Hyundai geht mit dem neuen Sondermodell „i30 Sport“ an den Start, bei dem die Liebe zum Sport mit besonderen Features entflammen soll. Der kompakte Sportler ist als Limousine für 20.990 Euro und als Kombi für 24.490 Euro erhältlich. Der Preisvorteil beträgt in beiden Fällen 3.100 Euro. Exklusivität verspricht die limitierte Auflage von jeweils 200 Stück.
© Foto: Speed Heads
Der i30 Sport glänzt in der Farbe „Crystal White“ und steht mit 18-Zoll-Leichtmetallrädern in „Anthrazit“ besonders satt auf der Straße. Eine Kühlerblende in Carbon-Optik, schwarze Stoßfängereinsätze um die Nebellampen (nur bei der Limousine) und der dezente Frontspoiler betonen in der Vorderansicht den kräftigen Auftritt. Seitenschweller, ein integrierter Dachflügel, eine Heckschürze mit Diffusor-Einsatz und zwei verchromte Auspuffblenden runden das Design-Paket ab.
Angetrieben wird der Hyundai i30 Sport von einem 1,6-Liter-Benziner mit 126 PS, der die Limousine in 11,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt. Mit der Höchstgeschwindigkeit von 192 km/h fühlt sich der i30 Sport auch auf der Autobahn wohl.
© Foto: Speed Heads
Noch flotter unterwegs ist das Kombimodell mit dem 2,0-Liter-Commonrail-Diesel und 140 PS: Es sprintet in 10,7 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und weiter bis zur Spitze bei 205 km/h. Dank des serienmäßigen 6-Gang-Schaltgetriebes verbraucht der i30cw Sport im Gesamtzyklus lediglich 5,5 Liter Diesel.
Im Innenraum sorgen Ledersitze mit Sitzheizung, ein Lederlenkrad und ein Lederschaltknauf auch auf längeren Strecken für viel Fahrfreude. Eine Klimaautomatik mit kühlbarem Handschuhfach, Bordcomputer, Lenkradfernbedienung für das CD-Radio samt USB- und iPod-Anschluss sowie elektrische Fensterheber vorn und hinten komplettieren die Ausstattungsliste.
Der kompakte Sportler ist als Limousine für 20.990 Euro und als Kombi für 24.490 Euro erhältlich. Der Preisvorteil beträgt in beiden Fällen 3.100 Euro. Exklusivität verspricht die limitierte Auflage von jeweils 200 Stück.
Twentyone
17.02.2009
Hab ihn schon live unter die Lupe genommen. Optisch gefällt er mir, unter der Haube schauts schon wieder anders aus. Eine kleine Leistungsspritze hätte gut zur Optik gepasst.
Aston Martin (Gast)
17.02.2009
Das ist aber mal etwas viel des Guten. Ab Werk sollte eigentlich eine stimmigere Optik kommen. Hier sieht das eher nach einem schlechten Tuner aus. Eindeutig zu viele schwarz lackierte Teile, die total aufgesetzt wirken. Eine sportliche Optik passt eher zum Schwestermodell, dem Kia Cee´d.
VirusM54B30
17.02.2009
Die Optik passt nicht zur Leistung des Fahrzeugs
Tuner1202
28.05.2009
ja finde man hätte die Optik aggresiver gestalten können indem man die Lufteinlässe vergrößert usw. und man hätte auch mehr Leistung herausholen können