Ineos Grenadier: Der extreme Offroader im ersten Check

, 11.04.2023


Endlich ist es so weit: Der heiß erwartete Ineos Grenadier startet durch. Dabei handelt es sich quasi um die Neuauflage des legendären Ur-Defenders mit dem coolen klassischen Design. Auch der Grenadier soll im schwierigsten Gelände kompromisslos sein, besitzt dazu die neuesten Technologien an Bord, während die Motoren von BMW stammen. Hinter dem Projekt steckt kein Geringerer als Sir Jim Ratcliffe, der reichste Mann Großbritanniens. Zeit, sich den Ineos Grenadier und seine besonderen Fähigkeiten näher anzuschauen und zu verraten, welche zusätzlichen Varianten wann folgen werden.

So entstand die Idee zum Ineos Grenadier - und das ist der Preis dafür

2017 saßen Jim Ratcliff und einige seiner Freunde in ihrem Lieblingspub, dem Grenadier im Londoner Stadtteil Belgravia. Jim Ratcliff, geboren am 18. Oktober 1952, ist ein echter Autoenthusiast, der als Gründer und Vorstandsvorsitzender des Chemie-Konzerns Ineos zum Selfmade-Milliardär avancierte. So wird klar, woher der Name „Ineos Grenader“ stammt.

An diesem einen Tag fiel das Gespräch der Freunde auf den alten Land Rover Defender, der auf der ganzen Welt einen echten Kult-Status besitzt, jedoch 2016 eingestellt wurde. Zu jenem Zeitpunkt gab es keinen puren, ausschließlich nutzenorientierten Offroader mehr, der zudem als verlässliches Arbeitsfahrzeug den Ansprüchen unserer Zeit genügt.

So kam Jim Ratcliff auf die Idee, ein Fahrzeug von Grund auf neu zu entwickeln, nicht als Einzelstück, sondern als Großserie. Dazu kaufte Ratcliff 2020 zur Produktion des Ineos Grenadier noch von der Mercedes-Benz AG das Smart-Werk im französischen Hambach. Neben dem Utility Wagon als Nutzfahrzeug (ab 65.890 Euro) entsteht in Hambach mit dem Station Wagon ferner eine fünfsitzige Pkw-Variante (ab 75.230 Euro) des Ineos Grenadier.

Es kommt noch mehr: Die neuen Varianten des Ineos Grenadier

2023 kommt der Ineos Grenadier zusätzlich Pickup mit verlängertem Radstand auf den Markt. Statt einer vollelektrischen Variante setzt Ineos ab 2025/2026 beim Grenadier auf einen Wasserstoffantrieb. Die zweite Modellreihe von Ineos folgt ab 2025/2026 mit einem kleineren Offroader, den es nur rein elektrisch geben wird.

Design Ineos Grenadier: Die coole Optik im Zeichen des Ur-Defenders

Das kastenförmige Design des Ineos Grenadier mit den runden Leuchten an Front und Heck ist ehrlich, zeitlos und erinnert zweifellos an den alten Land Rover Defender, der zu einer echten Ikone avancierte. Alles erweist sich als zweckdienlich, diktiert vom Einsatzzweck des Fahrzeugs als extrem leistungsfähiger Geländewagen mit einer Länge von 4,895 Metern, einer Breite von 1,930 Meter (mit Außenspiegeln 2,146 Metern) und einer Höhe von 2,050 Metern. Den Radstand gibt Ineos mit 2,922 Metern an.

Der Innenraum lässt sich optimal nutzen, während die Macher die Räder zwecks Geländetauglichkeit möglichst nah an den Ecken platzierten. Die flachen vorderen Kotflügel eignen sich darüber hinaus perfekt, um Gegenstände darauf abzulegen. An optional erhältlichen Befestigungsschienen können die Besitzer außerdem diverses Zubehör anbringen.

Besondere Varianten: Ineos Grenadier Fieldmaster Edition und Trialmaster Edition

Erhältlich ist der Ineos Grenadier zum Marktstart in zwei Ausführungen: Beim Station Wagon handelt es sich um einen fünfsitzigen Pkw und beim zwei- oder fünfsitzigen Utility Wagon um eine als Nutzfahrzeug zulassungsfähige Variante. Der Ineos Grenadier als Pkw wird neben der Standardausführung in zwei Belstaff-Editionen offeriert. Belstaff stellt bereits seit 1924 hochwertige Oberbekleidung her und ist bekannt für seine Jacken aus gewachster Baumwolle. Sowohl die Trialmaster Edition als auch die Fieldmaster Edition des Ineos Grenadier wurden für konkrete Einsatzzwecke vorkonfiguriert.

