Audi A6 Avant: Hightech-Komfort pur - Die Neuauflage des Business-Kombis

, 19.05.2011


Voller progressiver Technologie präsentiert Audi den neuen A6 Avant. Der bis zu 313 PS starke Business-Kombi besticht durch das Plus an Freigepäck und einen um 18 Prozent verringerten Verbrauch. Dazu kommen eine sportliche Eleganz, eine luxuriöse Ausstattung und neben dem hohen Nutzwert ein großes technologisches Paket. Der neue Audi A6 Avant steht ab Spätsommer 2011 zu Preisen ab 40.850 Euro bei den Händlern.


Design: Neue Leichtigkeit mit Eleganz

Das Design des jüngsten Audi A6 Avant vertritt die Linie von Leichtigkeit und moderner Eleganz. Sie ist ebenso charakteristisch wie die dynamischen Proportionen: Der neue Kombi ist 4,93 Meter lang und 1,87 Meter breit, aber nur 1,46 Meter hoch. Der Radstand wuchs auf 2,91 Meter - ein großes Plus gegenüber dem Vorgängermodell.

Der große, niedrige Singleframe-Grill besitzt angeschrägte obere Ecken, ist hochglänzend schwarz lackiert und in den plastisch durchgeformten Bug integriert. Die horizontale Lage der Lamellen unterstreicht die Breite des neuen A6 Avant ebenso wie die breiten und niedrigen Lufteinlässe.

Die Motorhaube ist lang gestreckt und über die ganze Länge der Flanken fassen scharfe Kanten straffe Flächen ein. Die niedrige, früh abfallende Dachlinie und die flach stehenden D-Säulen unterstreichen die Dynamik der Linienführung, während die charakteristischen Rückleuchten und die beiden Endrohre der Abgasanlage am Heck Akzente setzen.

Das optionale „S line“-Exterieurpaket sorgt für eine noch dynamischere Optik: Die Stoßfänger, die Gitter der Lufteinlässe und der Diffusor-Einsatz sind markanter gezeichnet. Der Diffusor und die mittlere Frontspoilerkante sind grau lackiert, der Kotflügel und die Einstiegsleisten tragen „S line“-Schriftzüge.

Serienmäßig bringt der neue A6 Avant lichtstarke Halogenscheinwerfer mit. Auf Wunsch liefert Audi Voll-LED- oder „Xenon plus“-Einheiten, die ein neues Allwetterlicht und ein Tagfahrlichtband aus Leuchtdioden integrieren. Ergänzend steht das „Adaptive Light bereit, das in jeder Fahrsituation für die passende Ausleuchtung sorgt. Zu seinen Features gehört die gleitende Leuchtweitenregulierung - sie erkennt andere Fahrzeuge und Ortschaften mit einer Kamera und passt das eigene Licht durch Schwenken der Module mit weichen Übergängen an.

In Kombination mit den „Xenon plus“- und den LED-Scheinwerfern liefert Audi die Heckleuchten in LED-Technik; ihr Lichtbild wirkt dreidimensional. Das Schlusslicht bildet ein optisch durchgängiges Band, das einen breiten, U-förmigen Bogen zieht; das Blinklicht verläuft als Streifen am oberen Rand der Einheit. Glühlampen erzeugen das Rückfahr- und das Nebelschlusslicht.

 

Gepäckraum: Geräumig und komfortabel

Der Gepäckraum des neuen Audi A6 Avant bietet 565 Liter Volumen. Seine Ladekante liegt niedrig. Über die Lehnenfernentriegelung an den Kofferraumseiten lassen sich die geteilten Fondlehnen bequem klappen; dadurch wächst das Volumen auf 1.680 Liter. Verzurrösen, seitliche Befestigungsgurte, Taschenhaken, ein doppelter Ladeboden, ein Schienenfixiersystem, eine Schmutzwanne sowie eine Dachreling sind Serie.


Optional liefert Audi weitere Details, wie zum Beispiel eine Durchladeeinrichtung, ein Fixier-Set, das die beiden serienmäßigen Schienen im Ladeboden nutzt, und eine elektrisch angetriebene Heckklappe, die auch eine elektrische Gepäckraumabdeckung integriert. Ganz neu im Audi A6 Avant ist die Gestensteuerung der elektrischen Klappe im Zusammenspiel mit dem Komfortschlüssel. Wenn der Fahrer hinter dem Auto steht und mit dem Fuß ein bestimmtes, definiertes Bewegungsmuster macht, veranlassen zwei Sensoren die Öffnung der Klappe: Also nicht wundern, wenn jemand an seinem künftigen A6 Avant am Heck komisch mit seinem Fuß herumfuchtelt.

