Petter Solberg fand im Shakedown zur Rallye Mexiko die beste Route, allerdings waren die Abstände minimal. Eine Wasserdurchfahrt sorgte für Aufsehen.
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Nach der Enttäuschung in Schweden meldete sich Petter Solberg beim Shakedown zur Rallye Mexiko zurück. Der Norweger absolvierte den 5,13 Kilometer langen Abschnitt im finalen seiner fünf Durchläufe in einer Zeit von 2:51,7 Minuten, womit er sich um eine Zehntelsekunde vor Daniel Sordo die Bestzeit des heutigen Tages sicherte. Lediglich eine weitere Zehntelsekunde dahinter folgte Sebastien Ogier, der seinerseits aber bereits neun Zehntelsekunden vor Sébastien Loeb lag. Kimi Räikkönen konnte mit einem starken fünften Rang ein erstes Ausrufezeichen setzten. Mikko Hirvonen war auf Rang sechs bester Ford-Pilot. Ihm folgte Henning Solberg vor Federico Villagra und Matthew Wilson. Jari-Matti Latvaka komplettierte die Ersten Zehn.
Eine Wasserdurchfahrt sorgte heute für Aufsehen. So beschädigten sich mit Petter Solberg, Daniel Sordo, Mikko Hirvonen und Jari-Matti Latvala gleich diverse Toppiloten ihre Fahrzeuge, indem sie deren Tiefe unterschätzten. Bis zum Start sollten jedoch alle Fahrzeuge wieder repariert werden. Ein Effekt der ebenfalls deutlich erkennbar zu Tage trat, war, dass die Strecke anfangs mit jedem Piloten schneller zu werden schien. So werden wohl am ganzen Wochenende die Piloten mit höheren Startpositionen einen leichten Vorteil haben. Das Wetter präsentierte sich sonnig und trocken mit Temperaturen bis 26 Grad.