Ineos Grenadier Fieldmaster Edition: Die nach der legendären Belstaff Fieldmaster-Jacke benannte Grenadier Fieldmaster Edition ist für Outdoor-Aktivitäten wie dem Transport von Kajaks, dem Campen in der Wildnis oder für das Ziehen eines Pferdeanhängers konzipiert. Zum Ausstattungsumfang gehört das Smooth-Paket mit verschiedenen Komfortmerkmalen. Das Paket enthält unter anderem eine Rückfahrkamera, elektrisch verstellbare und beheizbare Außenspiegel sowie mehrere USB-Anschlüsse. Zu den weiteren Premium-Merkmalen gehören 17-Zoll-Leichtmetallräder (optional auch 18-Zoll-Leichtmetallräder), Safari-Fenster, Lederpolster, Teppich-Fußmatten und beheizbare Vordersitze.

Ineos Grenadier Trialmaster Edition: Für Hardcore-Offroading legten die Macher die Ineos Grenadier Trialmaster Edition auf, benannt nach der Belstaff Trialmaster-Jacke, die 1948 auf den Markt kam und seinerzeit für die Extrembedingungen des schottischen Six Day Trial entworfen wurde, dem ältesten Motorrad-Trial-Wettbewerb der Welt. Die Grenadier Trialmaster Edition ist ebenfalls mit dem Smooth-Paket ausgestattet, aber zusätzlich mit dem Rough-Paket, das unter anderem vorne und hinten Differenzialsperren sowie BFGoodrich-All-Terrain-Geländereifen vom Typ T/A KO2 beinhaltet. Dazu kommen ein Ansaugschnorchel für sichere Wasserdurchfahrten, außen Befestigungsschienen und eine Zusatzbatterie.

Ineos Grenadier Utility Wagon: Starkes Arbeitsgerät ohne Schnickschnack

Die Nutzfahrzeug-Variante, der Ineos Grenadier Utility Wagon, stellt ein puristisches, praktisches und langlebiges Arbeitsgerät ohne Schnickschnack dar, das dennoch den Komfort und die Serienausstattung bietet, die Kunden heutzutage erwarten. So verfügt die zweisitzige Version über einen Laderaum mit einem durchgängig flachen Boden, in den eine handelsübliche Europalette (1.200 mm x 800 mm) passt. Der Fünfsitzer hingegen vereint Nutzlast und Passagierkapazität, allerdings auf den Rücksitzen mit weniger Kniefreiheit als die Pkw-Variante. Kunden können darüber hinaus ohne Aufpreis ein hinteres Seitenfenster anstelle des serienmäßigen Panels bestellen.

Motoren Ineos Grenadier: Die legendäre Reihensechszylinder-Power von BMW

Für den Antrieb des Ineos Grenadier sorgen wahlweise zwei Reihensechszylinder-Motoren von BMW, einem Benziner und einem Diesel, die neben der starken Beschleunigung auf Asphalt bereits bei niedrigen Drehzahlen ein hohes Drehmoment entwickeln und über einen breiten Drehzahlbereich aufrecht halten - perfekt für den Einsatz auf der Straße und im Gelände. Die Kraftübertragung erfolgt über einen permanenten Allradantrieb und ein 8-Gang-Automatikgetriebe.

Ineos Grenadier Benziner (286 PS): Der 3,0 Liter große Turbo-Benziner generiert 286 PS und 450 Nm Drehmoment, die von 1.750 bis 4.000 Touren anliegen. Derart ausgestattet, beschleunigt der Ineos Grenadier in 8,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h und beendet seinen Vortrieb bei einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Dem gegenüber steht nach dem realitätsnahen WLTP-Zyklus  ein durchschnittlicher Benzinverbrauch von 14,4 bis 14,9 Litern auf 100 Kilometern, was einem CO2-Ausstoß von 325 bis 336 g/m entspricht.

Ineos Grenadier Diesel (249 PS): Der Twin-Turbo-Diesel mit 3,0 Litern Hubraum leistet 249 PS und ein mächtiges Drehmoment von 550 Nm, das zwischen 1.250 und 3.000 U/min zur Verfügung steht. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h erfolgt in 9,9 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit beläuft sich auf 160 km/h. Den kombinierten Kraftstoffverbrauch gibt Ineos mit 10,5 bis 12,2 Litern Diesel pro 100 Kilometer nach WLTP an, woraus ein CO2-Ausstoß von 276 bis 319 g/km resultiert.