Im Zubehörprogramm finden sich viele spezielle Features für den Transport von Sport- und Freizeitgegenständen, vom Trenngitter bis zum Fahrradhalter. Der neue große Avant ist ein starkes Zugfahrzeug und kann bis zu 2.100 Kilogramm Last an den Haken nehmen.

Geringes Gewicht für die Mischbau-Karosserie

Ein neues Mischbaukonzept macht die Karosserie des Audi A6 Avant in hohem Maße steif, sicher und ungewöhnlich leicht. Der Aufbau ist etwa 30 Kilogramm leichter als beim Vorgängermodell. Unterm Strich wiegt das ganze Auto, abhängig von der Motorisierung, bis zu 70 Kilogramm weniger als das Vorgängermodell. Der A6 Avant 2.0 TDI etwa bringt leer nur 1.640 Kilogramm auf die Waage.

Eine weitere Stärke der Mischbaukarosserie ist der akustische Komfort. Moderne Materialien und Konstruktionsmethoden senken den Geräuschpegel im Innenraum auf das Niveau der Luxusklasse ab; auf Wunsch liefert Audi zusätzlich eine spezielle Dämm-/Akustikverglasung. Die präzise Abstimmung aller Komponenten und die aufwändige hydraulische Dämpfung in der Lagerung von Achsen und Antrieb sollen für einen exzellenten Fahrkomfort sorgen.

Motoren: Bis zu 313 PS stark und überzeugend effizient

Der A6 Avant geht mit sechs direkt einspritzenden Motoren an den Start, einem Vierzylinder und fünf V6-Triebwerken. Die Aggregate beziehen ihren Kraftstoff per Direkteinspritzung; der 3.0 TFSI nutzt zur Aufladung einen Kompressor, die TDI arbeiten mit Turboladern. Den Bestwert in puncto Verbrauch setzt der 2.0 TDI mit 177 PS, der sich in Kooperation mit dem Handschaltgetriebe im Durchschnitt mit nur 5,0 Litern Kraftstoff pro 100 Kilometer begnügt (CO2-Ausstoß 132 g/km).

Der 3.0 TDI steht in drei Varianten bereit: mit 204 PS, mit 245 PS (etwas später auch als Clean Diesel) und in der 313 PS starken Top-Version. Der Biturbo besitzt eine zweistufige Turbolader-Gruppe und verhilft dem 3.0 TDI zu überlegenen Fahrleistungen. Der Spurt von 0 auf 100 km/h ist bei der Top-Version in 5,4 Sekunden (vorläufiger Wert) erledigt, die elektronisch begrenzte Spitze von 250 km/h nur Formsache.

 

Stärkster Ottomotor in der Baureihe ist der per Kompressor aufgeladene 3.0 TFSI mit 300 PS. Nicht nur das Spitzendrehmoment von 440 Nm beeindruckt, sondern auch der Drehmomentverlauf: Mindestens 90 Prozent liegen über einem Drehzahlbereich von 2.900 bis 4.500 U/min an. Durch sein spontanes Ansprechverhalten und seine Kraftentfaltung über den gesamten Drehzahlbereich ermöglicht der Sechszylinder eine dynamische Fahrweise. In 5,6 Sekunden beschleunigt dieser Audi A6 Avant auf 100 km/h.


Der 2.8 FSI mit 204 PS und einem Drehmoment von 280 Nm zwischen 5.250 und 6.500 Touren nutzt das „Audi Valvelift“-System, das den Hub der Einlassventile je nach Bedarf in zwei Stufen variiert - der Motor atmet freier, das Drehmoment steigt und der Verbrauch sinkt. In Verbindung mit dem Doppelkupplungsgetriebe „S tronic“ und dem permanenten Allradantrieb soll der 2.8 FSI den Kombi in 8,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen.

Alle Aggregate im neuen Audi A6 Avant nutzen die Technologien aus dem modularen Effizienzbaukasten von Audi, wie zum Beispiel das Start-Stopp-System, das Rekuperations-System und das Thermo-Management, welches das Kühlwasser und das Motoröl rasch auf Betriebstemperatur bringt. Diese neuen Lösungen haben großen Anteil daran, dass der Kraftstoffverbrauch im Vergleich mit dem Vorgängermodell um bis zu 18 Prozent zurückging.

