Kia Rio: Ausdrucksstarker Kurswechsel in Richtung Zukunft

, 24.03.2011


Mit einer kraftvollen Optik reiht sich der neue Rio – mittlerweile die vierte Generation - nahtlos in die jüngst designorientierte Modellpalette von Kia ein. Das für den Weltmarkt entwickelte B-Segment-Modell wird in Europa als Drei- und Fünftürer erhältlich sein und verbindet europäische Raffinesse mit koreanischer Frische. Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit stellen weitere Qualitäten des neuen Rios dar: Die schadstoffärmste Version benötigt nur 3,2 Liter pro 100 Kilometer - ein echter Umwelt-Primus.


Mit 4,05 Metern Länge misst das neue Modell 2 Zentimeter mehr als sein Vorgänger und ist zudem 2,5 Zentimeter breiter. Passend zu seinem sportlichen Auftritt wurde der Rio um 1,5 Zentimeter flacher und gehört mit 1,46 Metern Höhe zu den niedrigsten Fahrzeugen der europäischen Kia-Palette. Durch seinen längeren Radstand von 2,57 Metern (plus 7 Zentimeter) bietet der neue Rio seinen Insassen mehr Platz und verfügt über ein größeres Gepäckraumvolumen.

Anders als seine Vorgänger wird es den neuen Rio neben der fünftürigen Version auch in einer dreitürigen, speziell für Europa konzipierten Variante geben. Der fünftürige neue Rio soll in Europa ab dem dritten Quartal 2011 in den Handel kommen und der Dreitürer das B-Segment-Angebot von Kia ab dem ersten Quartal 2012 komplettieren.

Design: Revolution statt Evolution lautete die Devise

Es gibt keine Weiterentwicklung des Vorgängers, sondern eine neue, ganz eigenständige und kraftvolle Persönlichkeit. Mit diesem klaren Schnitt gegenüber der Vergangenheit verkörpert der neue Rio den Wandel von Kia zu einer design- und qualitätsorientierten Marke.

Der neue Rio zeigt eine eigenständige Interpretation des Kia-Kühlergrills. Dieses Erkennungszeichen der Marke bildet hier zusammen mit den Frontscheinwerfern eine Einheit, die dem typischen Kia-Gesicht einen neuen Ausdruck verleiht. Das Kia-Logo ist hier nicht mehr in den Kühlergrill integriert, sondern oberhalb positioniert. Unterhalb des Grills lassen Stoßstange und Spoiler in ihrer Gestaltung die typische Designsprache von Kia erkennen, die den Modellen der Marke eine starke Straßenpräsenz verleiht.

Sein dynamisches Auftreten unterstreicht der neue Rio in der Seitenansicht durch eine ausgeprägte Keilform und die sportliche Fenstergrafik. Das charakteristische Profil macht deutlich: Dieser Rio hat eine ganz neue Ausstrahlung, durch die er zu einer idealen Ergänzung seiner Geschwister Picanto und Venga wird.

 

Mit seinem kraftvollen Heck, der fließenden C-Säule, den ausgeprägten hohen Schultern und der stark geneigten Heckscheibe zeigt der Rio darüber hinaus seine Verwandtschaft zum Kompakt-SUV Sportage. Die coupé-ähnliche Dachlinie bildet einen interessanten Kontrast zum wuchtigen hinteren Stoßfänger und unterstreicht die kraftvoll-solide Ausstrahlung des Hecks.


Umwelt-Primus: Hocheffiziente Motoren mit CO2-Emission ab 85 g/km

Der neue Rio wird in Europa mit zwei Benzinern und zwei Diesel-Motoren angeboten. Die modernen, hocheffizienten Drei- und Vierzylinder sind 70 bis 109 PS stark, sparsam im Verbrauch (ab 3,2 Liter/100 km) und umweltfreundlich (CO2-Emission ab 85 g/km).

