Hummer HX: Die Vision eines robusten Open-Air-Hummers

, 16.01.2008

Mit seinem unverwechselbaren Design und einem Fahrgefühl, das einen überall hinführt, fordert der wendige, neu konfigurierbare Hummer HX die Herrschaft über das Gelände. Mit 2,057 Metern Breite und einem Radstand von 2,616 Metern ist das HX-Konzeptfahrzeug kompakter als ein Hummer H3. Dieser Offroader ist ein zweitüriges Freiluft- und Offroad-Fahrzeug dar, welches das Offroad-Gefühl mit einer einfach umzubauenden Karosserie zusammenbringt, die sich den unterschiedlichsten Geländebedingungen, Beladungen oder Mitfahrerlaunen anpassen lässt.


Für Freiluft-Spaß bei der 4,313 Meter langen und 1,829 Meter hohen Studie sorgt ein Paar abnehmbarer Dachpaneele über dem Fahrer und Beifahrer sowie ein modularer, abnehmbarer Bausatz für das hintere Dach. Wenn die Dachpaneele und der Dachbausatz abgenommen sind, wandelt sich der HX zu einem richtigen Cabriolet.

Durch einfaches Abnehmen der Dachpaneele und des Bausatzes für das hintere Dach kann man den Offroader schnell von einem geschlossenen zu einem offenen Fahrzeug umwandeln. Der HX wurde außerdem mit verschiedenen Dachbausätzen entwickelt, wodurch dieses vielseitige Fahrzeug zu einem SUT (mit entferntem Dachbausatz), einem stilvollen Schrägheck oder einem traditionellen Fahrzeug mit kombi-ähnlichem Design wird, das etwas mehr Laderaum bietet. Zu den weiteren umwandelbaren Funktionen gehören leicht abnehmbare Türen und Kotflügel, um zusätzlichen Abstand zu Boden/Fels zu ermöglichen oder wenn der Kotflügel bei einer Geländefahrt beschädigt wird.


Der Antrieb des HX kommt von einem 3,6 Liter großen V6-FlexFuel-Motor, der sowohl auf den Betrieb mit unverbleitem Normalbenzin als auch umweltfreundlichem Bioethanol (E85) ausgelegt ist. Das Aggregat leistet 227 PS bei 6.300 U/min sowie ein maximales Drehmoment von 370 Nm, die bei 5.200 U/min anliegen. Die Kraftübertragung erfolgt über ein Sechs-Gang-Automatikgetriebe, das die Macher speziell an das Allradsystem anpassten, um außergewöhnliche Haftung bei niedrigen Geschwindigkeiten und Kriecheigenschaften zu ermöglichen. Allrad-Scheibenbremsen bieten darüber hinaus sichere Bremskraft.

Bereit für Felsen, Geländestrecken und mehr

Das Design des Hummer HX basiert auf dem Input von drei jungen Designern, die neu bei GM und dem Hummer-Designstudio waren. Als Teil ihrer Initiation wurden sie beauftragt, Konzeptzeichnungen für einen kleineren, jugendlichen Hummer zu entwerfen, und der HX ist das direkte Ergebnis ihrer Kreativität. Das Konzept basiert auf einer Originalzeichnung der Designer, bezieht aber auch die besten Ideen und Elemente der anderen Zeichnungen mit ein.

 

Durch seine kompakten Abmessungen, fast keine Überhänge und gut greifende 35-Zoll-Reifen auf 20-Zoll-Felgen ist der HX für jedes Gelände bereit. Die Pneus kommen im zweifarbigen Bead-Lock-Stil: dunkel lackierte Radnaben mit Außenfelgen aus eloxiertem Silber. Ein permanenter Allradantrieb zieht den HX über, durch und um Offroad-Hindernisse. Er überträgt Drehmoment an die Vorder- und Hinterachsen, die jeweils mit einem Sperrdifferenzial ausgestattet sind. Der Böschungswinkel vorne beträgt 56 Grad, hinten 51 Grad. Die Steigfähigkeit gibt Hummer mit 60 Grad, die Schräglage mit 25 Grad und die Wattiefe mit 61 Zentimetern an.


