Ein echter Renn-GTI: Der VW Golf GTI von Abt

, 01.12.2005

Die erste Version des VW Golf GTI von Abt Sportsline war bereits stark. Nun setzen die Allgäuer noch einen drauf und präsentieren den Abt Sportsline GTI VS4-R mit 270 PS. Schon die Optik des neusten GTI-Modells trimmten die Macher ganz auf Motorsport. Der Karosserie-Kit des Allgäuer Veredlers umfasst eine kraftvolle Frontspoilerlippe, eine gewichtsoptimierte Carbonlippe, breite Seitenleisten, eine tiefe Heckschürze und einen markanten Heckspoiler. Der Endschalldämpfer mit vier verchromten Endrohren setzt nicht nur optisch ein Highlight, sondern verleiht dem GTI VS4-R einen aufregenden Motorsport-Sound.


Die Verbindung zum Motorsport wird vor allem bei den Leistungsdaten deutlich. Unter der muskulösen Karosserie des Abt GTI VS4-R warten nun beeindruckende 270 PS und 350 Newtonmeter auf den Tritt des Gaspedals. Die Abt Sportsline-Ingenieure erreichten diese Leistungssteigerung des 2.0 FSI-Triebwerks mittels einer Modifizierung des Motormanagements und eines neu konstruierten Turboladers. Das reicht für eine Höchstgeschwindigkeit von 244 km/h. Den Sprint von 0 auf 100 km/h meistert der schnelle VW Golf GTI VS4-R von Abt Sportsline in nur 6,4 Sekunden.
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Neben der Optik und der kraftvollen Leistung sorgen speziell entwickelte Sportfahrwerksfedern für Fahrvergnügen. Mit wachsender Geschwindigkeit besitzen die Sportfedern eine zunehmend straffer werdende Federcharakteristik und lassen den Wagen förmlich auf dem Asphalt kleben. Die Tieferlegung von bis zu ca. 40 mm trägt neben den Karosseriemodifikationen zu der extrem sportlichen Erscheinung des getunten Golfs bei.

Für den Kontakt zur Fahrbahn sorgen die Abt Sportline Leichtmetallfelge SP1 und das neue diamant-gedrehte Aluminiumrad AR. Bereift sind die beiden Felgen im klassischen Fünf-Speichen-Design mit Reifen in der Dimension 225/35 R19.

Im Innenraum des aktuellen Abt Sportsline Golf GTI VS4-R fallen das Lenkrad, der Aluminiumschaltknauf und die Fußmatten mit dem charakteristischen Abt-Logo ins Auge. So kommt beim Fahrer sofort Rennsport-Feeling auf.

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