Mercedes SL 63 und SL 65 AMG: Die Top-Modelle der neuen Generation

, 09.02.2008

Emotionale Performance: Dafür stehen der neue Mercedes-Benz SL 63 AMG sowie 65 AMG. Als leistungsstärkstes Modell mit V8-Saugmotor erweist sich der 525 PS starke SL 63 AMG. Ein noch höheres Niveau an Fahrkultur liefert der SL 65 AMG mit seinem V12-Triebwerk, das 612 PS und 1.000 Nm Drehmoment für satten Durchzug liefert. Beide SL- Roadster von Mercedes-AMG bieten darüber hinaus mit charakteristischen AMG-Ausstattungsmerkmalen besondere Reize und die markante Optik der neuen Generation. Der ab April 2008 erhältliche SL 63 AMG kostet 145.239,50 Euro, der SL 65 AMG ab 221.518,50 Euro.


Neues AMG-Styling für deutliche Differenzierung

Seine Ausnahmestellung zeigen die AMG-Modelle optisch nun noch deutlicher. Die neu gestaltete Frontschürze mit stärkerer Pfeilung, schwarz lackiertem Kühlergrill, vergrößerten Kühlluftöffnungen und schwarz lackierter unterer Querstrebe harmoniert mit der neu gestalteten Frontpartie der SL-Klasse. Eine eigenständige Motorhaube gibt den klaren Hinweis auf das mächtige Antriebspaket. Dunkel eingefasste Bi-Xenon-Scheinwerfer sowie große, nach außen gerückte runde Nebelscheinwerfer mit Chromumrandung betonen zusätzlich die Breite des Premium-Roadsters.

Die heiße Luft des zusätzlichen Motorölkühlers im Radhaus entweicht über seitliche Luftauslässe in der Frontschürze. Neue Außenspiegel mit LED-Blinkleuchten in Pfeiloptik ziehen die Blicke ebenso auf sich wie die mattsilbern lackierten AMG-Zierblenden in den vorderen Kotflügeln mit „6.3 AMG“-Schriftzug beim SL 63 AMG.


Zum AMG-Styling zählen außerdem die modifizierten Seitenschwellerverkleidungen und die bullige Heckschürze mit dem großen schwarzen Diffusor-Einsatz. Als visueller wie akustischer Anziehungspunkt erweist sich die Sportabgasanlage mit den zwei verchromten Doppelendrohren. Eine Reduzierung des Auftriebs speziell bei hohen Geschwindigkeiten, ermöglicht die Abrisskante auf dem Kofferraumdeckel.

Optisch unterscheidet sich das V12-Topmodell vom SL 63 AMG durch eine mattsilbern lackierte untere Querstrebe in der Frontschürze, „V12 Biturbo“-Schriftzüge auf den mattsilbern lackierten Zierblenden in den vorderen Kotflügeln sowie die Sportabgasanlage mit zwei verchromten Doppelendrohren im V12-Design.

 

SL 63 AMG: V8-Saugmotor mit 525 PS

In dem 6,3-Liter-V8-Motor von AMG findet das Speedshift-MCT-7-Gang-Sportgetriebe den idealen Partner für echten Fahrspaß. So beschleunigt der SL 63 AMG in 4,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h und ist maximal 250 km/h schnell (elektronisch begrenzt). Aus 6.208 Kubikzentimetern Hubraum schöpft der Saugmotor eine Leistung von 525 PS bei 6.800 U/min und bietet ein maximales Drehmoment von 630 Nm bei 5200 U/min. Die Kombination aus Hochdrehzahlkonzept und großem Hubraum verbindet hohe Durchzugskraft bei niedrigen Drehzahlen und gleichzeitig begeisternde Drehfreude - maximal sind 7.200 U/min möglich.


Ausgestattet mit vier Fahrprogrammen „C“ (Comfort), „S“ (Sport), „S+“ (Sport plus) sowie „M“ (Manuell), bietet das Getriebe Schaltvorgänge ohne Zugkraftunterbrechungen und maßgeschneiderte Regelstrategien für maximalen Fahrspaß. Im Fahrprogramm „C“ erfolgen die Gangwechsel komfortabel, verbunden mit einer „weich“ ausgelegten Gaspedalkennlinie für eine betont sanfte Fortbewegung. Im „S“-Modus agieren Motor und Getriebe wesentlich spontaner: Die Gänge werden höher ausgedreht, auch die Rückschaltvorgänge geschehen intuitiver. Zudem sind die Schaltvorgänge um rund 20 Prozent schneller als in „C“.