Bei den standardmäßigen Ausführungen des neuen Rios liegen die CO2-Emissionen zwischen 94 bis 124 Gramm pro Kilometer. Bei den in Europa angebotenen Modellen lassen sich diese Werte durch das optionale Start-Stopp-System ISG weiter verringern, das für alle Rio-Versionen verfügbar ist. Zudem sind hier weitere „EcoDynamics“-Elemente von Kia verfügbar (energiesparende Lichtmaschine, spezieller Anlasser, Leichtlaufreifen), die sich ebenfalls verbrauchsreduzierend auswirken.

Der 1.4-Liter-Diesel besitzt eine Leistung von 90 PS und ein Drehmoment von 216 Nm bei 1.750 U/min. Das reicht für 171 km/h Spitze und in Kombination mit dem Start-Stopp-System einen durchschnittlichen Verbrauch von voraussichtlich nur 3,5 l/100 km (CO2-Ausstoß 94 g/km). Derweil mobilisiert der kleinere 1.2-Liter-Diesel 70 PS und 162 Nm, die bei 1.750 U/min anliegen. Der kleine Diesel kommt auf 161 km/h Spitze und begnügt sich auf Basis interner Messungen mit lediglich 3,2 Litern Diesel pro 100 Kilometer (CO2-Ausstoß 85 g/km), wenn ISG dabei ist.

Bei den Benzinern können Rio-Käufer zwischen einem 1.4-Liter-Gamma-Motor und einem 1,25-Liter-Kappa-Triebwerk wählen. Der bewährte Gamma-Benziner wurde für den Einsatz im neuen Rio überarbeitet. Der Motor enthält neue, reibungsarme Komponenten und arbeitet nun mit variabler Einlass- und Auslassventilsteuerung (Dual CVVT). Dadurch spricht er schnell an und ist zugleich sparsam im Kraftstoffverbrauch.

Mit 109 PS und 136 Nm Drehmoment gilt der Rio 1.4 CVVT als schnellste Variante des neuen Modells. Er beschleunigt aus dem Stand in 11,5 Sekunden auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 181 km/h. Voraussichtlicher Verbrauch in Verbindung mit dem Start-Stopp-System: 4,8 l/100 km (CO2-Ausstoß 114 g/km).

 

Die modernen Kappa-Motoren von Kia verfügen zusätzlich über effizienzsteigernde Komponenten. Der 1.25-Liter-Motor des neuen Rios leistet 85 PS, generiert ein Drehmoment von 118 Nm und verbraucht mit dem Start-Stopp-System 4,3 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometern, was einem CO2-Ausstoß von 104 g/km entspricht. Dem gegenüber steht eine Vmax von 167 km/h.


Standardmäßig sind die beiden Diesel und der 1.4-Liter-Benziner mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe kombiniert; der 1.25-Liter-Benziner besitzt eine Fünfgang-Schaltung. Für den größeren Benziner ist optional eine Vierstufen-Automatik erhältlich.

Fahrwerk: Mehr Stabilität und höherer Fahrkomfort

Das Fahrwerk und die Dämpfung des neuen Kia Rio basieren auf dem bewährten Konzept des aktuellen Modells. Durch die Überarbeitung und Neuabstimmung konnten die Macher darüber hinaus die Stabilität und den Fahrkomfort steigern.

Die elektrisch unterstützte Zahnstangenlenkung ist nun mit einem kombinierten Drehmoment-Winkel-Sensor ausgestattet, der gleichzeitig den Lenkwinkel und das Drehmoment erfasst und dadurch die Sicherheit bei seitlichen Windböen erhöht. Die relativ hoch übersetzte Lenkung (2,82 Lenkradumdrehungen von Anschlag zu Anschlag) ermöglicht eine sportliche Fahrweise, das höhen- und tiefenverstellbare Lenkrad lässt sich derweil individuell positionieren.