Extrem im Gelände: Mit diesen Sperren wird der Ineos Grenadier noch besser

Glitschig oder schlammig, sumpfig oder sandig: Der Ineos Grenadier soll mit jedem Untergrund klarkommen. So gibt es den Grenadier ausschließlich mit einem permanenten Allradantrieb, der auf jedem Untergrund für zuverlässige, verzögerungsfreie Traktion sorgt. Im zweistufigen Verteilergetriebe ist ein Mitteldifferenzial integriert, das sich sowohl bei normaler Übersetzung als auch bei aktiver Geländeuntersetzung sperren lässt.

Neben dem mittleren Sperrdifferenzial im Verteilergetriebe offeriert Ineos für den Grenadier zwei elektronisch gesteuerte Differenzialsperren (vorne und hinten), die zu 100 Prozent mechanisch einrücken. So bleibt der Grenadier noch in Bewegung, wenn nur ein einziges Rad Bodenhaftung aufbauen kann. Die Differenzialsperren an der Vorder- und der Hinterachse kann der Fahrer unabhängig voneinander über ein Bedienfeld in der Dachkonsole einschalten - bei einer Geschwindigkeit von 75 km/h rücken diese zum Schutz des Antriebsstranges wieder automatisch ein. Die vorderen und hinteren Differenzialsperren sind bei der Ausstattungsvariante Trialmaster serienmäßig und bei allen anderen Versionen optional erhältlich.

Die einen harten Offroad-Einsatz kennzeichnenden Daten sprechen eine klare Sprache: Der Ineos Grenadier besitzt eine Bodenfreiheit von 26,4 Zentimetern, eine Wattiefe von 80 Zentimetern, einen Rampenwinkel von 28,2 Grad sowie einen Böschungswinkel von 35,5 Grad vorne und 36,1 Grad hinten. Den Federweg gibt Ineos mit 58,5 Zentimetern an.

Auf welch hohem Niveau sich der Ineos Grenadier befindet, zeigt ein Vergleich mit dem neuen Land Rover Defender 110, der in der Offroad-Einstellung eine Bodenfreiheit von 29,1 Zentimetern, eine Wattiefe von 90 Zentimetern, einen Rampenwinkel von 28 Grad und einen Böschungswinkel von 38 Grad vorne und 40 Grad hinten erzielt. Das Nachsehen hat sogar die Mercedes-Benz G-Klasse, die eine Bodenfreiheit von 24,1 Zentimetern, eine Watttiefe von 70 Zentimetern, einen Rampenwinkel von 25,7 Grad und einen Böschungswinkel von 30,9 Grad vorne und 29,9 Grad hinten erzielt.

Damit der Ineos Grenadier im Gelände auch unvermeidlichen Schlägen standhält und mobil bleibt, besitzt der neue Offroader unter anderem einen Kraftstofftankschutz und einen pulverbeschichteten Unterbodenschutz, der das Fahrzeug vor Steinschlag und Kratzern absichert. Zwecks maximaler Sicherheit im Gelände zeigt der zentrale Touchscreen relevante Informationen an, wie zum Beispiel die Fahrzeuglage, den Lenkwinkel, die Systemtemperaturen und die Antriebsauslastung. Der Downhill Assist bremst derweil einzelne Räder dynamisch ab, um die Beherrschbarkeit des Grenadiers bei extremen Abfahrten zu verbessern. Darüber hinaus hält der Uphill Assist den Grenadier nach dem Lösen der Handbremse automatisch in Position und gewährt zusätzliche Sicherheit in steilerem Gelände.

Innenraum Ineos Grenadier: Komfortabel und sehr einfach zu reinigen

Der Ineos Grenadier ist ein rauer, robuster Offroader, zeigt aber in dem geräumigen Innenraum eine ganz andere Seite. Die Insassen nehmen auf bequemen und guten Seitenhalt bietenden Recaro-Sitzen Platz. Durch den hohen Federungskomfort des Grenadiers sollen sogar längere Fahrten zum entspannten Vergnügen werden.

Wichtig bei einem Offroader: Die Sitze sind flecken-, schmutz- sowie wasserabweisend und lassen sich daher einfach reinigen. Auf Wunsch gibt es weiche Vollnarben-Ledersitze. Die vorderen Ledersitze sind serienmäßig beheizbar, während in der Ausstattungsvariante „Utility“ beheizbare Vordersitze optional zur Verfügung stehen.

Als ebenso praktisch erweisen sich die fünf Ablassventile im Innenraum: Der Besitzer kann den Fußboden des Grenadiers einfach mit einem Wasserschlauch abspritzen, ohne die Sitze oder die strapazierfähigen Verkleidungen zu beschädigen. Darüber hinaus sind wichtige Komponenten nach der Schutzklasse IP54K eingestuft, so dass gelegentliche Wasserspritzer nicht zu Schäden an Schaltern oder Elektronik führen. Ebenso positiv fällt auf, dass die zahlreichen Schalter klar beschriftet sowie groß ausgeführt sind und dadurch sogar mit Handschuhen eine Bedienung erlauben.

