Nissan Qashqai 2014: Noch schärfer - die Zutaten zum Erfolg

, 14.04.2014


Es ist der Bestseller, der jetzt noch besser wird: Der Nissan Qashqai geht in seiner zweiten Generation an den Start. Ein mutiges Design, hochwertige Materialien, neue Komfort-Features und Fahrerassistenz-Systeme sowie besonders sparsame Motoren sollen die Bestellbücher kräftig füllen. Immerhin konnte Nissan seit der Markteinführung im Jahr 2007 bereits mehr als zwei Millionen Quashqais verkaufen. Die Preise für die Neuauflage des Crossover-SUVs beginnen bei 19.940 Euro.


Erfrischend anderes Design mit neuer Größe

Der Nachfolger baut auf dem großen Erfolg des Vorgängers auf, ohne dabei nur eine Überarbeitung des Original-Entwurfes zu sein. Trotz des leicht gestreckteren Erscheinungsbildes bleiben die typischen Crossover-Proportionen ebenso gewahrt wie der kompakte Grundriss und die leicht erhöhte Sitzposition. Die unverwechselbare Design-DNA des Qashqais blieb ebenfalls intakt. Dabei verleihen starke Design-Statements, wie die bis in die Kotflügel übergreifende Motorhaube, dem neuen Modell eine zusätzliche Premium-Note.

Die äußeren Formen halten an der robusten SUV-Seele des Nissan Qashqais fest, veredeln diese jedoch durch zusätzliche Agilität. Der V-förmig zugespitzte - und auch in künftigen Nissan-Modellen auftauchende - Kühlergrill erstreckt sich nun bis in die Kotflügelpartien. Breiter ausgestellte Radhäuser und 19-Zoll-Leichtmetallfelgen (Serie bei Version „Tekna“) sorgen zusätzlich für eine Aura dynamischer Stärke.

Keineswegs selbstverständlich für ein Modell des Crossover-Segmentes sind die fortschrittlichen Scheinwerfersysteme. Alle Qashqai-Varianten erhalten serienmäßig LED-Tagfahrlicht - bestimmte Versionen schöpfen auch für Abblend- und Fernlicht aus der überlegenen Power der Leuchtdioden. LEDs sind in puncto Helligkeit, Lebensdauer und Stromverbrauch (um 50 Prozent geringer) herkömmlicher Technik weit überlegen. Die Lichtfarbe kommt dem Tageslicht sehr nahe, wodurch Nachtfahrten weniger ermüden.

Beim Design stellt der LED-Einsatz ebenfalls einen Pluspunkt dar: Am Qashqai bilden die LED-Leuchten eine unverwechselbare Signatur in Bumerang-Optik. Zugleich setzen die mit LED-Einsätzen bestückten Rückleuchten in einer ebenfalls markanten Bumerang-Form bei Tag und Nacht eine auffällige visuelle Signatur. Ein Dachkantenspoiler setzt weitere Akzente.

Der neue Qashqai ist 4,377 Meter lang (im Vergleich zum Vorgänger plus 4,9 Zentimeter), 1,806 Meter breit (plus 2 Zentimeter) und 1,590 Meter hoch (minus 1,5 Zentimeter). Trotz der geringeren Höhe nahm die Kopffreiheit auf Vorder- und Rücksitzen um jeweils einen Zentimeter zu; auch die leicht erhöhte Position des Fahrersitzes blieb erhalten.


Feinheit bis ins Detail: Während sich andere Hersteller damit zufrieden geben, ihre Radareinheit in hässlichen Aussparungen im Stoßfänger oder Kühlergrill zu platzieren, konnte Nissan beispielsweise seinen Radar elegant hinter der Stoßfängerverkleidung unterbringen. Folge: eine glatte, „saubere“ Oberfläche.

Benzin- und Dieselmotoren mit CO2-Tiefstwerten

Zur Markteinführung offeriert Nissan den Qashqai mit je zwei Benzin- und Diesel-Aggregaten. Darüber hinaus haben Kunden des Modells mit dem 1.6-dCi-Motor die Wahl zwischen Front- und Allradanrieb sowie einem Handschaltgetriebe oder einer neu entwickelten Xtronic-CVT-Automatik. Alle Motoren erhalten ein Start-Stopp-System.

Nissan Qashqai 1.2 DIG-T mit 115 PS: Der neu entwickelte 1.2 DIG-T-Motor, ein Vierzylinder-Turbobenziner, leitet seine Kraft über ein manuelles Sechsgang-Getriebe auf die Vorderräder. Trotz des vergleichsweise geringen Hubraums mobilisiert der Downsizing-Motor 115 PS und ein maximales Drehmoment von 190 Nm bei 2.000 Touren. Im Vergleich zum 1,6 Liter großen Saugmotor des Vorgängermodells gibt sich der neue Motor durchzugskräftiger. Von 0 auf Tempo 100 vergehen 10,9 Sekunden. Der Vortrieb endet bei 185 km/h. Dem gegenüber steht ein Durchschnittsverbrauch von 5,6 Litern Benzin auf 100 Kilometern, was einem CO2-Ausstoß von 129 g/km entspricht.

