Fiat 500L Test: Dieser Minivan kocht sogar Kaffee

, 27.11.2012


Einen Espresso, bitte! Im neuen Fiat 500L stellt dies keinen abwegigen Wunsch dar; denn der lebhafte Minivan ist tatsächlich mit einer Espressomaschine an Bord erhältlich - zumindest ab Frühjahr 2013. Das neue Modell aus Italien besitzt auch ohne Espresso eine tolle Wirkung und setzt sich mit seiner coolen Optik von der Masse ab. Der 500L zeichnet sich aus durch die Präsenz eines kleinen SUVs, das Raumangebot eines Minivans und benötigt zugleich nur den geringen Platzbedarf eines Kompaktwagens. Wir testeten den peppigen Italiener, um zu sehen, was in ihm steckt und geben darüber hinaus einen interessanten Ausblick auf weitere Varianten des 500ers.

Wer sich den Fiat 500L kauft, möchte cool sein und dabei nicht auf Funktionalität und Raumangebot verzichten. Die Zielgruppe ist jung geblieben und zeigt dies nach außen. Das Design erinnert an die Kreuzung eines Fiat 500 mit einem Fiat Panda. Oval gehalten wurden die übereinander angeordneten Scheinwerfer und die darunterliegenden Nebelscheinwerfer. Dazu kommt ein großer Kühlerschlund mit einem markanten Stoßfänger. So wirkt der neue Fiat 500L zugleich sympathisch und robust. Im Gegensatz zu anderen Minivans besitzt der 500L keine vergleichsweise steil stehende Windschutzscheibe, was dem Italiener optisch gut steht.

Weitere Akzente setzen die sichtbar ausgestellten Radausschnitte, die seitliche Zierleiste und die betont schnittige, in einem Dachkantenspoiler endende Dachlinie, die für eine neue Dynamik sorgt. Nochmals unterstützt wird dieser Eindruck einer keilförmigen Gestaltung durch die schwarz abgedunkelten A-, B- und C-Säulen, so dass das Dach fast zu schweben scheint. Die ansteigende Schulterlinie hebt den kraftvollen Auftritt weiter hervor. Wer diesen Auftritt liebt, sollte die Außenfarbe Schwarz vermeiden - wirkt elegant, aber nicht so attraktiv extrovertiert. Insgesamt stehen 11 Farben zur Wahl. Für das Dach kommen neben der Wagenfarbe zusätzlich Schwarz und Weiß dazu, so dass sich 33 Variationsmöglichkeiten ergeben.

Weit außen positionierte, neu interpretierte Rückleuchten betonen die Breite des Fiat 500L, während die steil abfallende Heckpartie es dem Fahrer erleichtert, beim Einparken, Abbiegen oder anderen Manövern im Stadtverkehr die äußeren Abmessungen des Wagens intuitiv zu erkennen.

Überhaupt überzeugt der Fiat 500L durch die erhöhte Sitzposition und große Fensterflächen mit einer Rundumsicht wie sie in diesem Maße selten zu finden ist und das Abbiegen im dichten Straßenverkehr und Rangieren beim Einparken erleichtert. Dazu tragen ebenfalls Details wie die geteilte A-Säule mit einer kleinen Fensterfläche zwischen den Streben bei.

Mit einer Länge von 4,14 Meter, einer Breite von 1,78 Meter, einer Höhe von 1,66 Meter und fünf Türen ist der neue Fiat 500L der größte Cinquecento aller Zeiten. Dies stellt ein Plus von 60 Zentimetern in der Länge, 16 Zentimetern in der Breite und 18 Zentimetern in der Höhe dar im Vergleich zum herkömmlichen 500er. Der Radstand beträgt 2,61 Meter, um den Passagieren im Innenraum mehr Komfort und Raum zu bieten.

Antrieb: Ein Arbeiter mit feinem Fahrwerk

Unser Testwagen besaß den Vierzylinder-Turbodiesel 1.3 16V Multijet mit 85 PS bei 3.500 Touren und einem maximalen Drehmoment von 200 Nm, die bereits bei 1.500 U/min anliegen. In der Stadt weiß sich der Selbstzünder bestens in Szene zu setzen und zieht zügig an. Die Kraftübertragung erfolgt über ein manuelles 5-Gang-Getriebe, das sich erfreulich leicht schalten lässt. Fünf Gänge reichen in der Stadt ebenso aus, während sich der Sound des Diesel-Aggregates angenehm im Hintergrund hält. Auch außerhalb der Städte wird der Diesel keineswegs aufdringlich laut.

