Audi A3 Limousine: Die nächste Stufe ist gezündet

, 27.03.2013


Audi stößt in das Segment der kompakten Stufenheck-Limousinen vor, die sich auch in Deutschland auf dem Vormarsch befinden. Der dynamische Viertürer bringt starke und hocheffiziente Antriebe sowie zahlreiche Highend-Lösungen beim Infotainment und den Fahrerassistenzsystemen mit. Das Topmodell der Baureihe stellt die S3 Limousine mit 300 PS dar. In Deutschland steht die Audi A3 Limousine im Spätsommer 2013 bei den Händlern. Der Grundpreis für den 1.4 TFSI soll ca. 25.000 Euro betragen.


Design: Ein echter Hingucker, der Dynamik ausstrahlt

Die 4,456 Meter lange Audi A3 Limousine steht sportlich auf der Straße und zeigt in jedem Detail Ausdrucksstärke. Ein Radstand von 2,637 Metern, verbunden mit kurzen Überhängen, streckt die A3 Limousine optisch und vermittelt elegante Sportlichkeit. Die Audi A3 Limousine ist mit 1,796 Meter (ohne Außenspiegel) insgesamt 1,1 Zentimeter breiter als der A3 Sportback. In der Höhe von 1,416 Meter bleibt die Limousine 0,9 Zentimeter unter dem Schwestermodell.

Bei der Kontur der Motorhaube, bei den Stoßfängern, bei den Lufteinlässen und beim Einsatz des Singleframe-Grills folgt der Viertürer einer eigenen Linie. Als prägendes Element der Front erweist sich der markante Singleframe-Kühlergrill mit den angeschrägten oberen Ecken. Die flachen Scheinwerfer - optional offeriert Audi Voll-LED-Scheinwerfer - besitzen schräg zulaufende Unterkanten. Große Lufteinlässe in der Front deuten die Kraft der Motoren an.

Über den Seitenschwellern verläuft die „Dynamic Line“ stärker geneigt als bei den beiden anderen A3-Modellen, während die Seitenflächen intensiver gewölbt und die Radhäuser etwas weiter herausgezogen sind. Am Heck integrierte Audi den Spoiler in den Gepäckraumdeckel. Die Rückleuchten betonen mit ihrem breiten und flachen Schnitt die horizontalen Linien und sind auf Wunsch in LED-Technik erhältlich. Das Volumen des Gepäckraums misst 425 Liter und lässt sich durch das Umklappen der Fondlehnen erweitern.

Mit dem 1.4 TFSI-Motor wiegt die Limousine leer nur 1.250 Kilogramm. Für niedriges Gewicht und höchste Festigkeit verwendet Audi in der Fahrgastzelle zahlreiche Teile aus formgehärtetem Stahl, während die Motorhaube aus Aluminium besteht.

Antrieb: Bis zu 300 PS von Grund auf neu entwickelt

Zum Start der Audi A3 Limousine in Deutschland und Europa umfasst das Motorenprogramm drei Vierzylinder - die S3 Limousine folgt einige Monate später. Von Grund auf neu entwickelt, bringen die Triebwerke die Direkteinspritzung, die Turboaufladung, das Start-Stop-System und das Thermomanagement zusammen. Letzteres legt den Kühlwasserkreislauf in der Phase nach dem Start still - so wird das Motoröl schneller warm und die Phase der erhöhten Reibungswiderstände verkürzt sich. Das Angebot an Motoren und Kraftübertragungen wird weiter wachsen, unter anderem durch zwei neue Basis-Aggregate.


Audi A3 Limousine 2.0 TDI (150 PS): Der 2.0 TDI leistet 150 PS und entwickelt 320 Nm Drehmoment. Das Diesel-Aggregat beschleunigt die A3 Limousine in 8,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h und weiter auf eine Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h. Im Mittel begnügt sich der 2.0 TDI auf 100 Kilometern mit 4,1 Litern Kraftstoff, was einem CO2-Ausstoß von 107 g/km entspricht.

Audi A3 Limousine 1.4 TFSI (140 PS): Beim 1.4 TFSI lauten die Eckdaten 140 PS und 250 Nm. Das COD-System (Cylinder on Demand) legt bei niedriger Last zwei Zylinder still. Der 1.4-Liter-Benziner verbraucht durchschnittlich nur 4,7 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer (CO2-Ausstoß 109 g/km). Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h dauert lediglich 8,4 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 217 km/h.