Der Wechsel auf das Fahrprogramm „S+“ bringt eine nochmalige Verkürzung um 20 Prozent, während das Programm „M“ den sportlichsten Modus darstellt: Jetzt reagiert der 6,3-Liter-V8-Motor noch bissiger, zudem wechselt das Getriebe die Gänge um weitere 10 Prozent schneller - das bedeutet eine Reduzierung um 50 Prozent gegenüber dem Modus „C“. Im Fahrprogramm „M“ dauern die Gangwechsel nur 100 Millisekunden.


Neue Drive-Unit mit Race-Start-Funktion

Die zentrale Schaltstelle für das „Speedshift-MCT-7-Gang-Sportgetriebe sowie alle Fahrdynamikfunktionen ist die neue Drive-Unit. Die Gänge lassen sich wahlweise am neuen Wählhebel in Leder/Carbon-Ausführung oder aber an den Lenkrad-Schaltpaddles wechseln. Links neben dem Wählhebel befindet sich der elektronische Drehschalter für die Auswahl der vier Fahrprogramme, inklusive Aktivierung der neuartigen Race-Start-Funktion.

Eine neue Dimension der Fahrdynamik eröffnet die Race-Start-Funktion, die dem Fahrer des SL 63 AMG erlaubt, das maximale Beschleunigungspotenzial abzurufen und die bestmögliche Traktion der Antriebsräder sicherzustellen. Dabei wird die optimale Anfahrdrehzahl vollautomatisch eingeregelt und der SL 63 AMG beschleunigt nun schnellstmöglich - auf Wunsch auch bis zur Höchstgeschwindigkeit. Der Fahrer braucht nicht manuell zu schalten; das AMG-Getriebe wechselt die Gänge mit kürzesten Schaltzeiten.

 

SL 65 AMG: 612 PS und 1.000 Nm aus V12-Biturbo

An der Spitze steht der SL 65 AMG als exklusiver Zwölfzylinder-Roadster. Sein 6,0-Liter-V12-Biturbomotor leistet 612 PS und bietet ein maximales Drehmoment von 1.000 Newtonmetern - ein auch im vierten Jahr nach seiner Markteinführung konkurrenzloser Wert. Eindrucksvoller Beweis der außergewöhnlichen Kraft des AMG-Zwölfzylinders stellt die Beschleunigung in nur 4,2 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 dar; die Höchstgeschwindigkeit beträgt 250 km/h (elektronisch begrenzt). Im SL 65 AMG übernimmt die Speedshit-5-Gang-Automatik mit drei Fahrprogrammen die Kraftübertragung. Darüber hinaus ermöglicht ein Lamellen-Sperrdifferenzial mit einem Sperrfaktor von bis zu 30 Prozent optimale Traktion.


AMG-Sportfahrwerk noch direkter und lebendiger

Dem kräftigen Antriebspaket steht das Fahrwerk in nichts nach. Das AMG-Sportfahrwerk auf Basis der „Active Body Control“ wurde nochmals verfeinert und verfügt über eine neue Feder- und Dämpferabstimmung sowie eine komplett überarbeitete Elastokinematik. Im Sinne höherer Agilität und kürzerer Bremswege sind die Vorderachslager, die Federlenker und die Zugstrebe sowie einzelne Strebenlager an der Hinterachse neu abgestimmt. Im Zusammenspiel mit einer optimierten Parameter-Servolenkung präsentiert sich der Roadster nun noch direkter, wobei der Fahrer auf kurvenreichen Straßen oder auf einer abgesperrten Rennstrecke vor allem vom sportwagentypischen, linearen Ein- und Eigenlenkverhalten profitiert.

Das AMG-Sportfahrwerk ermöglicht zudem ein persönliches Fahrwerk-Setup. Auf Tastendruck steht eine sportlich straffe Kennlinie mit reduzierten Wankwinkeln oder eine eher komfortorientierte Einstellung für hohen Langstreckenkomfort zur Verfügung. Völlig neu ist ferner das 3-Stufen-ESPÒ mit Sportfunktion. Dieses System bietet drei verschiedene Regeleinstellungen. Über den ESPÒ-Taster in der Drive-Unit kann der Fahrer zwischen den Stufen „ESP On“, „ESP Sport“ und „ESP Off“ wählen.