Kraftübertragung für jeden Anspruch

Wie viele Modelle bei Audi ist auch der neue A6 Avant mit einer breiten Palette an Kraftübertragungen zu haben. Abhängig von der Motorisierung, liefert Audi ein Sechsgang-Handschaltgetriebe, die stufenlose Multitronic oder die sportliche „S tronic“ mit sieben Gängen. Der 3.0 TDI mit 313 PS schickt seine Kräfte auf eine hocheffiziente und auf schnelle Schaltvorgänge optimierte Achtstufen-Tiptronic.

Der 2.0 TDI schickt seine Kräfte auf die vorderen, die V6 optional oder serienmäßig auf alle vier Räder. Beim permanenten Allradantrieb quattro präsentiert der neue A6 Avant die jüngste Evolutionsstufe. Das Kronenrad-Mittendifferenzial und die radselektive Momentensteuerung sollen für eine souveräne Dynamik, Traktion und Stabilität bürgen. Auf Wunsch montiert Audi bei allen quattro-Versionen das Sportdifferenzial, das die Momente stufenlos variabel zwischen den Hinterrädern verteilt.

Fahrwerk: Auf sportlichen Komfort ausgelegt

Das Fahrwerk des neuen Audi A6 Avant vereint sportliche Präzision, starke Bremsleistungen und souveränen Komfort zu einem harmonischen Gesamtbild. Die Servolenkung arbeitet dank eines neuen elektromechanischen Antriebs hocheffizient und kooperiert eng mit den neuen Assistenz-Systemen. Beim Bremsen auf einseitig rutschigem Untergrund unterstützt sie den Fahrer gezielt beim Gegenlenken.

Die Räder weisen, je nach Motorisierung, serienmäßig 16 Zoll oder 17 Zoll auf. Optional gibt es Felgen in 20 Zoll. Die Reifenformate reichen von 225/60 bis 255/35. Eine Reifendruck-Kontrollanzeige ist Serie; auf Wunsch besitzen einige Reifen Notlaufeigenschaften. Die vier Scheibenbremsen - vorn innenbelüftet - sind groß dimensioniert. Das Bremslicht arbeitet adaptiv; bei einer Vollbremsung warnt es den nachfolgenden Verkehr durch schnelles Pulsieren.

 

Serienmäßig liefert Audi bei allen Motorisierungen das Fahrdynamiksystem „Audi Drive Select“, mit dem sich die Arbeitsweise der wichtigen Antriebs-, Fahrwerks- und Assistenz-Systeme in den vier Modi „Comfort“, „Auto“, „Dynamic“ und „Individual“ einstellen lässt. Für alle aufgeladenen Varianten steht zusätzlich der „Efficiency“-Modus bereit, in dem alle Systeme betont kraftstoffökonomisch arbeiten. Ein weiteres Serien-Feature bei den frontgetriebenen Avant-Modellen stellt das ESP mit elektronischer Quersperre dar - es macht das Fahrzeug noch agiler.


Auf Wunsch können die Avant-Kunden die komfortable Luftfederung „Adaptive Air Suspension“ samt geregelter Dämpfung und etwas später die sportliche Dynamiklenkung bestellen, die ihre Übersetzung an die gefahrene Geschwindigkeit anpasst und das Handling im Grenzbereich durch leichte Gegenlenkimpulse unterstützt.

Für besonders dynamische Fahrer konzipierte Audi das „S line“-Sportpaket, das die Karosserie im Vergleich zum Serienfahrwerk um 30 Millimeter tieferlegt und darüber hinaus große Räder, optische Modifikationen und viele spezielle Details für das ganz in Schwarz gehaltene Interieur umfasst.

Innenraum: Luxus in der Business Class

Im Interieur begrüßt der neue Audi A6 Avant seine Passagiere mit einem Ambiente voller Leichtigkeit und Weite. Eine umlaufende große Dekoreinlage, der sogenannte Wrap-around, umschließt den Fahrer und den Beifahrer. Die Front der Instrumententafel ist elegant geschwungen. Das ganze Interieur wirkt hochwertig und funktional; es führt den leichten Stil des Exterieurs fort. Im Fond existiert viel Platz für die Passagiere. Vorne wie hinten stehen viele Ablagen und Cupholder bereit, auf Wunsch gibt es ein zusätzliches Ablagepaket.

