Toyota Auris Hybrid 2013: Jetzt sogar günstiger als der Diesel

, 04.12.2012


Jetzt dringt Toyota mit seinem Hybrid-Antrieb in die hart umkämpfte Kompaktklasse noch stärker vor und will es wissen. Wenn der neue Toyota Auris im Januar 2013 auf den Markt kommt, stellt das Topmodell die sparsame Hybrid-Variante dar - und die ist mit 22.950 Euro sogar günstiger als der vergleichbare Diesel mit 2,0 Litern Hubraum. Als ebenso attraktiv erweist sich der Verbrauch. Der neue Toyota Auris Hybrid begnügt sich im Durchschnitt mit nur 3,8 Litern Benzin pro 100 Kilometer.


Seit der Präsentation des ersten Toyota Auris Hybrid im Jahr 2010 entschieden sich bereits etwa 60.000 Kunden für das effiziente Modell. Damit ist der Auris der zweitbeliebteste Hybrid nach dem Prius und legt sich mit der neuen Auris-Generation richtig ins Zeug. Der weiterentwickelte Hybrid-Antrieb soll für ein noch begeisternderes Hybrid-Fahrerlebnis sorgen, während das neue Design des Fahrzeugs echte Dynamik ausstrahlt und einen umfassend aufgewerteten Innenraum besitzt. Toyota geht davon aus, dass auf die Hybrid-Modelle in etwa ein Drittel des Gesamtabsatzes entfallen dürfte.

Antrieb: Ein noch begeisternderes Hybrid-Fahrerlebnis

Gemeinsam leisten der 1,8 Liter große VVT-i-Benzinmotor und der 60 kW/82 PS starke Elektromotor, die das Auto je nach Fahrsituation einzeln oder gemeinsam antreiben, maximal 136 PS. Damit beschleunigt der Auris Hybrid in 10,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h. Die CO2-Emissionen liegen in der Ausführung mit 15-Zoll-Rädern unter 89 g/km.

Darüber hinaus lässt sich der Auris Hybrid im EV-Modus auf Knopfdruck rein elektrisch und damit lokal völlig emissionsfrei fahren. Die Höchstgeschwindigkeit liegt in diesem Fahr-Modus bei etwa 50 km/h, die Reichweite beträgt je nach Fahrsituation und Batterieladung bis zu zwei Kilometern. Seine Effizienz erzielt Toyota nicht durch große elektrische Reichweiten, sondern durch die intelligente Kooperation beider Antriebe.

Der Hybrid-Antrieb des Auris ist darauf ausgelegt, im Stadtverkehr möglichst selten den Benzinmotor zuzuschalten. Hauseigene Studien machen deutlich, dass dieser kumulative Effekt beim Toyota-Vollhybridantrieb in der Praxis tatsächlich einen hohen emissionsfreien elektrischen Fahranteil bewirkt.

Der neue Auris Hybrid profitiert ferner von einer platzsparenden Neukonstruktion der Hybrid-Batterie, die jetzt unter der hinteren Sitzbank eingebaut ist. Als Konsequenz bleibt das Gepäckraumvolumen damit genau so groß wie bei den Modellen mit Benzin- oder Dieselmotor.


Schließlich zeichnet sich der neue Auris Hybrid durch ein bemerkenswertes Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Der geringste CO2-Ausstoß seiner Klasse von unter 89 g/km sichert Käufern in ganz Europa deutliche Steuervorteile, Befreiungen von in immer mehr Innenstädten gegebenen Zufahrtsbeschränkungen oder Mautzahlungen sowie geringe Betriebskosten.

Das neue Plus an Fahrdynamik

Toyota stimmte die Regelung der stufenlos arbeitenden Leistungsverzweigung im „Hybrid Synergy Drive“ für ein natürlicheres Fahrgefühl so ab, dass die Änderung der Motordrehzahl enger an die dazu korrespondierende Änderung der Fahrgeschwindigkeit gekoppelt ist.

Der neue Toyota Auris profitiert außerdem von einer versteiften Karosserie, durch die Optimierung von Fahrwerk, Lenkung und Sitzposition sowie von einem verringerten Geräusch- und Vibrationsaufkommen. Das Ergebnis ist ein komfortables und noch dynamischeres Fahrerlebnis.

Im Verbund mit einer Gewichtsreduzierung verleihen die um 55 Millimeter verringerte Fahrzeughöhe, die Tieferlegung um 10 Millimeter und die um 40 Millimeter abgesenkten Vordersitze dem neuen Auris einen tieferen Schwerpunkt und damit eine verbesserte Fahrstabilität sowie mehr Agilität in Kurven. Dank des tieferen Schwerpunktes konnten die Entwickler Tragfedern mit weniger straffen Federraten sowie Stabilisatoren mit geringeren Querschnitten verwenden, wovon der Federungskomfort, die Dämpfung und das Ansprechverhalten der Lenkung profitieren.

