Citroën wertet nach wie vor seinen Premium-Kleinwagen DS3 zusätzlich auf. Nach Sondereditionen der Modezaren Yves Saint-Laurent, Kenzo und Orla Kiely gibt es nun eine neue, hickory-braune Außenfarbe mit spezieller Dach-Deko sowie die auf 750 Exemplare limitierte Edition „Grey Matter“ - für Kunden, denen ein DS3 immer noch nicht exklusiv genug ist.
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Auffälligstes Kennzeichen der Edition „Grey Matter“: die mattgraue Lackierung mit Chrom-Details an den Außenspiegeln, Seitenstreifen und Heckleuchten-Rahmen. Das Dach dazu ist Schwarz oder Weiß. Ergänzend hierzu gibt es ein Dekorations-Kit und 17 Zoll große Diamond-Aluminium-Felgen im selben Farbton.
Im Innenraum gehören Mistral-Leder und das sogenannte „MyWay Select Comfort“-Paket mit Klimaautomatik, Navigationssystem und einer hochwertigen Audioanlage zum Umfang der Sonderedition. Für ein angemessenes Fahrerlebnis sind zwei Vierzylinder-Benzinmotoren mit jeweils 1,6 Litern Hubraum zuständig: Der VTi 120 (120 PS) und der THP 150 (156 PS).
Die 120 PS starke Version beschleunigt den Citroën DS3 exemplarisch mit dem 5-Gang-Handschaltgetriebe in 8,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und beendet ihren Vortrieb bei 190 km/h. Der durchschnittliche Spritverbrauch liegt bei 5,9 Litern pro 100 Kilometer (CO2-Ausstoß 136 g/km). Mit 156 PS und einer manuellen 6-Gang-Schatung sind es 7,3 Sekunden für den klassischen Spurt, eine Vmax von 214 km/h und ein durchschnittlicher Verbrauch von 6,7 l/100 km, was einem CO2-Ausstoß von 155 g/km entspricht.
Mit seiner Premium-Ausrichtung und den zusätzlichen Möglichkeiten zur Individualisierung gewann der Citroën DS3 bereits viele Auszeichnungen, zuletzt als Frauenliebling den „Women's World Car of the Year“ - eine Auszeichnung von 14 Journalistinnen und Rennfahrerinnen aus aller Welt. Kriterien dabei: Sicherheit, Stauraum, Fahrbarkeit und Umweltfreundlichkeit.
Neben dem Citroën DS3 Grey Matter gibt es jetzt zu bisher 10 Farbtönen den neuen Ton „Hickory Braun“ und einen speziellen Dachaufkleber mit Gold-Deko namens „Flavio“ - benannt nach seinem Designer. Das Dekor ist aus einem Wettbewerb hervorgegangen, der letztlich zu neuer käuflicher Sonderausstattung führen sollte.