Audi A3 Limousine 1.8 TFSI (180 PS): Der 1.8 TFSI gibt 180 PS und 250 Nm Drehmoment ab. Der Benziner spurtet in 7,3 Sekunden von 0 auf Tempo 100 und beendet seinen Vortrieb bei 235 km/h. Den mittleren Verbrauch gibt Audi mit 5,6 Litern pro 100 Kilometer an, analog 129 Gramm CO2 pro Kilometer.

Abhängig vom Aggregat wird ein manuelles Sechsganggetriebe oder die „S tronic“ eingesetzt. Das Doppelkupplungsgetriebe „S tronic“ wechselt die Gänge ohne spürbare Zugkraftunterbrechung und ermöglicht die Steuerung über einen Wählhebel oder auf Wunsch mit Wippen am Lenkrad. Im sportlichen Modus „S“ liegt das Drehzahlniveau etwas höher, während das Kennfeld „D“ größere Übersetzungen priorisiert. Im Zusammenspiel mit dem Fahrdynamiksystem „Audi Drive Select“ bringt die „S tronic“ im Efficiency-Modus eine Freilauffunktion mit, die den Verbrauch weiter senkt.

Audi S3 Limousine 2.0 TFSI (300 PS): Wenige Monate nach dem Start der neuen Limousinen-Baureihe folgt mit dem S3 das Topmodell. Der 2.0 TFSI leistet 300 PS und 380 Nm Drehmoment. Der Hochleistungs-Vierzylinder beschleunigt die S3 Limousine voraussichtlich in Kombination mit der „S tronic“ in 4,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h, mit dem manuellen Getriebe dauert es 5,3 Sekunden. Bei 250 km/h wird die Geschwindigkeit elektronisch begrenzt.

 

Der Vierzylinder-Turbo der Audi S3 Limousine verbraucht in Kombination mit der „S tronic“ im Mittel pro 100 Kilometer vorläufig nur 6,9 l/100 km beziehungsweise 7,0 l/100 km mit dem Schaltgetriebe. Das entspricht einem CO2-Ausstoß von 159 bzw. 162 g/km. Im quattro-Antriebsstrang (Allrad) verteilt eine schnell arbeitende Lamellenkupplung die Kräfte auf Vorder- und Hinterachse.


Fahrwerk: Pole Position für das Kurvenräubern

Mit dem Fahrwerk der A3 Limousine möchte Audi die Pole Position im Segment der kompakten Limousinen einnehmen. Die Grundlage dafür bildet die fein austarierte Achslastverteilung (abhängig von der Motorisierung im Verhältnis von 60 Prozent vorn zu 40 Prozent hinten). . Als Vorderachse dient eine McPherson-Konstruktion mit Dreiecksquerlenkern, die Mehrlenker-Hinterachse nimmt die Längs- und Querkräfte getrennt auf. Die elektromechanische Servolenkung soll feinfühlig, effizient und mit verschiedenen Assistenzsystemen zusammen arbeiten. Die Sportfahrwerke für die Linie „Ambition“ und „S line“ legen die Karosserie um bis zu 25 Millimeter tiefer.

Die Audi A3 Limousine steht auf Rädern von 16 bis 18 Zoll, während die quattro GmbH Räder bis 19 Zoll Durchmesser liefert. Die vorderen Bremsscheiben sind innenbelüftet. Die elektronische Stabilisierungskontrolle ESC umfasst darüber hinaus die elektronische Quersperre: Bei schneller Kurvenfahrt bremst das System das kurveninnere Vorderrad ganz leicht ab, um das Untersteuern zu minimieren und die Traktion zu verbessern.

Eine attraktive Option in der neuen A3 Limousine stellt das Fahrdynamiksystem „Audi Drive Select“ dar (Serie bei der Ausstattungsversion „ Ambition“). Der Fahrer kann per Tastendruck entscheiden, ob diese Systeme im Modus „Comfort“, „Auto“, „Dynamic“, „Individual“ oder „Efficiency“ arbeiten sollen. Auf der „Efficiency“-Betriebsebene unterstützt eine verbrauchsoptimierte Fahrweise eine angepasste Charakteristik verschiedener Fahrzeugsysteme.

Ein weiterer, in die Regelung von „Audi Drive Select“ eingebundener Baustein stellt die optionale elektromagnetische Dämpferregelung „Audi Magnetic Ride“ dar, welche die Wahl zwischen einem komfortablen und einem sportlichen Kennfeld erlaubt. Innerhalb dieser Rahmenvorgaben ändert das System die Dämpferkräfte in Millisekunden, je nach den Gegebenheiten der Straße und dem Wunsch des Fahrers.