Nissan Qashqai 1.6 DIG-T mit 150 PS: Der stärkere Benziner mit der Bezeichnung 1.6 DIG-T wird voraussichtlich ab Sommer 2014 die Qashqai-Palette bereichern. Mit einer Turbolader-Anlage und einer Reihe effizienzfördernder Innovationen vereint dieser Motor eine zügige Beschleunigung mit bemerkenswert ökonomischem Betrieb. Das maximale Drehmoment von 240 Nm soll dem 1.6 DIG-T speziell im unteren und mittleren Drehzahlbereich eine hohe Elastizität in allen Gängen ermöglichen. Der Verbrauch im Mittel: 5,6 Liter Benzin pro 100 Kilometer (CO2-Ausstoß 132 g/km). Weitere Daten gab Nissan noch nicht bekannt.

Nissan Qashqai 1.5 dCi mit 110 PS: Die jüngste Evolutionsstufe des 1.5 dCi-Dieselmotors setzt mit einem kombinierten Verbrauch von nur 3,8 Litern Kraftstoff auf 100 Kilometern neue Standards für das Crossover-Segment. Im Vergleich zum 1.5 dCi-Modell der ersten Qashqai-Generation (5,2 l/100 km) bedeutet dies eine Einsparquote von 36 Prozent. Zusammen mit einem CO2-Ausstoß von 99 g/km geht damit die bislang sauberste und sparsamste je für einen Nissan Qashqai angebotene Motorisierung an den Start.

 

Der 1.5 dCi präsentiert sich dank weiter gesenkter Verbrennungsgeräusche darüber hinaus laufruhiger und sparsamer als der Vorgänger. Zugleich gestattet das nochmals um 20 Nm auf 260 Nm angehobene maximale Drehmoment, das von 1.750 bis 2.500 U/min anliegt, eine noch schaltfaulere Fahrweise oder bei Bedarf - einen stärkeren Durchzug. In 11,9 Sekunden erfolgt der Spurt von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 182 km/h.


Nissan Qashqai 1.6 dCi mit 130 PS: Den stärkeren der beiden Diesel-Motoren offeriert Nissan wahlweise in Kombination mit Front- oder Allradantrieb. Der bereits aus dem bisherigen Qashqai bekannte 1.6 dCi generiert 130 PS und ein maximales Drehmoment von 320 Nm bei 1.750 Touren. Ein Beleg für die effiziente Arbeitsweise sind CO2-Emissionen von 115 g/km und ein durchschnittlicher Verbrauch von 4,4 Litern auf 100 Kilometern für die 2WD- und 129 g/km beziehungsweise 4,9 Liter pro 100 Kilometer für die 4WD-Variante (Allrad). Der Verbrauch des 1.6 dCi-Modells mit dem stufenlosen Xtronic-CVT-Getriebe liegt genau dazwischen: 119 g/km respektive 4,6 Liter pro 100 Kilometer.

In Kombination mit dem 6-Gang-Schaltgetriebe und Frontantrieb spurtet der Nissan Qashqai 1.6 dCi in 9,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und beendet seinen Vortrieb bei 190 km/h. Mit dem stufenlosen CVT-Getriebe sind es 11,1 Sekunden für den klassischen Sprint und 183 km/h. Die Allradversion mit dem 6-Gang-Schaltgetriebe benötigt 10,5 Sekunden von 0 auf Tempo 100 und erzielt eine Top-Speed von 190 km/h.

Neuheit bei der Xtronic-Automatik: Das Getriebe bleibt zwar dem Prinzip einer stufenlosen CVT-Automatik treu, eröffnet aber im neuen Qashqai ein natürlicheres Fahrerlebnis. Im Gegensatz zu konventionellen CVT-Getrieben ahmt die Xtronic-Box des Qashqais beim starken Beschleunigen die stufenweisen Gangwechsel einer traditionellen Wandlerautomatik nach. Im Gegensatz dazu stehen bei entspannter Fahrweise ultraweiche Schaltmanöver in bester CVT-Manier. Mit dieser Auslegung bietet das neue Xtronic-Getriebe direktes, sportliches Feedback bei zügigen Beschleunigungsmanövern und geschmeidige Übersetzungsanpassungen bei niedrigen Lastzuständen.