Auch die elektrische Servolenkung EPS entwickelte Toyota weiter. Eine direktere Lenkübersetzung optimiert die Rückmeldung der Lenkung, wobei die Macher ihre Regelung so überarbeiteten, dass sie Schwankungen der Rückstellkräfte auszugleichen vermag, um ein lineares Lenkgefühl zu erzielen. Insgesamt sollen diese Modifikationen dem Auris eine direkte Lenkung mit klarer Rückmeldung und über die verkürzte Lenkübersetzung ein Plus an Agilität verleihen.

 

Design: Neue Akzente für das Spitzenmodell

Der neue Auris Hybrid zeichnet sich grundsätzlich durch das gleiche dynamische Karosseriedesign aus wie die konventionell angetriebenen Auris-Modelle. Eigenständige Designmerkmale weisen ihn jedoch bereits von außen als das Spitzenmodell der neuen Auris Modellpalette aus.


Den unteren Kühlergrill und den Einsatz im hinteren Stoßfänger hielten die Macher beim Auris Hybrid passend zur Farbe der Leichtmetallfelgen in einer titanfarbenen Lackierung. Die Markenembleme auf der Motorhaube und auf der Heckklappe präsentieren sich in Hybridblau. Zusätzliche Hybrid-Logos verweisen an den vorderen Radhäusern und an der Heckklappe auf die umweltfreundliche Antriebstechnik des Auris Hybrid. Zudem integrierte Toyota zusätzliche LED-Leuchtelemente in die Heckleuchten. Auch die in 15 und 17 Zoll erhältlichen Leichtmetallräder im „Turbine“-Design sind ausschließlich dem Auris Hybrid vorbehalten.

Das neue Toyota-Markengesicht mit Scheinwerfern im sogenannten „Keen Look“ und LED-Tagfahrleuchten sowie einem trapezförmigen unterem Kühllufteinlass verleiht dem Auris einen entschlossenen Ausdruck und eine kraftvolle Präsenz. Die serienmäßigen und in die Bi-Xenon- beziehungsweise Halogen-Projektionsscheinwerfer integrierten LED-Tagfahrleuchten verleihen dem Auris ein eigenständiges Erscheinungsbild. Nebelscheinwerfer mit verchromten Einfassungen flankieren den unteren Kühlergrill, der in schwarzem Klavierlack gehalten ist. Der große, mit Chrom-Applikationen akzentuierte untere Kühllufteinlass betont ebenfalls die Breite des neuen Auris.

In der Seitenansicht fällt auf, wie die flach angestellte Windschutzscheibe fließend in eine flache und aerodynamisch günstige Dachlinie übergeht. In der lang gezogenen seitlichen Glasfläche, die drei einzelne Scheiben integriert, zeigt sich die dynamische Design-Ausrichtung des neuen Toyota Auris. Die B-Säule hielten die Japaner in einem glänzenden Klavierlack-Finish, das elegante Akzente setzt.

Am Heck ist die jetzt weiter sich öffnende Heckklappe geprägt vom kraftvollen Wechselspiel konvexer und konkaver Flächen. Den oberen Abschluss bildet ein integrierter Dachspoiler. Weit herumgezogene neue Rückleuchten betonen die Form der Heckscheibe, des Spoilers und der kraftvollen Schulter über dem hinteren Radhaus.

Mit einer Länge von 4,275 Metern fällt der neue Auris drei Zentimeter länger aus als sein Vorgänger. Der Radstand blieb mit 2,600 Metern unverändert, stattdessen wuchsen die Überhänge vorn und hinten um jeweils 1,5 Zentimeter. Damit zählt der 1,760 Meter breite Auris nach wie vor zu den kompaktesten Angeboten seiner Klasse. In der Optik schnittiger wirkt der Auris durch die um 5,5 Zentimeter auf 1,460 Meter abgesenkte Höhe. In ihrer Gesamtheit bewirken diese Änderungen aerodynamische Vorteile, die einerseits zum gesunkenen Verbrauch beitragen, andererseits dem Auris ein spürbares Plus an Fahrdynamik bescheren. Das Gepäckraumvolumen wuchs auf 360 Liter.


Innenraum: Größer, komfortabler und edler

Der Innenraum des neuen Toyota Auris bietet mehr Raum und Komfort auf allen Plätzen. Beim Design lag das Augenmerk auf einer hochwertigen Anmutung. Das klare Design zeichnet sich durch markante Formen, übersichtliche Funktionalität und wertige Materialien aus. Die Armaturentafel verbindet kraftvolle horizontale Linien mit einer ergonomischen, auf den Fahrer zugeschnittenen Anordnung von Instrumenten und Bedienelementen.