Innenraum: Sportlich-elegantes Fahrerlebnis

Das Interieur des neuen A3 Sportback zeigt sich sportlich-elegant und klar gestaltet. Der hochwertige Eindruck, den das Innere vermittelt, resultiert aus der Wahl der Farben und Materialien, die je nach Ausstattungslinie unterschiedlich arrangiert sind: „Attraction“ ist die moderne, „Ambition“ die sportliche und „Ambiente“ die luxuriöse Variante. Dank des langen Radstandes genießen die Passagiere im Fond reichlich Platz und komfortablen Zustieg.


Die Linien und Flächen sind klar gestaltet, unter der Windschutzscheibe spannt sich ein langer Bogen. Die Instrumententafel mit ihrer geschwungenen Front wirkt schlank. Derweil orientiert sich die Mittelkonsole leicht zum Fahrer hin. Das optionale Farbdisplay des Fahrerinformationssystems (FIS) präsentiert die Grafiken in hochdetaillierten 3D-Darstellungen und beinhaltet bei den Linien „Ambition“ und „Ambiente“ ein Effizienzprogramm samt Schaltanzeige sowie eine Pausenempfehlung.

Ab der Ausstattung „MMI Radio“ befindet sich das Bediensystem MMI (Multi Media Interface) mit einem elektrisch ausfahrenden Bildschirm an Bord. Die elektromechanische Parkbremse wird über eine Taste aktiviert. Je nach Version besitzt das Lenkrad drei oder vier Speichen, einen unten abgeflachten Kranz, Multifunktionstasten und Schaltwippen. Die großen Rundinstrumente lassen sich schnell und sicher ablesen.

Auf Wunsch montiert Audi vorn Sportsitze. Bei der Linie „Ambition“ sind die Sportsitze serienmäßig vorhanden, hier gibt es optional S-Sportsitze mit integrierten Kopfstützen.
Bei den Materialien gelten weitere Differenzierungen. Bei der A3 Limousine Attraction und Ambition gelten Stoffbezüge als Standard, beim Ambiente ein Mix aus Stoff und Kunstleder. Optional gibt es Milano-Leder oder eine Kombination aus Perlnappa-Leder und Alcantara. Die Sportsitze in Milano-Leder bezieht Audi im Schulterbereich mit weichem Velvet-Leder.

Das „S line“-Sportpaket, lieferbar für die Audi A3 Limousine Ambition, taucht den Innenraum ganz in Schwarz. Die Sportsitze bezogen die Macher mit einer Kombination aus dem Stoff „Biathlon“ und Leder. Silberne Nähte und Keder an den Fußmatten setzen weitere Akzente, während die Dekorleisten aus matt gebürstetem Aluminium bestehen oder in schwarzer 3D-Optik glänzen. Ein Schaltknauf mit gelochtem Leder und ein spezielles Sportlederlenkrad runden das Paket ab.

Infotainment: Modernste Komponenten stets topaktuell

In der neuen Audi A3 Limousine erlaubt der Modulare Infotainment-Baukasten (MIB), die Hardware mit geringem Aufwand so zu aktualisieren, dass sie stets topaktuell bleibt. Als Topversion steht die „MMI Navigation plus“ mit „MMI Touch“ bereit - eine Medienzentrale mit 60 GB-Speicherkapazität, DVD-Laufwerk und Ganzwort-Sprachbedienung. Der hochauflösende 7-Zoll-Monitor zeigt das Kartenbild in detaillierten 3D-Grafiken. Über die integrierte Bluetooth-Schnittstelle koppelt die „MMI Navigation plus“ Handys und mobile Player an.

 

Im Bedienterminal ist der Dreh-/Drück-Steller mit dem MMI Touch zum „Touchwheel“ zusammengefasst. Das berührungssensitive Feld, auf dem der Fahrer Buchstaben und Zahlen mit dem Finger eingeben kann, bildet dabei die Oberseite des Bedienrades.


Weitere Infotainment-Bausteine stellen ein Modul für digitalen Radioempfang (DAB+), die „Audi Phone Box“ zur komfortablen Ankopplung des Mobiltelefons an die Autoantenne und das Sound-System von Bang & Olufsen dar, dessen 705-Watt-Verstärker mit 5.1 Sound ganze 12 Kanäle und 14 Lautsprecher ansteuert. Die Einfassungen der Tieftöner in den Türen werden durch LED-Lichtleiter besonders in Szene gesetzt.