Fahrwerk: Zwei Kanäle eliminieren die Tücken der Straße

Ein Fahrwerks-Setup mit gutem Langsamfahr- und souveränem Abrollkomfort bei zügigerer Fahrt bedingt in der Regel einen Kompromiss in der Abstimmung. Nicht so beim neuen Nissan Qashqai. Dank fortschrittlicher Doppelkolben-Stoßdämpfer soll der Qashqai über das gesamte Dynamikspektrum alle Tücken der Piste tadellos wegbügeln. Grund: Der konventionelle Kanal ist für niederfrequente Stöße auf holprigen Pisten zuständig. Der zusätzliche (zweite) Kanal hingegen übernimmt die kleinen, höherfrequenten Unebenheiten auf glatteren Straßen. Das Endergebnis ist ein unabhängig von Fahrbahnzustand und Geschwindigkeit immer gleich souveräner Abrollkomfort.


Die „Nissan Chassis Control“ entfaltet darüber hinaus mit Know-how aus der Entwicklung des Supersportwagens GT-R ähnliche Eigenschaften wie ein Sperrdifferenzial. Während die dynamische Stabilitätskontrolle VDC (Vehicle Dynamic Control) wie gewohnt starke Traktionsverluste ausgleicht, tritt die „Nissan Chassis Control“ bereits bei niedrigeren Geschwindigkeiten und Lastzuständen in Aktion. Dabei wird in Kurven über einen gezielten Bremseneingriff ein dynamischeres Fahrgefühl erzeugt. Die aktive Fahrwerksregelung sorgt zudem auf unebener Strecke durch das Abbremsen einzelner Räder für eine ruhigere Lage des Aufbaus. Das kommt dem Komfort aller Insassen zugute.

Unterschiedliche Fahrer mögen unterschiedliche Lenkungen

Das Lenksystem optimierten die Macher ebenfalls. Als Folge kommt über die gesamte Modellpalette hinweg eine neue elektrische Servolenkung (Electronic Power Assisted Steering, EPAS) zum Einsatz. Die neue Lenkung stellt beim Einlenken eine stärkere Rückmeldung und in der Kurvenmitte mehr Lenkunterstützung bereit und macht so mehr Lust auf Kurvenfahren.

Während die einen am liebsten mit nur einem Finger lässig in eine Parklücke steuern, schätzen andere eine strammere, an Sportwagen erinnernde Auslegung. Um beiden Vorlieben zu entsprechen, gab Nissan dem Qasqhai eine Lenkung mit zwei unterschiedlichen Kennfeldern auf den Weg. In der „Normal“-Stellung liefert das EPAS eine optimale Unterstützung bei Stadtfahrten, Rangiermanövern oder lockerem Cruisen. Auf Knopfdruck ändert sich die Charakteristik: Im „Sport“-Modus wartet die Lenkung mit stärkerer Rückmeldung auf und verlangt bei strammer Kurvenfahrt spürbar mehr Krafteinsatz.

Innenraum: Mit NASA-Daten den Kampf aufgenommen

Komfort, Konnektivität und Kontrolle: So lauteten die drei Leitbegriffe für das Design und die Architektur des neuen Interieurs. Im Interieur sorgt die Qualitätsanmutung aller Materialien und Oberflächen für eine deutliche Aufwertung des Ambientes. Nicht nur im Sportwagen Nissan 370Z steht der Fahrer im Zentrum des Geschehens. Auch der Pilot eines neuen Qasqhais erhält optimalen Zugriff auf alle zentralen Bedienelemente. Über eine einzige und intuitiv zu bedienende Schnittstelle lassen sich vom Fahrersitz zahlreiche Funktionen individuell einstellen.

Jedes Menü und Programm wird kristallscharf im neuen, zwischen Tacho und Drehzahlmesser angebrachten, 5 Zoll großen, farbigen TFT-Display abgebildet. Das Scrollen durch die Menüs und alle Eingabekommandos erfolgen via Bedientasten am Lenkrad. Zu den Anzeigen zählen unter anderem die aktuelle und die durchschnittliche Geschwindigkeit, der Verbrauch, Audio-Inhalte, die Verkehrszeichen-Erkennung, aber auch Tipps zum sparsamen Fahren und Routenhinweise des Navigationssystems.

 

Ein automobiler Innenraum steht und fällt mit seinen Sitzen. In diesem Punkt scheute Nissan keine Mühen, um den Insassen des neuen Qashqais ein besonderes Komforterlebnis zu bieten. Die amerikanische Luft- und Weltraumbehörde NASA steuerte Daten über die Drücke und den Blutfluss im unteren Rücken von Autoinsassen bei. Folge: Ein neuer Sitz, der durch zusätzliche Polsterungen im Becken-, Lenden- und Brustbereich eine über den ganzen Körper gleichmäßige Unterstützung bietet und damit vor allem auf langen Strecken ein vorzeitiges Ermüden verhindern soll.