Bei der Fahrzeuggröße und einem Leergewicht von 1.390 Kilogramm fehlt es dem Fiat 500L mit diesem Motor allerdings außerhalb von Ortschaften etwas an Temperament. Für den Spurt von 0 auf Tempo100 vergehen mit diesem Aggregat 14,9 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit gibt Fiat mit 165 km/h an.

Dem gegenüber steht in Kombination mit der Start&Stopp-Automatik, so Fiat, ein Durchschnittsverbrauch von nur 4,2 Litern pro 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoß von 110 g/km entspricht. Eine Schaltpunktempfehlung unterstützt den Fahrer ebenfalls bei einer effizienten Fahrweise. Ebenso interessant: Die Wartungsintervalle für diesen Motor liegen bei großzügigen 35.000 Kilometern.

Doch der Fiat 500L ist schließlich kein Sportler und wird vermutlich von Familien primär in der Stadt eingesetzt, wo der Fiat 500L 1.3 16V Multijet locker vorankommt und in einem Punkt glänzt: das relativ straffe Fahrwerk mit der passenden Komfortnote erlaubt zügige Kurvenfahrten in der City, was richtig Spaß bereitet, aber ebenso zu einem sicheren Fahrverhalten beiträgt.

Die Lenkung fühlt sich leider etwas indirekt an, was eine gewisse Gewöhnungszeit erfordert. Ein Plus an Lenkpräzision wäre daher für ein neues Modelljahr wünschenswert. Dafür packen die Bremsen zuverlässig zu. Dank der kompakten Maße weiß sich der Fiat 500L darüber hinaus flink durch den engen Großstadtverkehr zu wühlen.

Innenraum: Raumriese mit viel Platz

Fünf echte Sitze und zweifellos viel Platz zeichnen den Fiat 500L aus. Bedingt durch die großen Türen, das hohe Dach und die erhöhte Sitzposition fällt der Einstieg vorne und hinten so leicht, dass sogar Senioren wie durch einen Jungbrunnen in den Fiat 500L gleiten dürften. Auch auf den Sitzen im Fond bietet der Fiat 500L sogar größer gewachsenen Personen bequem Platz, ohne mit dem Kopf an das Dach zu stoßen. Bequem bleibt es ohne Frage, solange nur zwei Erwachsene hinten sitzen.

Um den Passagieren auf den Rücksitzen noch mehr Komfort zu verschaffen, lässt sich die Rücksitzbank längs verschieben, so dass sogar bei langen Menschen viel Platz für die Knie vorhanden ist. Leider sind die Sitze wie im Fiat Panda etwas kurz geraten. Es bleibt erstaunlich, wieviel Raum die Macher schufen; denn der Fiat 500L ist nur 7 Zentimeter länger als der Punto.

Um das Erlebnis im neuen Fiat 500L zu versüßen, besitzt unser Testwagen die höchste Ausstattungsvariante mit der Bezeichnung „Lounge“. Das übersichtliche Cockpit erinnert an eine Symbiose aus Fiat Panda sowie Fiat 500 und fällt durch das bei der „Lounge“-Ausstattungsvariante serienmäßige 1,5 qm große Glasdach angenehm hell aus. Sollte es zu warm oder zu hell werden, genügt ein Knopfdruck und es fährt elektrisch ein Sonnenrollo aus. Überhaupt sind die Instrumente im Fiat 500L übersichtlich angeordnet und ermöglichen eine einfache Bedienung.

Zu den weiteren Merkmalen der „Lounge“-Ausstattung zählen unter anderem eine 2-Zonen-Klimaautomatik, elektrische Fensterheber vorne und hinten, beheizbare Außenspiegel in Wagenfarbe, eine Armlehne mit Ski-Durchladeeinrichtung für die hintere Sitzbank, Klapptische an der Rückseite der beiden vorderen Sitze, ein automatisch abblendender Innenspiegel und ein Regensensor mit automatischer Fahrlichtschaltung. Das Einparken in der City erleichtern ferner Parksensoren hinten - die Front lässt sich bestens einsehen. Für 350 Euro ist sogar eine Rückfahrkamera erhältlich.