Audi Connect: Neuer Service und noch schnelleres Internet

Das System „Audi Connect“ umfasst alle Infotainment-Technologien, mit denen der Fahrzeugbesitzer, das Internet, die Infrastruktur und andere Fahrzeuge vernetzt sind. Audi machte das System noch attraktiver: die Verbindung zum Internet läuft jetzt, wo immer möglich, über den superschnellen LTE-Standard. Das LTE-Telefonmodul ersetzt dabei das bisherige UMTS-Modul, wodurch im Auto eine Download-Rate von bis zu 100 MBit/s möglich wird.

Über den integrierten WLAN-Hotspot können die Beifahrer frei surfen und mailen. Für den Fahrer bringt „Audi Connect“ maßgeschneiderte Internet-Dienste von Audi ins Auto, die von der Navigation mit Bildern von Google Earth und Google Street View über Online-Verkehrsinformationen bis zur Smartphone-App „Audi Music Stream“ reichen. Nachrichten- und Info-Services runden das Angebot ab. Die Online-Dienste Facebook und Twitter integrierten die Macher fahrzeuggerecht ins Infotainment - neben einer Vorlesefunktion steht eine praktische Textfunktion mit vorgefertigten Bausteinen bereit.

Einen neuen Dienst von „Audi Connect“, der in der A3 Limousine debütiert, stellt die Parkplatzinformation dar. Das System zeigt Parkplätze, Parkhäuser und Tiefgaragen an einem vom Fahrer ausgewählten Ziel an. Wo immer möglich, nennt der Service die Anzahl der freien Plätze und die Gebühren. Die Adresse des Parkplatzes lässt sich als Navigationsziel übernehmen.


Als ebenso praktisch erweist sich die Picturebook-Navigation. Der Fahrer legt hier Fotos von Zielen, die mit Navigationsdaten verknüpft sind, in einem „Bilderbuch“ auf einem Server ab; das können eigene Fotos ebenso sein wie Motive von Google Earth. Aus ihnen kann er sich seine Fahrtroute zusammenstellen. Als besonders attraktiv erweist sich dieser Service auf einer Urlaubsreise.

Fahrerassistenz-Systeme: Hightech für Komfort und Sicherheit

Bei den Fahrerassistenz-Systemen der Audi A3 Limousine stellt die „Adaptive Cruise Control“ (ACC) eines der wichtigsten Features dar, die das Auto bis 150 km/h Geschwindigkeit im gewünschten Abstand hinter dem Vordermann hält, indem sie Gas gibt und verzögert. Wenn der Fahrer das Assistenz-Paket bestellt, das mehrere Systeme zusammenfasst, reicht der Regelbereich bis 200 km/h. Im Zusammenspiel mit der „S tronic“ bietet die ACC zudem eine Stop&Go-Funktion für niedrige Geschwindigkeiten.

Weitere Systeme komplettieren das Programm. Der nach hinten messende „Audi Side Assist“ erleichtert dem Fahrer den Spurwechsel per Radar und der „Audi Active Lane Assist“ unterstützt ihn beim Halten der Spur, indem er gegebenenfalls die Lenkung leicht korrigiert. Von der Videokamera, die das System nutzt, profitiert die Verkehrszeichenerkennung: Sie präsentiert Tempolimits und weitere Schilder in Verbindung mit der „MMI Navigation plus“ im Bildschirm.

Für ein komfortables Einparken stellt Audi mehrere Systeme zur Wahl, an der Spitze den Parkassistenten, der dem Fahrer in Quer- und Längsparklücken die Lenkarbeit abnimmt. Wenn nötig, steuert das System sogar in mehreren Zügen.

Als weitere Highend-Option erweist sich das Sicherheitssystem „Audi Pre Sense Basic“: Wenn das System über die Sensoren des Stabilisierungssystems ESP einen instabilen Fahrzustand erkennt, sorgt es dafür, dass sich die vorderen Gurte elektrisch straffen und sich das Schiebedach sowie die Seitenfenster schließen. Die zusätzliche Funktion „Pre Sense Front“ integrierten die Macher in die „Adaptive Cruise Control“. Bei drohendem Auffahrunfall mit einem vorausfahrenden Fahrzeug warnt das System den Fahrer und leitet gegebenenfalls eine Vollverzögerung ein.

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