Infotainment Ineos Grenadier: Außen rau und innen modernste Technologien

Das eigens für Ineos entwickelte, einfach zu bedienende Infotainment-System besticht durch scharfe Grafiken und zeigt alle benötigten Informationen auf einem 12,3 Zoll beziehungsweise 31,2 Zentimeter großen Touchscreen an. Der Zugriff erfolgt über die Tasten am Multifunktions-Lenkrad oder über einen praktischen Dreh-Drück-Regler in der Mittelkonsole.

Mit Android Auto und kabellosem Apple CarPlay können Passagiere auf Playlisten und Podcasts zugreifen, während die Bluetooth-Konnektivität und die Sprachsteuerung das Telefonieren im Freisprechmodus ermöglichen. Dank eines USB-A- und eines USB-C-Anschlusses sowie einer 12-Volt-Steckdose, alles Serie, ist die Stromversorgung immer gewährleistet. Zusätzliche Anschlüsse beziehungsweise Steckdosen sind gegen Aufpreis erhältlich. Durch die entsprechende Vorverkabelung lassen sich ferner Gerätschaften von Drittanbietern im Fahrzeug anschließen. Darüber hinaus gibt es vier integrierte, wetterfeste Steckdosen auf dem Dach.

Die Navigation im Straßenverkehr übernehmen Android Auto und Apple CarPlay. Im Gelände steht das Pathfinder-Navigationssystem von Ineos zur Verfügung, über das sich GPS-Wegpunkte markieren sowie GPX-Dateien speichern und weiterleiten lassen. Die optionalen Ausstattungsmerkmale Kompass und Höhenmeter sind in der Trialmaster- und Fieldmaster-Edition bereits serienmäßig vorhanden. Das Manövrieren im Straßenverkehr erleichtern hingegen Parksensoren und eine Rückfahrkamera.

Kofferraum Ineos Grenadier: Mächtig viel Platz und eine NATO-Winde dazu

Mit dem Ineos Grenadier lässt sich alles Mögliche zuladen, schleppen, ziehen, bergen oder auf dem Dach befestigen. Mit 3,5 Tonnen Anhängelast (gebremst), über 2.000 Litern Ladevolumen und einer Windenzugkraft von 5,5 Tonnen zur Selbstbergung oder Bergung anderer Fahrzeuge, ist der Grenadier der ultimative Lastenträger. Die optionale Hochleistungswinde vom NATO-Zulieferer Red Winches wird vollständig in den vorderen Stoßfänger integriert und bietet eine Zugkraft von 5,5 Tonnen, womit der Grenadier für jede Bergungsaufgabe gut gerüstet ist.

Im zweisitzigen Ineos Grenadier Utility Wagon mit seinem Ladevolumen von 2.088 Litern passt eine normale Euro-Palette. Der fünfsitzige Ineos Utility Wagon bietet ein Volumen von 1.225 Litern. Ist die Rückbank umgeklappt, kommt der fünfsitzige Ineos Grenadier Station Wagon, ergo die Pkw-Variante, auf eine Ladekapazität von 2.035 Litern. Bei hochgeklappten Rücksitzen beträgt der Laderaum des fünfsitzigen Station Wagon imposante 1.152 Liter. Zur Sicherung der Ladung gibt es an Bord des Ineos Grenadier Station Wagon insgesamt 10 Verzurrösen (Utility Wagon 12 Verzurrösen) und optional unter anderem bündig im Boden eingelassene Ladeschienen, ein anpassungsfähiges Ladungssicherungssystem als auch verschiedenartige Trenngitter und Raumteiler.

Praktisch: Das Reserverad an der Hecktür montierten die Macher andersherum als bislang üblich, so dass der sonst ungenutzte Raum innerhalb der Felge jetzt Platz für ein abschließbares, schnell zugängliches Fach bietet, das zum Beispiel schmutzige Stiefel oder nasse Jacken aufnimmt.

Fahrerassistenzsysteme: Für moderne Sicherheit im Straßenverkehr

Moderne Sicherheitsmerkmale dürfen in einem robusten Geländewagen nicht fehlen, um auch im Straßenverkehr stets die Kontrolle zu behalten. Zu den serienmäßigen Systemen des Ineos Grenadier zählen unter anderem ein Antiblockiersystem (ABS), eine elektronische Traktionskontrolle (ETC), ein elektronisches Stabilitätsprogramm (ESC), eine automatische Gefahrenwarnung, eine Reifendrucküberwachung (TPMS), ein Tempomat sowie eine Berganfahr- und eine Bergabfahrhilfe.

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