigen, wie es hier bei starkem Regen abgeht. Ein Blick auf das Navigationssystem: dieser Weg ist bekannt. Julian und ich schauen uns an und sind einer Meinung. Der Ford Kuga besitzt einen Allradantrieb und muss das können. Also scheuchen wir den Kuga ST-Line den Berghang hinunter, der sich auch abseits der Straße erfreulich einfach kontrollieren lässt.

Unten angekommen, befinden wir uns in einer kleinen Ansiedlung und die Straße ist zumindest wieder schlecht asphaltiert. Die Zeit scheint hier stehen geblieben zu sein. Wir erblicken vor den Häusern einen alten Zastava und einen betagten Yugo, die wohl noch zu Zeiten Jugoslawiens gebaut wurden. Neben einem anderen Haus steht ein VW Passat der zweiten Generation aus den 1980er-Jahren.

Vor uns läuft über die Straße ein Opi. Ein Hupkonzert möchte ich nicht veranstalten, damit der ältere Herr keinen Herzinfarkt erleidet. Das braucht es auch gar nicht: Der Opi dreht sich erschrocken um und geht zur Seite. Autos, vor allen Dingen fremde, scheinen hier eher selten vorbeizukommen. Ein Stück weiter zieht ein rüstiges, mit Kopftuch bekleidetes Mütterchen, das deutlich über 70, eher 80 Jahre alt sein dürfte, mit ihrer Tochter einen mit getrocknetem Gras beladenen Handkarren über die Straße. Dazu zerfallene Häuser. Es kommt das Gefühl auf, sich auf einer Patrouillenfahrt im Jugoslawienkrieg der 1990er-Jahre zu befinden.

Die Szenerie im tiefen Inland von Serbien reißt uns mit und fasziniert zugleich. Die Straße ist noch einspurig und schmal, aber mittlerweile wieder durchgehend asphaltiert und an einer Stichstraße auch wieder zweispurig. Die Straße durch die Schlucht des Naturparks „Si?eva?ka Klisura“ ist landschaftlich beeindruckend. Aber in den Erinnerungen verankern wird sich noch stärker die Offroad-Passage in das tiefste Inland Serbiens, wo die Zeit stehenblieb.

Ford Kuga Innenraum: Das sind die feinen Extras für die ST-Line

Vom Innenraum des Ford Kuga ST-Line können die Fahrer eines Yugos, die in Serbien noch an allen Ecken zu sehen sind, nur träumen. Der Dachhimmel in Anthrazit, das griffige Lederlenkrad mit grauen Ziernähten, eine Leder/Stoff-Polsterung der Sitze in Wildleder-Optik und eine Aluminium-Pedalerie setzen Akzente.

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Während auf dem Armaturenbrett eine angenehme Softtouch-Oberfläche zum Einsatz gelangt, besticht die Mittelkonsole durch Hartplastik, das allerdings gut verarbeitet ist. Bei der ST-Line macht die Mittelkonsole zudem mit einem zweischichtigen Metallic-Effekt optisch was her. Die Türinnenseiten gefallen durch Softtouch und ein Lederimitat.

Die gut konturierten, bequemen Sitze bieten viel Seitenhalt in scharf durchfahrenen Kurven und insbesondere Langstreckenkomfort. Dazu kommt ein immenses Raumangebot: In dem kompakten SUV können auf den Vordersitzen locker 2,00 Meter große Personen Platz nehmen, auf den Rücksitzen problemlos bis zu 1,90 Meter große Mitreisende.

Neue Infotainment-Generation: Die Stärken und Schwächen von SYNC 3

Vorbei sind im Kuga die Zeiten der „Star Wars“-Kulisse mir unzähligen Knöpfen. Ford räumte bei der Modellpflege das Cockpit ordentlich auf. Viele Funktionen lassen sich jetzt über das neue Kommunikations- und Entertainment-System „Ford SYNC 3 mit AppLink“ und einen 8 Zoll beziehungsweise 20,3 Zentimeter großen Touchscreen steuern.

Für die Suche nach Tankstellen oder Restaurants brauchen Autofahrer nur noch einen Knopf zu drücken und Befehle wie „Ich will einen Kaffee“ oder „Ich benötige Benzin“ zu formulieren. Das System findet auch Flughäfen, Bahnhöfe und Hotels und führt den Fahrer unter Verwendung des fest eingebauten Navigationssystems zuverlässig ans Ziel.

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Die manuelle Bedienung von „SYNC 3“ erfordert allerdings etwas Einarbeitungszeit. Das können andere Hersteller, wie zum Beispiel Audi und Volkswagen, besser. Ferner positionierten die Macher die mechanischen Tasten für das System sehr ungünstig vor dem Touchscreen: Um den Bildschirm zu bedienen, legt man seine Handfläche genau dort auf, wo sich die Tasten befinden, die dadurch ungewollte gedrückt werden und andere Funktionen aufrufen.