Wie alle Hummer-Serienmodelle verfügt der HX über einen robusten Rahmenaufbau, an dem die hintere und vordere Radaufhängung angebracht sind. Die Vorderradaufhängung verfügt über eine elektronisch trennende Stabilisatorstange und eine bessere Manövrierbarkeit beim Offroad-Fahren ermöglicht. Währenddessen wurde die Hinterradaufhängung bei den mit CNC-Maschinen bearbeiteten Billet-Längslenkern befestigt. An jeder Radposition befindet sich zudem ein Hochleistungsstoßdämpfer.

Eine komplette Unterboden-Schutzausrüstung, einschließlich einem vorderen Schutzblech, Antriebsstrangschutz und mehr, schützt den Hummer HX vor umherliegenden Felsen und anderen möglicherweise schädlichen Gegenständen. Eine servobetriebene Winde brachten die Macher unter der vorderen Stoßstange an. Darüber besitzt der HX Notfallhaken an der vorderen und hinteren Stoßstange - für den Fall, dass es notwendig werden sollte, andere aus einer unglücklichen Offroad-Situation herauszuziehen.


Klassische Hummer-Designelemente

Durch Designelemente des klassischen Hummers lässt sich auch der HX als solcher sofort erkennen, zum Beispiel durch runde Scheinwerfer in quadratischen Einfassungen, einer aufrechten Windschutzscheibe, minimalen Überhängen, Motorhaubenbelüftungen und hervorstehenden Luftzuführungen. Die Luftzuführungen sind funktional und füttern den V6-Motor, während die Belüftungen der Motorhaube aktiv sind, das heißt sie leiten heiße Luft ab, die unter der Motorhaube entsteht.

 

Während die Scheinwerfer und der Kühlergrill eindeutige Hummer-Elemente darstellen, wurden sie am HX mit einem Motiv wie ein „abgeschnittener Kreis“ versehen. Die Kühlergrillschlitze und die Scheinwerfer, ebenso wie die Elemente des Innenraums, sind oben und unten rund oder oval, und schaffen ein charakteristisches Erscheinungsbild, das der zweckmäßigen Ästhetik des Fahrzeugs entspricht.


Die HID-Scheinwerfer mit fokussierenden Ringen justieren sich beim Einschalten automatisch - ganz ähnlich wie das Objektiv einer einäugigen Spiegelreflex-Kamera mit Autofokus. Die vorderen Blinker und die Heckscheinwerfer sind mit LED-Technik ausgestattet.

Von der Luftfahrt inspiriertes Interieur

Von aus der Luftfahrt inspirierten Sitzen bis hin zu integrierten Werkzeugen für Offroad-Fahrten verfügt das Innere des Hummer HX über viel Zweckmäßigkeit und leichtgewichtige Elemente wie sie in Flugzeugen zum Einsatz kommen; denn diese Komponenten sind gleichzeitig leicht und stark. Es gibt keine überflüssigen Verzierungen oder Dekorationen - es handelt sich um ein zweckmäßiges Design, das seine Schönheit durch seine Stärke vermittelt.


Die matt-olivfarbene Außenlackierung verwenden die Macher durchgehend bis hin zu den großzügig mit Metall verkleideten Paneelen des Innenraums. Die Farbe akzentuieren gepresste oder stranggepresste Aluminiumkomponenten, wie zum Beispiel bei den Griffen, Schaltern und anderen notwendigen Teilen.

Ein weiteres Element, das den Einfluss aus der Luftfahrt zeigt, ist das Instrumentenbrett, das eine hervorstehende, stranggepresste Aluminiumachse als Fundament verwendet, die sich über das gesamte Fahrzeug erstreckt. Daran brachte Hummer das Armaturenbrett und andere wesentliche Steuerelemente an; außerdem verfügt die Aluminiumachse über eine charakteristische, abnehmbare Abdeckung mit zahlreichen Unterbringungsmöglichkeiten. Ein gummierter Boden und ballistisches Nylonmaterial decken das Instrumentenbrett und andere Innenraumkomponenten ab.