Weitgehend unverändert übernahm Kia die Vorderradaufhängung des aktuellen Modells. Die McPherson-Federbeine stützen sich an einem Hilfsrahmen ab, um straßenbedingte Vibrationen am Eindringen in den Innenraum zu hindern. Neue Abstimmungen waren hier nur nötig, um das Konzept an den längeren Radstand, die breitere Spur und die veränderte Gewichtsverteilung des neuen Rios anzupassen.

Die hintere Verbundlenkerachse mit Drehstabfederung (CTBA, Coupled Torsion Beam Axle) stimmten die Macher straffer ab und bietet dadurch besseren Schutz vor einem Untersteuern des Fahrzeugs. Die Verbindung von Längslenkern und Achsschenkeln wurden doppelt so stark ausgelegt, um die Fahrstabilität zu erhöhen. Der um 10 Millimeter vergrößerte Federweg und die insgesamt verbesserte Geometrie reduzieren die Straßeneinflüsse und erhöhen den Fahrkomfort.

Zur Standardausstattung des neuen Rios gehört neben dem ABS-Bremssystem mit elektronischer Bremskraftverteilung (EBD) auch ein Bremsassistent (BAS), der bei einer Notbremsung automatisch die maximale Bremskraft zur Verfügung stellt. Alle Ausführungen mit elektronischer Stabilitätskontrolle (ESC) sind zudem vorne und hinten mit Scheibenbremsen ausgestattet (ohne ESC gibt es hinten Trommelbremsen).

 

Maßgeschneidert: Stilvolles Interieur mit vielen Variationsmöglichkeiten

Der Rio der vierten Generation zeigt auch im Innenraum einen ganz neuen Stil. Das klare Konzept folgt der aktuellen Design-Linie von Kia für den Interieur-Bereich und zeichnet sich durch eine zeitlos wirkende Verbindung von modernem Stil und hoher Funktionalität aus.


Priorität bei der Entwicklung des Innendesigns besaßen die Qualität und Verarbeitung der Materialien sowie eine bis ins Detail ausgefeilte Gestaltung. Wie in anderen neuen Modellen der Marke finden sich auch im Rio die für Kia typischen Merkmale der Innenraum-Architektur. Besonders charakteristisch ist die horizontale Instrumenteneinheit, die das Gefühl von Breite und Geräumigkeit verstärkt und zugleich mit ihrer präzisen Grafik und den drei Anzeigen in Röhren-Optik funktional hohe Ansprüche erfüllt. Als neues Element im Kia-Interieur erweisen sich die Kippschalter in der Zentralkonsole.

Zum Innenraumkonzept des Kia Rio gehört außerdem die Vielfalt der Ausstattungsmöglichkeiten, darunter drei Interieur-Designs. So haben die Kunden zum Beispiel die Wahl zwischen verschiedenen zweifarbigen Innenraumgestaltungen mit Farbkombinationen in Braun (Cognac Brown) und Grau (Desert Grey) sowie dazu passenden Dekor-Elementen.

Der aktuelle Trend in Europa, auf kleinere Fahrzeuge umzusteigen, verändert die Ansprüche an B-Segment-Modelle. Die Nachfrage in dieser Klasse nach ausgereiften, hochwertigen Fahrzeugen wächst mit den Premium-Ambitionen. Die anspruchsvollen Downsizing-Kunden erwarten in puncto Design, Qualität, Verarbeitung und Ausstattungsvielfalt ein ähnliches Angebot wie in den höheren Fahrzeugklassen.

Der völlig neu konzipierte Rio ist die Antwort von Kia auf diese veränderten Marktbedingungen. Deshalb wird Kia für den neuen Rio in Europa viele Ausstattungs- und Komfortelemente anbieten, die man üblicherweise mit größeren Autos verbindet. Dazu gehören je nach Land und Ausführung unter anderem ein schlüsselloses Zugangssystem (Smart Key) mit Startertaste, ein RDS-CD-Radio mit MP3-Kompatibilität sowie AUX-, iPod- und USB-Anschluss, eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung (verfügbar ab Dezember 2011), eine Geschwindigkeitsregelanlage, eine Klimaautomatik, eine Sitzheizung vorn und ein beheizbares Lenkrad. In manchen Ländern wird zudem eine vormontierte Docking-Station für ein portables Navigationssystem verfügbar sein.