Als Dekoreinlagen stehen eine Aluminium-Version und drei Holzvarianten bereit, darunter ein neuartiges Furnier aus geschichtetem, abwechselnd hellem und dunklem Eichenholz. Eine Klavierlack-Variante ergänzt das Angebot. Die Interieurfarben harmonieren ebenso stilsicher miteinander wie die Materialien - hier gibt es verschiedene Ledersorten bis hin zur exklusiven, naturnahen Qualität Valcona.

Auf Wunsch montiert Audi Vordersitze in besonders komfortablen und sportlichen Ausführungen; die Topversionen sind mit Belüftungs- und Massagefunktionen verfeinert. Ein optionales Lichtpaket oder eine Ambiente-Beleuchtung tauchen das Interieur in dezentes, effektvolles Licht. Auch bei den Lenkrädern existiert eine breite Auswahl an Optionen - mit drei oder vier Speichen, mit elektrisch einstellbarer Lenksäule, mit beheizbarem Kranz und mit Schaltwippen für das Automatikgetriebe.

Wie alle Modelle von Audi besticht auch der neue A6 Avant mit einem logischen, leicht verständlichen Bedienkonzept. Seine Instrumente sind klar gezeichnet, das Display zwischen ihnen - optional als Fahrerinformationssystem (FIS) mit fünf oder sieben Zoll Diagonale - wird am Lenkrad gesteuert.

 

Das weiterentwickelte Bediensystem „MMI Radio“ ist Serie; sein Terminal ist auf dem breiten Mitteltunnel platziert, wo dank der elektromechanischen Handbremse reichlich Platz existiert. Der zentrale Bordmonitor mit seinem hochglänzend schwarzen Rahmen fährt beim Systemstart in einer eleganten Bewegung aus der Instrumententafel aus; je nach Version ist er 6,5 oder 8 Zoll groß.


Eine effiziente Komfortklimaautomatik, auf Wunsch mit Vierzonen-Regelung, eine elektro-mechanische Parkbremse, eine Geschwindigkeitsregelanlage sowie ein Licht- und Regensensor sind ebenfalls Serie. Auf Wunsch liefert Audi ein Head-up-Display, das wichtige Informationen farbig auf die Windschutzscheibe projiziert. Ein weiteres attraktives Feature ist der Bordcomputer mit Effizienz-Programm.

Ausstattung: Technischer Genuss zum Wohlfühlen

Das Portfolio an neuen Assistenz-, Sicherheits- und Infotainment-Systemen ist attraktiv. Im Musik-Bereich stehen zahlreiche Bausteine bereit, etwa ein DVD-Wechsler, ein digitaler Rundfunktuner, das „Audi Music Interface“ zur Einbindung eines mobilen Players, ein TV-Modul und das „Bose Surround Sound“-System. Die Spitze bei den Soundanlagen markiert das 1.300 Watt starke „Advanced Sound“-System von Bang & Olufsen. Seine 15 Lautsprecher - darunter zwei akustische Linsen, die beim Start aus der Instrumententafel ausfahren - tragen feine Gehäuse aus Aluminium.

Das optionale Bluetooth-Autotelefon verbindet den Business-Kombi mit dem Internet; als Partner fungiert dabei der Dienstleister Google. Ein UMTS-Modul holt aktuelle News, Wetter- und Reise-Infos ins Auto, zudem bringt es Bilder und Infos von Google Earth auf den Monitor und spielt sie mit der Navigationsroute zusammen. Ein WLAN-Hotspot stellt den Kontakt zu mobilen Endgeräten an Bord her. Der Fahrer kann alle Dienste mit seinem Handy-Vertrag nutzen.

Bei den Infotainment-Systemen im neuen Audi A6 ist das „MMI Radio“ mit seinem CD-Laufwerk Serie. Optional gibt es das „MMI Radio plus“, die „MMI Navigation“ und die „MMI Navigation plus mit MMI Touch“. Die Topversion offeriert unter anderem einen 3D-Grafik-Chip für ein elegantes Kartenbild, einen hochauflösenden 8-Zoll-Farbmonitor, eine große Festplatte, eine komfortable Sprachbedienung und eine Bluetooth-Schnittstelle.

Die wegweisende Neuerung der „MMI Navigation plus“ ist jedoch das Touchpad „MMI Touch“. Mit ihm kann der Fahrer viele Funktionen komfortabel und intuitiv ausführen - die Ziffern von Telefonnummern und die Buchstaben des Navigationszieles mit dem Finger schreiben oder in Listen und Karten scrollen.

