Citroën präsentiert mit der neuen Designstudie C-Buggy einen kleinen und geländegängigen offener Wagen mit originellem Aufbau, der seine Weltpremiere auf dem Autosalon von Madrid (25.05.2006 - 04.06.2006) feiern wird. Technisch und stilistisch ist der allradangetriebene und geländegängige C-Buggy mit der bereits bekannten Studie „C-Airplay“ verwandt, von der auch die Luken in der Seite übernommen wurden.
© Foto: Speed Heads
Der offene Zweisitzer besitzt eine fließende Silhouette mit einfachen Linien, während die nüchterne Gestaltung ihrer Flanken und die betont runden Formen, ausgestellten Kotflügel und großen Räder ihre Agilität hervorheben. Mit einer Länge von rund 3,50 Meter fällt der Citroën C-Buggy ferner relativ kurz aus.
© Foto: Speed Heads
Die Insassen werden das Element „Luft“ aktiv spüren, denn der C-Buggy besitzt weder Front- Heck- und Seitenscheiben. Auch auf Türen verzichteten die Macher. Um in den Schalensitzen des Citroëns Platz zu nehmen, genügt trainierten Fahrern ein Sprung in den Buggy. Allen anderen erleichtern Trittbretter den Einstieg. Bei Überschlägen schützen zwei über den Sitzen angebrachte Überrollbügel die Insassen.
{ad}