 

Wie ein Rucksack auf vier Rädern

Der HX ist ein Viersitzer mit Schalensitzen in der zweiten Reihe. Die Rücksitze imitieren das Design der Vordersitze und lassen sich ausbauen, um mehr Laderaum zu bieten. Alle Sitze verfügen über 4-Punkt-Gurte wie in Rennwagen. Ebenso wie in einem Flugzeug konstruierte man die Sitze des Hummer HX auf einem leichten Rahmen mit minimalen Komponenten, die zur Gewichtsreduzierung Löcher und verstärkende Querstreben oder Dreieckskonstruktionen besitzen. Die Sitze montierten die Macher auf hervorgehobenen Schienen und bezogen diese mit einem wasserfesten Neopren-Material.


Die Mittelkonsole beinhaltet eine einzigartige Gangschaltung, die sich beim Parken versenkt und auch den Startknopf des Motors aus dem Blickfeld verschwinden lässt. Die Konsole verfügt außerdem über Aufbewahrungsmöglichkeiten für Telefone, MP3-Player und iPods oder iPhones. Ein konventionelles Radio gibt es im HX nicht, sondern nur integrierte Lautsprecher. Die Passagiere stecken einen iPod oder ein ähnliches Gerät in einen USB-Anschluss, um im HX Musik abzuspielen.

Anzeigen und Werkzeuge

Das Motiv der „abgeschnittenen Kreise“ außen am Fahrzeug setzt sich auch im Inneren des HX fort, da das Armaturenbrett, die Belüftungsöffnungen des Instrumentenbretts und sogar das Lenkrad dieses Design tragen. Ein aus drei Elementen bestehendes Armaturenbrett - von denen jedes das Motiv der abgeschnittenen Kreise verfolgt - liefert sowohl im Straßen- als auch im Offroad-Modus wichtige Fahrerinformationen.
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Das vom Konzept her neu konfigurierbare Armaturenbrett-Layout ist mit LCD-Bildschirmen ausgestattet, das verschiedene Layouts bietet. Das Navigationssystem ist mit GPS und Kompassdaten ausgestattet.

Auf dem mittleren Armaturenelement integrierte Hummer eine Geschwindigkeitsanzeige und einen Drehzahlmesser, die sich jedoch zu einer Radwinkelanzeige ändern, wenn das Getriebe sich in der unteren Position befindet. Dieser Wechsel vom Offroad- zum Straßen-Modus gibt dem Fahrer Informationen, die den Fahrbedingungen am besten entsprechen. Auf dem Instrumentenbrett lässt sich außerdem eine Ansicht der Strecke anzeigen, die von einer im Rückspiegel montierten Kamera übertragen wird.

Die Funktionen des Instrumentenbretts im Offroad-Modus agieren als virtuelle Werkzeuge, während andere für den physischen Einsatz enthalten sind, zum Beispiel ein Klappspaten, eine Taschenlampe und ein Erste-Hilfe-Paket. Sie tragen alle das Designmotiv des „abgeschnittenen Kreises“, das sich im gesamten Fahrzeug findet.

11 Kommentare > Kommentar schreiben

26.12.2007

Wie hässlich. Das erste Bild war ja ganz vielversprechend. Wenn auch keine Überraschung, da es einfach die typische Hummer Front ist. Aber dann dieses Heck, Man kann auch einem Hummer definitiv auf keinen FAll ein Coupé machen. Hätte man sich da nur mal die Land Rover Studie als Vorbild genommen.....

26.12.2007

Das sind die Entwürfe der Designer, die nicht unbedingt das entgültige Design der Studie darstellen. Wie der Hummer HX Concept am Ende aussehen wird, erfahren wir erst bei der Vorstellung in Detroit.

26.12.2007

[QUOTE][i]Original geschrieben von Aston Martin [/i] [B]Wie hässlich. Das erste Bild war ja ganz vielversprechend. Wenn auch keine Überraschung, da es einfach die typische Hummer Front ist. Aber dann dieses Heck, Man kann auch einem Hummer definitiv auf keinen FAll ein Coupé machen. [/B][/QUOTE] Habe genau das gleiche gedacht :bäh: Bei Bild 1 war ich noch soweit, mir mein eigenes Stück Strand zu kaufen um dieses Spielzeug artgerecht bewegen zu können. Aber weiter nach hinten scheinen die Jungdesigner wirklich die Lust verloren zu haben.