Erhältlich ist der neue Toyota Autris Hybrid ab der Ausstattungsvariante „Life“. Darüber positionieren sich die Linien „Life Plus“ und „Executive“. Außerdem fallen beim Toyota Auris Hybrid eine eigenständige Instrumentierung sowie spezielle Bedienelemente und Bezüge ins Auge. So zeichnet sich der Auris Hybrid durch ein eigenständiges Design der Instrumente und des „Eco Drive“-Monitors im Kombinationsinstrument aus.

Dazu kommen ein elektronischer „Shift-by-Wire“-Wählhebel in Hybridblau und weitere Dekorelemente in der Armaturentafel. In der mittleren Ausstattungsvariante tragen die Einsätze in der vorderen Armaturentafel hybridblaue Applikationen in gebürsteter Metall-Optik, während die Modelle der gehobenen Ausstattungsstufe hier Leder-Einsätze aufweisen.

Die Belüftungseinlässe, das Bedienfeld des Audiosystems, der Getriebetunnel, das Lenkrad und der Schalthebel tragen ebenfalls silberfarben lackierte Applikationen. Bei der Ausstattungsvariante „Executive“ sind die vorderen Einsätze in der Armaturentafel zudem mit Leder bezogen. Mit einem Soft-Touch-Material bezog Toyota die Oberseiten von Armaturentafel und Türverkleidungen, die Dachsäulen mit Stoff und das Lenkrad mit hochwertigem Nappaleder. Türgriffe und Türöffner tragen ein weich strukturiertes Finish und die Armauflagen in den Türverkleidungen sind gepolstert.

Die neuen Sitze zeichnen sich durch größere Einstellbereiche in der Längsrichtung sowie in der Höhe aus und sollen einen deutlich verbesserten Sitzkomfort bieten. In der Basisversion und der mittleren Ausstattungsstufe „Life“ tragen die Sitze hochwertige Stoffbezüge, während Toyota in der Ausstattung „Executive“ die Sitze mit schwarzem Velours und an den Sitzwangen mit Echtleder bezog. Eine schwarze Volllederausstattung ist bei der letztgenannten Ausstattungsstufe als Sonderausstattung verfügbar. Die Sitzhöhe liegt jetzt vier Zentimeter tiefer, was eine sportlichere Sitzposition mit niedrigerem Hüftpunkt ergibt.

 

Praktische Ausstattungsmerkmale und großzügige Ablagemöglichkeiten im Innenraum unterstreichen die Alltagstauglichkeit des neuen Auris. Dazu zählen neben dem Handschuhfach ein Sonnenbrillenfach, ein Münzfach, vier Getränke- und vier Flaschenhalter, eine in Längsrichtung einstellbare Armlehne, Ablagen in der vorderen und hinteren Mittelkonsole für kleinere Gegenstände, drei 12-Volt-Anschlüsse und ein USB-/AUX-Eingang für das Audiosystem. Zurrösen und ein zusätzliches Unterflurablagefach für den 360 Liter fassenden Gepäckraum runden die Maßnahmen ab. Die Rücksitzlehnen lassen sich selbstverständlich im Verhältnis 60:40 umklappen.


Noch umfassendere Serienausstattung mit Einpark-System

Bereits serienmäßig erhielt der Toyota Auris Life eine umfangreich Ausstattung und besitzt unter anderem Tagfahrlicht in LED-Technologie, eine „Follow Me Home“-Funktion der Scheinwerfer, eine Berganfahrhilfe und einen höhenverstellbaren Beifahrersitz. Neben einer hinteren Mittelarmlehne gibt es serienmäßig das Multimedia-System „Toyota Touch“ mit USB-Anschluss und Rückfahrkamera.

Der „Life Plus“ hebt sich durch kleine Details wie etwa die mit Klavierlack ausgeführte B-Säule von der Ausstattungsstufe „Life“ ab. Zudem verfügt der „Life Plus“ im Fond über elektrische Fensterheber. In der Hybridvariante steht der Auris bereits ab „Life Plus“ auf exklusiven 17-Zoll-Leichtmetallfelgen.

Die höchste Ausstattungsstufe „Executive“ baut auf dem Auris Life auf und umfasst weitere Komfortmerkmale wie eine elektrisch einstellbare Lordosenstütze, einen Licht- und Regensensor, ein Smart-Key-System zum schlüssellosen Ver- und Endriegeln sowie Starten des Auris auf Knopfdruck und eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik. Abgerundet wird die „Executive“-Ausstattung durch beheizbare Vordersitze.