Hochleistungs-Bremsanlage und 19 Zoll große Leichtmetallräder

Um die Leistung des schnellen Mercedes-Benz SL 63 AMG zu zügeln und kurze Bremswege zu ermöglichen, kommen an der Vorderachse innenbelüftete und perforierte Verbundbremsscheiben in der Dimension 360 x 36 Millimeter mit Sechskolben-Aluminiumfestsätteln zum Einsatz. An der Hinterachse übernehmen innenbelüftete und perforierte Scheiben im Format 330 x 26 Millimeter mit Vierkolben-Festsätteln die Verzögerungsarbeit.

 

Neu sind auch die 19 Zoll großen AMG-Leichtmetallräder im reizvollen Triplespeichen-Design mit titangrauer Lackierung und glanzgedrehtem Felgenstern. Auf den 8,5 bzw. 9,5 Zoll breiten Felgen sind Reifen der Dimension 255/35 (Vorderachse) und 285/30 (Hinterachse) montiert. Mit ihrem ausdrucksvollen Design fügen sich die 19 Zoll AMG Leichtmetallräder perfekt in das neue AMG Styling ein.


Beim Mercedes-Benz SL 63 AMG kommen hingegen zur Differenzierung 19 Zoll messende Leichtmetallräder im Doppelspeichen-Design sowie titangrauer Lackierung und polierter Oberfläche zum Einsatz. Die Räder bestückte AMG mit Reifen der Dimension 255/35 (Vorderachse) und 285/30 (Hinterachse).

Entsprechend seiner Fahrdynamik, verfügt der SL 65 AMG über eine groß dimensionierte Hochleistungs-Bremsanlage in besonders leistungsfähiger Verbundtechnik an Vorder- und Hinterachse. Vorn sind Bremsscheiben im Format 390 x 36 Millimeter montiert, hinten übernehmen Scheiben der Dimension 360 x 26 Millimeter die Verzögerung.


Interieur mit neuem Sportlenkrad im Dreispeichen-Design

Im Interieur erkennt man das neue Ergonomie-Sportlenkrad im Dreispeichen-Design mit Schaltpaddles aus Aluminium. Der speziell ausgeformte Griffbereich ist mit perforiertem Leder bezogen und eine silberfarbene Spange ziert die vertikale Strebe. Dahinter präsentiert sich das neue Kombi-Instrument mit „6.3 V8“- bzw. „V12-Biturbo“-Schriftzug im Drehzahlmesser und die neu gestaltete, mit Nappaleder bezogene Kombihutze mit Doppelziernaht über den Rundinstrumenten. Wird die Zündung eingeschaltet, bewegen sich die Zeiger von Tacho und Drehzahlmesser einmal synchron bis zum Vollausschlag und kehren augenblicklich in ihre Ausgangsposition zurück.

Das im AMG Kombi-Instrument integrierte Hauptmenü zeigt nicht nur den momentanen Gang, inklusive Hochschaltempfehlung, den Racetimer zur Anzeige der Rundenzeit sowie die Information über Motoröltemperatur und Batteriespannung an, sondern ebenfalls das aktivierte Fahrprogramm.

 

Serienmäßig sind ebenfalls die feine Nappaleder-Polsterung, Zierteile in Echtcarbon sowie die vielfach elektrisch einstellbaren Sportsitze mit Multikontur- und Memoryfunktion, Sitzheizung, AMG-spezifischer Perforation, spezieller Sitzgrafik und AMG-Plakette vorhanden. Neu ist die Kopfraumheizung „Airscarf“, die als Wunschausstattung zur Wahl steht. Airscarf erzeugt auf Knopfdruck Warmluft, die aus den Kopfstützen strömt und damit den Open-Air-Genuss auch bei kühleren Außentemperaturen ermöglicht.