26.12.2007

Hmmm :grübeln: Da haben sich die Herrn Jungdesigner aber wirklich nicht viel neues überlegt. Einfach die Grundform des jetzigen Hummers (bei dem ja auch alle 3 Modelle sich, wie gesagt, nur in der Größe unterscheiden) mit einem hinten abfallenden Dach versehen. Tolle Leistung!!

28.12.2007

[QUOTE][i]Original geschrieben von Likwit [/i] [B]Hmmm :grübeln: Da haben sich die Herrn Jungdesigner aber wirklich nicht viel neues überlegt. Einfach die Grundform des jetzigen Hummers (bei dem ja auch alle 3 Modelle sich, wie gesagt, nur in der Größe unterscheiden) mit einem hinten abfallenden Dach versehen. Tolle Leistung!! [/B][/QUOTE] Und was macht z.B. Audi bitte anders? Also zwischen H1 und H2 gibt es deutlich mehr Unterschiede (abgesehen von der Größe) als zwischen Audi A4 und A5. Ich finde, wie ihr, den ersten Entwurf sehr gelungen, den zweiten hingegen weniger. Aber ich finde, nicht, dass das Concept aussieht, wie ein herkömmlicher Hummer nur mit Flachheck.

28.12.2007

Den Unterschied zwischen A4 und A5? Das eine ist ein Coupé und das andere eine Limousine! Ausserdem kann man Hummer H1 und H2 jetzt auch schlecht vergleichen, finde ich. Zwischen den beiden Modellen liegen etliche Jahre! Die Audimodelle die du angesprochen hast, werden zur Zeit gleichzeitig produziert. Oder meintest du Hummer H2 und H3? Zwischen den beiden liegt optisch wirklich nicht viel! Nur eben die Größe.

28.12.2007

Nein du hast nicht ganz verstanden, was ich mit dem Vergleich ausdrücken wollte. Du sagtest, dass die Hummerdesigner einfach den Hummer genommen haben und ein Schräges Dach dran geklatscht. Dann nimm meinet wegen BMW. Die unterschiede zwischen X5 und X6 sind bis auf das Heck wohl wesentlich geringer als zwischen dem HX und seinen 3 Vorgängern. Und der X6 wird ja auch als neues Modell verkauft...

29.12.2007

Das erste Bild war eigentlich schon interressant und vielversprechend und das zweite holt dich dann auf den Boden zurück.Das zweite könnte höchstens eine Art Funcar für die Scheichs in Dubai werden,zu mehr reicht es nicht.Beim ersten Bild könnt ich mir schon eher was vorstellen.Das traditionelle Design bleibt erhalten aber die Form ist trtzdem etwas Moderner würde ich sagen.

16.01.2008

Ich fügte dem Artikel ausführliche Informationen über den Hummer HX und einige Fotos hinzu.

16.01.2008

Ist ja doch nicht so schlecht geworden. Die Zeichnungen haben da weitaus schlimmeres erahnen lassen. Im Grunde ists ja eigentlich nur ein Pick-Up mit hinterem Hardtop und Sitzbank. Also doch wohl gelungen. Hab mir am Anfang überlegt, ob man das Ersatzrad nicht weglassen sollte. Bin am Ende aber zum Schluss gekommen, dass es einfach dazu gehört und, dass es einfach nicht aussehen würde.

27.01.2008

Ich sags offen raus. Der neue Hummer ist fuer mich genausoeine Enttaeuschung wie der Jeep letztes Jahr. Warum immer so spacig? Die meisten Offroader wollen doch eh was, was aussieht wie ein Bagger. Ein [URL=http://www.autosio.de/Auto-Spezial/Hummer-Spezial/]verdreckter Hummer H1[/URL] ist das einzige, was klargeht.


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