Dank „SYNC 3 mit AppLink“ lässt sich allerdings ein per „Apple CarPlay“ oder „Android Auto“ angeschlossenes Smartphone ganz einfach per Sprachbefehl steuern. Darüber hinaus ist „SYNC 3“ kompatibel mit Siri (iPhone). Verfügbare Updates kann der Nutzer über das WLAN-Netz des Fahrzeughalters herunterladen, während das Auto zum Beispiel in der Garage parkt. Mit der speziellen „Ford Service“-App verbessert „SYNC 3“ das Fahrerlebnis durch die Bereitstellung von Verkehrsinformationen und die Anpassung des Reisewegs an die jeweils aktuelle Verkehrssituation.

Ford Kuga Kofferraum: So praktisch - da geht eine Menge rein

Eine echte Hilfe im Alltag stellt die sensorgesteuerte Heckklappe dar, wenn beispielsweise nach einem Einkauf keine Hand frei ist. Eine einfache Bewegung des Fußes unter der Stoßstange - schon öffnet und schließt sich die Heckklappe von selbst. Der großzügige Kofferraum bietet ein Ladevolumen von 456 Litern, das sich bei umgeklappten Rücksitzlehnen auf 1.653 Liter erhöht. Dabei entsteht leider eine Stufe, das heißt einen komplett ebenen Ladeboden besitzt der Kuga nicht.

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Ebenso positiv: Niedrig fällt für einen SUV die Ladekante aus. Die Ladestufe nach innen erweist sich ferner als flach, so dass man Gepäck oder Getränkekisten einfach be- und entladen kann, ohne über eine hohe Stufe hieven zu müssen. Dazu kommen stabile Metallösen und Taschenhaken. Für Mitbringsel stehen im Innenraum zudem ausreichend Fächer und Getränkehalter zur Verfügung. Hervorzuheben sind insbesondere die riesigen Seitenfächer in den Türen und ein ordentlich dimensioniertes Handschuhfach.

Der Enge getrotzt: Ein- und Ausparken so einfach wie nie

Serienmäßig besitzt der Ford Kuga ST-Line einen Park-Assistenten mit Ein- und Ausparkfunktion. Letzterer steuert den Kuga in Parkbuchten hinein, die quer und längs zur Straße liegen, und auf Wunsch auch wieder heraus. Der Fahrer braucht nur das Gas- und das Bremspedal zu betätigen - alles andere erledigt das System automatisch.

An Bord des Ford Kuga befindet sich ebenfalls „Active City Stop“ - eine Technologie für automatisiertes Bremsen in Notfällen bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h. „Active City Stop“ hilft, Kollisionen bei niedrigen Geschwindigkeiten zu vermeiden oder zumindest die Schwere von Auffahrunfällen zu vermindern. Eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, einen Fahrspur-Assistenten mit Müdigkeitswarner, ein Verkehrsschild-Erkennungssystem und einen Toter-Winkel-Assistenten mit Querverkehrswarnung gibt es ebenfalls für den Kuga.

Fazit: Ford Kuga ST-Line, ein überzeugender Allrounder

Das umfangreiche Upgrade für das Modelljahr 2017 tat dem Ford Kuga richtig gut. Vor allen Dingen mit der neuen ST-Line sieht der SUV jetzt besonders cool aus und bietet dazu einen überraschend hohen Kurvenspaß. Ein Premium-SUV ist der Kuga nicht, dafür aber bereits in der Serie mit einer umfangreichen Ausstattung und einem hohen Sicherheitsniveau vollgepackt, was ihn sehr interessant macht. Ein echt überzeugender Allrounder!

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Ford gibt den durchschnittlichen Spritverbrauch des Kuga 2.0 TDCi AWD (180 PS und Handschalter) im Idealfall mit 5,2 Litern Diesel pro 100 Kilometer an, was einem CO2-Ausstoß von 135 g/km entspricht. Nach unserer Fahrt von Sofia bis nach Belgrad über die Autobahn, Landstraßen und Städte kamen wir, ohne auf eine effiziente Fahrweise zu achten, auf einen Durchschnittswert von 6,3 Litern Diesel auf 100 Kilometern.

Technische Daten Ford Kuga 2.0 TDCi AWD ST-Line (180 PS):

Antriebsart: Allradantrieb
Hubraum Vierzylinder-Turbodiesel: 1.997 cm³
Leistung: 132 kW/180 PS bei 3.500 U/min
Drehmoment: 400 Nm bei 2.000-2.500 U/min
Getriebeart: 6-Gang-Handschaltgetriebe
Vmax: 202 km/h
Beschleunigung 0-100 km/h: 9,2 Sekunden
Leergewicht: 1.702 Kilogramm
Durchschnittsverbrauch: 5,2 l/100 km
CO2-Emission: 135 g/km
Preis: ab 36.950 EUR

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