In der neuen SL-Klasse kommt außerdem die neue Telematikgeneration NTG 2.5 zum Einsatz. Die leistungsfähigen Geräte verbindet eine einfache Bedienung, logische Menüführung sowie viel Entertainment. Unter anderem gibt es eine geschwindigkeitsabhängige Lautstärkeregelung, eine Tastatur zur Eingabe von Telefonnummern und Radiofrequenzen, einen MP3-fähigen CD- bzw. DVD-Player sowie eine Bluetooth-Schnittstelle, die das Handy drahtlos mit der Freisprechanlage verbindet.

Audio 20, Audio 20 CD mit CD-Wechsler, Audio 50 und Audio 50 APS mit DVD-Wechsler verfügen neuerdings über einen 5 Zoll großen Farbbildschirm. Das „Comand APS“ besitzt ein hochauflösendes 6,5-Zoll-Farbdisplay, das Sprachbediensystem „Linguatrionic“ für Audio, Navigation und Telefonie ein Musik-Register für die Speicherung von Audio-Dateien sowie einen SD-Memorykarten-Steckplatz.
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Sonderausstattungen aus dem AMG-Performance-Studio

Sowohl der SL 63 AMG als auch der SL 65 AMG lassen sich durch exklusive Sonderausstattungen aus dem AMG-Performance-Studio weiter aufwerten. Dazu zählen beispielsweise das Exterieur-Carbon-Paket mit seitlichen Luftauslässen der Frontschürze, Außenspiegelgehäusen, Abrisskante und Diffusor-Einsatz der Heckschürze in Echtcarbon. Ein unten abgeflachtes Performance-Lenkrad mit kleinerem Durchmesser und weiß beleuchteten Einstiegsleisten erweitern das Paket.

Nur für den SL 63 AMG gibt es für 11.305 Euro ein Performance-Package, das noch leistungsfähigere Komponenten für sportlich ambitionierte Fahrer beinhaltet. Dabei handelt es sich unter anderem um 19 Zoll große Leichtmetallräder im Doppelspeichen-Design mit Reifen der Dimension 255/35 bzw. 285/30, innen belüftete Verbundbremsscheiben der Größe 390 x 36 Millimeter an der Vorderachse, ein Hinterachs-Sperrdifferenzial nach dem Lamellenprinzip mit 40 Prozent Sperrwirkung für noch bessere Traktion und das unten abgeflachte, mit silberfarbenen Aluminium-Schaltpaddles ausgestattete Performance-Lenkrad mit verkleinertem Durchmesser.

7 Kommentare > Kommentar schreiben

09.02.2008

Endlich ein Lichtblick. Wenigstens sehen die AMG-Modelle nach dem Facelift noch gut aus. Ausnahmsweise sieht beim SL63 sogar die schwarze Frontschürze gut aus. Also entweder würde ich allein wegen der Optik den 63 nehmen, oder ich würd einen 65 kaufen und mir die Frontschürze genauso lackieren lassen. Das erste Mercedes Facelift siet langem, über das ich mich nicht beschweren muss.

09.02.2008

Das alien gibt es nun auch als AMG Version ....:D Das der SL 65 AMG nur 22 518 € kostet , da werd ich mir mal gleich einen bestellen;)

09.02.2008

Ich fügte mal schnell die fehlende "1" hinzu. Danke für den Hinweis!

09.02.2008

Der SL63 gefällt mir durch die schwarze Querstrebe von vorne etwas besser. Gelungen sind beide Versionen. Ich finde Mercedes ist in sachen Design irgendwie einen Schritt zurück gegangen (nicht negativ gemeint). Die eckigere Front erinnert mich an den R129.

10.02.2008

[QUOTE][i]Original geschrieben von BMW Power [/i] [B]Das der SL 65 AMG nur 22 518 € kostet , da werd ich mir mal gleich einen bestellen;) [/B][/QUOTE] Was wäre das schön gewesen.....

12.02.2008

Jau, sieht wirklich mal ordetnlich aus! So im Gesamten ist es auch ne ganzschön heftige, optische Veränderung....für einen Facelift. Aber auf jeden Fall positiv! btw: Mal schaun, vielleicht fährt der Chef ja bald mit so nem Teilchen vor. Seit neuestem sind auf dem SL wieder die Standart-Mercedesfelgen und er hatte vor 2 Wochen schonmal für nen Tag einen CL63 unterm Allerwertesten. Bin schon gepannt

12.02.2008

Die Optik ist einfach nur gelungen. Die Leistung ebenso - super Autos!!


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