Neu in der Audi-Palette sind weitere Dienste: Die „Audi Verkehrsinformation online“ informiert den Fahrer in vielen europäischen Ländern in Echtzeit über die Verkehrsbelastung auf seiner gewählten Route; sie nutzt dafür die Bewegungsprofile, die Hunderttausende Handys in anderen Fahrzeugen erzeugen. Die Suche nach Sonderzielen läuft jetzt auch online über Google, komfortabel per Sprachsteuerung.

 

Assistenz-Systeme: Hightech für die Sicherheit

Das Herzstück der Assistenz-Systeme ist die radarbasierte „Adaptive Cruise Control“ mit Stop & Go-Funktion, die im Geschwindigkeitsbereich von 0 bis 250 km/h aktiv ist. Das System arbeitet eng mit „Audi Pre Sense zusammen, das in verschiedenen Ausbaustufen lieferbar ist.


In vielen Situationen kann das Sicherheitssystem „Audi Pre Sense“ Unfälle und ihre Folgen mindern oder sogar ganz vermeiden, indem es den Fahrer warnt und den Kombiim Notfall mit zunehmender Stärke abbremst. Zugleich schließt das System die Fenster und das Schiebedach, zieht die Gurte an, aktiviert die Warnblinkanlage und strafft die Dämpfer der optionalen „Adaptive Air Suspension“.

Der neue „Audi Active Lane Assist“ unterstützt den Fahrer ab 60 km/h Geschwindigkeit dabei, den A6 ruhig auf Kurs zu halten. Eine Kamera erkennt die Linien auf der Fahrbahn; wenn die Limousine auf eine von ihnen zufährt, steuert das System sie durch einen sanften Eingriff in die Lenkung zurück.

Der ebenfalls neue Parkassistent entlastet den Fahrer beim Rückwärtseinparken parallel oder quer zur Fahrbahn von der Lenkarbeit. Das System erkennt geeignete Lücken und steuert den A6 Avant selbsttätig in sie hinein und aus Längsparklücken wieder heraus. Alternativ liefert Audi auch klassische Einparkhilfen ohne und mit Rückfahrkamera.

Etwas später folgt das neue Assistenz-System „Einparkhilfe plus“ mit Umgebungskamera. Vier kleine Kameras - im Bug, im Heck und in den Gehäusen der Außenspiegel - nehmen Bilder von der unmittelbaren Umgebung des A6 Avant auf. Eine schnelle Software rechnet sie zusammen und der Fahrer kann auf dem großen Bordmonitor verschiedene Ansichten aufrufen, um die Sicherheit beim Rangieren und in unübersichtlichen Ausfahrten zu steigern.

Der „Audi Side Assist“ beobachtet ab 30 km/h Geschwindigkeit den Bereich hinter der Limousine per Radar und sichert auf diese Weise den Spurwechsel ab. Die Tempolimitanzeige erkennt wichtige Geschwindigkeitsbeschränkungen und zeigt sie im FIS-Display oder im Head-up-Display. Der Nachtsichtassistent arbeitet mit einer Wärmebildkamera, projiziert seine Schwarz/Weiß-Bilder auf das FIS-Display und markiert dabei Personen, die das System vor dem Fahrzeug erkennt.

6 Kommentare > Kommentar schreiben

19.05.2011

Nett. Bin auf die ersten Vergleiche gespannt

19.05.2011

Weiß jemand, wo die Außenbilder vom Wagen entstanden snd? Location? MfG PW

19.05.2011

jupp in Berlin vorm Bundeskanzeramt - zumindestens 2 ob alle???

19.05.2011

Der Biturbodiesel von Audi hat lang auf sich warten lassen ...

20.05.2011

Was ist das neuerdings eigentlich für ein schrecklicher Trend bei Oberklassekombis die Heckleuchten so weit nach unten zu setzen? Das hat mich schon beim neuen 5er Touring extrem gestört. So sieht es bei beiden aus, als wäre das gesamte Heck komplett nach unten gerutscht. Dann doch lieber ein schlichtes E63 T-Modell.

02.07.2011

In Ingolstadt wird man sich über folgende News sicher ärgern. Zitat Bimmertoday Von nun an leistet der BMW 535d somit 313 PS bei 4.400 U/min und stellt ein maximales Drehmoment von 630 Newtonmetern zur Verfügung. Sowohl die Limousine als auch der Touring beschleunigen in 5,5 Sekunden auf 100 km/h, der Normverbrauch liegt je nach Modell zwischen 5,4 und 5,9 Litern. Bis Audi den neuen 3.0 BiTDI ausliefert haben sich eventuelle Kunden sicher bei BMW umgesehen und den neuen 535d bestellt :träller:


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