Dazu kommen eine Geschwindigkeitsregelanlage sowie ein Lederlenkrad und ein Schaltknauf in Leder. Die Oberfläche der Armaturenelemente hielt Fiat im Softtouch-Material „Castiglio“, das edle Akzente setzt. Die anthrazitfarbenen Sitze mit teilbelederter Rückenlehne unterstreichen derweil den Lounge-Charakter und das Wohlbefinden an Bord.

Mehr und mehr Smartphone im Fiat 500L

Die Steuerung der Audio-Anlage erfolgt nicht nur über die praktischen Multifunktionstasten am Lenkrad, sondern auch über einen 5 Zoll großen Touchscreen. Außerdem lassen sich Smartphones und externe Mediaplayer drahtlos in das System integrieren. Zusätzlich fungiert „Uconnect“ als Freisprecheinrichtung oder liest per Sprachausgabe erhaltene SMS vor. Für die Zukunft plant Fiat die Bedienung von Smartphone-Apps über „Uconnect“, wie zum Beispiel Facebook, Twitter sowie Verkehrs- und Wetterinformationen.

Der Fiat 500L Lounge ist serienmäßig ordentlich ausgestattet. Für die Top-Ausstattung sind mit dem 1.3 16V Multijet 20.700 Euro fällig. Auf der Optionsliste befinden sich die Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer für 70 Euro und das Komfort-Paket für 390 Euro mit einer Lordosenstütze für den Fahrer- sowie Beifahrersitz und eine Mittelarmlehne.

Ein Navigationssystem findet sich nicht an Bord. Hier bietet Fiat eine praktische Lösung, nämlich für nur 60 Euro eine Dockingstation für die weit verbreiteten, zuverlässigen TomTom-Navigationssysteme, die erst gar keinen Kabelsalat entstehen lässt. In unserem Testwagen war allerdings noch der Anschluss des mobilen Navigationsgerätes über den Zigarettenanzünder per Kabel erforderlich - funktionierte ebenso reibungslos, jedoch ist die Dockingstation für solch einen günstigen Preis sehr zu empfehlen.

Crema gefällig? Kein Problem für den Fiat 500L

Die ab Frühjahr 2013 erhältliche Espresso-Maschine von Lavazza stellt das vermutlich verblüffendste Accessoire für den Fiat 500L dar, der sich durch und durch dem italienischen Lebensstil verschrieb. Die Lavazza 500 lässt sich mit dem Bordnetz (12 Volt) betreiben und wird in einem speziellen Halter zwischen den Vordersitzen platziert. Alle für die kleine Kaffeepause zwischendurch erforderlichen Zutaten sind im Set „Coffee Experience" enthalten: Becher, Löffel, Espresso-Kapseln und sogar der Wasservorrat. Ein Knopfdruck genügt und die Maschine erzeugt den für einen perfekten Espresso nötigen Druck - und zwei Minuten später avanciert der Fiat 500L zum Café auf Rädern. Die Preise für die Espresso-Maschine sind noch nicht bekannt.

Verdammt viel drin - Sicherheit und Ausstattung

Bereits die Basisversion „Pop“ des Fiat 500L weiß ab 15.900 Euro zu überzeugen: Elektrische Fensterheber, eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, ein höhen- und längsverstellbares Lenkrad, ein höhenverstellbarer Fahrersitz, Tagfahrlicht, die elektrische Dualdrive-Servolenkung und ISOFIX-Befestigungen für Kindersitze sind bereits in der Basisversion „Pop“ serienmäßig enthalten.

Bei der Sicherheit sparte Fiat ebenso wenig: Der 500L besitzt in allen Ausstattungsvarianten unter anderem das elektronische Stabilitätsprogramm ESP mit einer Antriebsschlupfregelung (ASR), eine Berganfahrhilfe (Hill Holder), das Antiblockiersystem ABS samt einer elektronischen Bremskraftverteilung (EBD) und einem Bremsassistenten (BAS). Dazu kommen Front- und Seitenairbags vorne sowie durchgehende Kopfairbags. Der Lenkassistent „Dynamic Steering Torque“ fängt schließlich mit gezielten Lenkimpulsen ein ausbrechendes Fahrzeugheck wieder ein.

Optional erhältlich ist - außer für die Basis-Ausstattungsvariante „Pop“ - ein City-Notbremsassistent (LSCM), der über einen Lasersensor Hindernisse erkennt und bis zu einer Geschwindigkeit von 30 km/h den Fiat 500L bei Gefahr selbsttätig abbremst, um eine drohende Kollision zu vermeiden.