Das Infotainment-System „Nissan Connect“ wartet mit einem 7 Zoll großen Touchscreen und umfangreichen Zusatzfunktionen für Smartphone-Nutzer auf. „Nissan Connect“ ermöglicht per Smartphone-Einbindung den Zugang zu einer Vielzahl von Apps - von sozialen Netzwerken bis hin zu Internet-Radiostationen, welche die Google-Dienste ergänzen, mit denen sich beispielsweise Wettervorhersagen aufrufen und viele interessante Orte finden lassen, wie etwa Tankstellen, Hotels und Restaurants.

Durch die Send-to-Car-Funktion ist es zudem möglich, die Reiseroute bereits zu Hause am Computer zu planen und an das „Nissan Connect“-System zu senden. Eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung samt Audio-Streaming, AUX- und USB-Anschlüsse sowie digitales Radio (DAB) runden das Infotainment-Paket ab.

Kofferraum: Noch praktischer als der Vorgänger

Mit aufgestellten Rücksitzen fasst der Kofferraum 439 Liter - ein Plus von 20 Litern gegenüber dem Vorgänger. Das Beladen des unzerklüfteten Kofferraumes soll sich dank der weiter nach oben schwingenden Hecklappe und eines doppelten Ladebodens betont leicht und flexibel gestalten. Über die beiden variabel einsetzbaren Bodenplatten lässt sich das Gepäckabteil im Handumdrehen in einen oberen und unteren Bereich aufteilen. Insgesamt sind 16 verschiedene Konfigurationen möglich - von einer Stellung für maximale Zuladung bis zu einem komplett ebenen Ladeboden, der bündig mit den umgeklappten Rücksitzen abschließt.

Genauso lassen sich die Platten aber auch in eine vertikale Position bringen - ideal beim Transportieren von Einkaufstüten. Dank unterschiedlicher Beschichtung der drehbaren Platten - weicher Teppichboden auf der Ober- und leicht abwaschbare Kunststoffe auf der Unterseite - stellt selbst die Mitnahme von schlammigen Stiefeln kein Problem dar. Und soll einmal ein besonders sperriges und hohes Ladegut ins Cargo-Deck, gibt es für das demontierbare Laderaumrollo ein eigenes Fach im Unterboden des Qashqais.


Premium-Technologien für das Plus an Komfort und Sicherheit

Der Nissan Qashqai geizt nicht mit technischen Innovationen, wie zum Beispiel die „Nissan Safety Shield“-Technologien. Dazu zählen die Überwachung der Tote-Winkel-Zonen beidseits des Fahrzeuges (Blind Spot Warning), ein Detektor, der vor dem Verlassen der Fahrspur warnt (Lane Departure Warning) und selbst verblichene Fahrbahnmarkierungen erkennen soll, sowie ein System zur Erkennung beweglicher Objekte (Moving Object Detection), wie zum Beispiel spielende Kinder im Bereich hinter dem Fahrzeug.

Anders als die bekannten Einparksensoren erkennt das System „Moving Object Detection“ nicht nur Objekte im direkten Pfad des Fahrzeugs, sondern überwacht einen weitaus größeren Bereich: Die auf der Heckklappe angebrachte Kamera scannt mit ihrer konvexen Linse einen Bereich von 180 Grad.

Leichtes Rangieren: Der „Around View Monitor“ (AVM) stützt sich auf vier rund um das Auto verteilte Mikrokameras, die eine 360-Grad-Rundumsicht auf das farbige Display des Navigationsgerätes projizieren. Die Helikopter-Perspektive hilft dem Fahrer bei der exakten Bestimmung der Fahrzeugposition im unmittelbaren Umfeld, wodurch paralleles und rückwärtiges Einparken leichter wird.

Derweil erleichtert ein Einpark-Assistent das Rangieren in engen Parklücken. Der intelligente Park-Assistent misst beim langsamen Vorbeifahren die Größe einer parallel zur Fahrbahn liegenden Parklücke und braucht nur zusätzliche 80 Zentimeter zur Länge des Nissan Qasqhais, um das Fahrzeug automatisch einzuparken. Der Fahrer braucht nur die Hinweise auf dem Bildschirm zu beachten sowie den Vorwärts- und den Rückwärtsgang einzulegen.

Ebenso an Bord befinden sich ein autonomer Notbrems-Assistent (Front Collision Avoidance), der bei Bedarf selbsttätig eine Vollbremsung bis zum Stillstand des Fahrzeuges ausführt, ein Übermüdungswarner (Driver Attention Support) und ein Fernlicht-Assistent (High Beam Assist), der per Kamera frühzeitig das Scheinwerferlicht entgegenkommender Verkehrsteilnehmer erkennt und den Lichtstrahl entsprechend ausrichtet.

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