Der Innenraum des neuen Rios wirkt nicht nur größer als der des Vorgängers, er ist es auch. Die Basis der Frontscheibe wurde um 15,6 Zentimeter nach vorn und 1,8 Zentimeter nach oben versetzt. Darüber hinaus schaffen der größere Radstand (plus 7,0 Zentimeter) und die breitere Karosserie (plus 2,5 Zentimeter) mehr Platz für Insassen und Gepäck. So wuchsen für Fahrer und Beifahrer sowohl die Beinfreiheit (plus 4,5 Zentimeter) als auch die Kopffreiheit (plus 1,8 Zentimeter).

 

Der breitere Gepäckraum (plus 10,0 Zentimeter) besitzt ein Volumen von 288 Liter - ergo sieben Prozent mehr als beim Vorgänger. Um die Ladekapazität des neuen Rios flexibel erweitern zu können, lässt sich die asymmetrisch geteilte Rückbanklehne (60/40) teilweise oder ganz umklappen, wodurch eine fast ebene Ladefläche entsteht.


Größer wurden ebenfalls das Handschuhfach (15 Liter Volumen) und das Staufach in der Mittelkonsole (3 Liter). In allen vier Türen befinden sich ferner integrierte Flaschenhalter: vorne für 1,5-Liter-Flaschen, hinten für 0,5-Liter-Flaschen).

Umfassende aktive und passive Sicherheit

Kia rechnet damit, dass der neue Rio im Crashtest Euro NCAP die Höchstwertung „5 Sterne" erreicht und damit an die NCAP-Ergebnisse von cee’d, Venga, Soul, Sportage und Sorento anknüpft. Zur Standardausstattung des neuen Kia Rio gehören in Europa bis zu sechs Airbags und aktive Kopfstützen, die im Falle eines Heckaufpralls einem Schleudertrauma vorbeugen.

Je nach Land und Ausführung kommen weitere Sicherheitselemente hinzu, darunter die elektronische Stabilitätskontrolle (in manchen Märkten Standard), eine Berganfahrhilfe (verhindert das Rückwartsrollen beim Anfahren an Steigungen), Frontscheinwerfer mit Kurvenlicht, ein einstellbarer Geschwindigkeitsbegrenzer, Parksensoren hinten und ein Reifendruckkontrollsystem.

Für zusätzliche Sicherheit sorgt das adaptive Bremslicht ESS (Emergency Stop Signal). Es signalisiert dem nachfolgenden Verkehr eine Notbremsung, indem es automatisch die Bremsleuchten dreimal blinken lässt, wenn der Fahrer plötzlich und stark auf die Bremse tritt.

Um das Fahren bei Nacht und in der Dämmerung sicherer zu machen, werden für den neuen Rio Xenon-Projektionsscheinwerfer, Kurvenlicht und LED-Rückleuchten angeboten. Das LED-Tagfahrlicht sorgt im Hellen für eine gute Sichtbarkeit des Rios.

Wie für jedes Kia-Modell gilt auch für den neuen Rio die Langzeit-Garantie der Marke. Seit Januar 2010 gewährt Kia europaweit für alle neu zugelassenen Fahrzeuge eine Herstellergarantie von 7 Jahren oder 150.000 Kilometern für das gesamte Fahrzeug und den Antriebsstrang. Diese Garantie ist fahrzeuggebunden und bleibt bei einem Besitzerwechsel bestehen - vorausgesetzt, die Garantiebedingungen wurden eingehalten.

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24.03.2011

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