Kofferraum mit Wickelmechanismus

Funktionstechnisch zeigt der Fiat 500L ebenfalls Größe. Sein Kofferraumvolumen beträgt 400 Liter, bei umgeklappter Rücksitzbank bis zum Dachhimmel sind es 1.310 Liter. Statt die Rücksitzbank wegzuklappen, braucht man im Fiat 500L in der Rückbanklehne nur einen Hebel zu ziehen und im Handumdrehen wickelt sich die Rücksitzbank fast von selbst auf; davor entsteht eine ebene Ladefläche. Bei Fiat heißt die äußerst praktische Funktion „Fold&Tumble“.

Für die kleinen Dinge des Alltags bietet das Familienauto im Innenraum insgesamt 22 Ablagen für die unterschiedlichsten Bedürfnisse - seien es leicht zugängliche offene Fächer für den häufigen Gebrauch oder geschlossene und verstecktere Fächer. Für die großen, besonders langen Gegenstände hält der Fiat 500L ebenfalls eine clevere Lösung parat: Zusätzlich zur geteilt umlegbaren Rücksitzbank lässt sich optional auch die Rückenlehne des Beifahrersitzes flach nach vorne klappen. Auf diese Weise passen Sportgeräte oder das berühmte Billy-Regal von Ikea in den Fahrgastraum - alles bis zu einer Länge von 2,40 Metern.

Fazit:

Der Buchstabe „L“ im Modellnamen steht für „Large" - und das im wahrsten Sinne des Wortes mit einem Schuss Espresso. Der Fiat 500L besticht durch eine tolle optische Wirkung und überzeugt mit großen inneren Werten und viel Raum. Er ist sparsam beim Verbrauch und spritzig in der Stadt. Aber für Fahrten außerhalb der Städte sollte Fiat bei der Durchzugskraft des Selbstzünders nachlegen. Der Minivan stellt eine tolle Alternative für Familien zu herkömmlichen Limousinen der unteren Mittelklasse dar.

Als Vorläufer des Konzeptes der kompakten Großraumlimousine gilt der von 1956 bis 1969 gebaute Fiat 600 Multipla. Der 500L ist die neue Fiat-Interpretation der „Einfach mehr"-Philosophie des Multispace-Konzeptes und stellt eine neue Formel für die Kategorie von Kompaktfahrzeugen für die moderne Familie mit einem emotionalen Touch auf. Mit 4,15 Metern erweist sich der Fiat 500L als insgesamt 60 Zentimeter länger als der herkömmliche Fiat 500 und bietet ausstattungsabhängig für etwas mehr Geld viel mehr Auto.

Damit nicht genug: Im 2. Quartal 2013 soll bereits eine „Trekking“-Version des Fiat 500L im Offroad-Look folgen. Für das 3. Quartal 2013 plant Fiat einen Siebensitzer des 500L, der um etwa 30 Zentimeter länger sein dürfte. 2014 ist voraussichtlich die Zeit für einen echten Allradler.

Den Fiat 500L gibt es in der Basisvariante ab 15.900 Euro mit einem 1,4 Liter großen 95-PS-Benziner. Als direkte Konkurrenten betrachtet Fiat den Citroën C3 Picasso (aktuell ab 15.350 Euro für einen 95-PS-Benziner), den Ford B-Max (derzeit ab 15.950 Euro für einen 90-PS-Benziner) und den Opel Meriva (momentan ab 16.670 PS für einen 100-PS-Benziner) an. Der Schuss Countryman bleibt beim Fiat 500L nicht aus, doch die Preise des Briten beginnen beim 98-PS-Benziner erst ab 20.300 Euro.

Wie sich der Lifestyle orientierte Italiener durchsetzen wird? Abwarten und Kaffee trinken!


Technische Daten Fiat 500L 1.3 16V Multijet Lounge:

Antriebsart: Frontantrieb | Hubraum: 1.248 cm³ | Leistung: 62 kW/85 PS | Drehmoment: 200 Nm bei 1.500 U/min | Vmax: 165 km/h | Beschleunigung 0-100 km/h: 14,9 Sekunden | Durchschnittsverbrauch: 4,2 l/100 km | CO2-Emission: 110 g/km | Preis: ab 20.700 EUR

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