Serienmäßig glänzt der Toyota Auris Executive außerdem mit dem neuen automatischen Einparksystem „SIPA“ (Simple Intelligent Parking Assist). Das System erkennt einen geeigneten Parkplatz mittels der Rückfahrkamera sowie seitlicher Ultraschall-Sensoren im vorderen Stoßfänger und steuert ihn automatisch an. Der Fahrer muss dabei nur noch die Fahrgeschwindigkeit regulieren.


Erschwingliches Multimedia-System mit erweitertem Umfang

Eigens mit dem Ziel, eine erschwingliche, variable und zukunftsorientierte Multimedia-Lösung bereitzustellen, entwickelte Toyota „Touch & Go“. Das System lässt sich leicht mit neuen Funktionen, neuem Kartenmaterial und den neuesten Apps aktualisieren, sobald diese zur Verfügung stehen.

Toyota Touch: Das ab der „Life“-Ausstattungslinie serienmäßig verbaute „Toyota Touch“ bietet ein erschwingliches Multimedia-System mit Touchscreen-Interface und 6,1 Zoll großem Display. Das System umfasst einen MW/UKW-Tuner mit optionalem digitalem „DAB+“-Receiver, einen MP3-kompatiblen CD-Spieler, eine Bluetooth-Schnittstelle für die Freisprecheinrichtung und das Streaming von Audio-Daten. Dazu kommen ein AUX-Anschluss und ein USB-Port zum Anschluss tragbarer Musik-Player. Zugleich lassen sich auf dem Display sowohl die Energiefluss-Anzeige des Hybrid-Systems als auch Verbrauchsinformationen einblenden. Standardmäßig ist „Toyota Touch“ mit einer Heckkamera verbunden.

Toyota Touch & Go: Für 550 Euro lässt sich die Basisvariante um eine Navigationsfunktion mit einer erweiterten Konnektivität sowie Zugang zu Online-Content zum „Toyota Touch & Go“ erweitern. Das System umfasst alle beliebten Navigationsfunktionen wie etwa eine erweiterte Stauvermeidung sowie eine Anzeige der zulässigen Höchstgeschwindigkeit und Blitzerwarnungen auf Märkten, wo dies rechtlich zulässig ist. Darüber hinaus bietet das aufgewertete Navigationssystem erweiterte Abbiege-Informationen mit realistischer Darstellung von Kreuzungen und Einmündungen, eine Tunnelumschaltung, eine automatische Zoom-Funktion sowie eine optimierte Warnfunktion für Geschwindigkeitsbeschränkungen.

Das weiterentwickelte System zeigt ferner eine genauere voraussichtliche Ankunftszeit an. Die optimierte Routenberechnung bezieht dazu eine Verkehrsdatenbank mit den je nach Tageszeit, Wochentag und Monat unterschiedlichen Durchschnittsgeschwindigkeiten für bestimmte Routenabschnitte mit ein. Zudem weist „Touch & Go“ Funktionen zum Senden und Empfangen von SMS auf, die der Fahrer über das Display des Multimedia-Systems zu bedienen vermag.

Sicherheit ohne Kompromisse

Gleichzeitig geht Toyota keinerlei Kompromisse bei der Sicherheit ein und strebt auch für den neuen Auris erneut eine 5-Sterne-Bestwertung im Euro NCAP Crashtest 2013 an. Die Sicherheitsausstattung des neuen Auris umfasst das Antiblockiersystem ABS mit der elektronischen Bremskraftverteilung EBD, einen Bremsassistenten, das elektronische Stabilitätsprogramm VSC und Heckleuchten mit dynamischem Bremslicht. Darüber hinaus stattet Toyota den Auris in allen Versionen mit Fahrer- und Beifahrer-Airbags, Knie-, Seiten- und Kopf-Airbags aus.

1 Kommentar > Kommentar schreiben

20.12.2012

Der Auris ist ein klasse Auto. Der Prius Plug-in-Hybrid ist allerdings auch nicht schlecht. Für diesen hat Toyota jetzt speziell eine App entworfen, mit der man den Prius virtuell fahren kann und den Energieverbrauch in Echtzeit angezeigt bekommt. Ziemlich coole Sache. Kann man sich hier mal näher anschauen: [URL="http://goo.gl/gJXWr"]http://www.youtube.com/watch?v=X4GCxTd3wB0[/URL] [IMG]http://l.yimg.com/lj/api/res/1.2/tZIPVSxSY7LCni_ev7ru9g--/YXBwaWQ9eWF1dG9zO2g9MjIxO3c9NDQxO2ZpPWZpbGw7cHhvZmY9NTA7cHlvZmY9MDs-/http://l.yimg.com/dv/aic/toyota_prius_plug_in_hybrid_2012[/IMG]


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