Toyota Verso: Der Neue - Mehr Lounge als Kompakt-Van

, 09.03.2009

Toyota möchte mit dem neuen Verso einen durchdachten Kompakt-Van anbieten, der die Vielseitigkeit und Variabilität eines MPV (Multi Purpose Vehicle) mit dem Design, dem Komfort und dem Fahrspaß einer Limousine verbinden soll. Im Rahmen des „Dynamic Lounge“-Konzeptes vereint Toyota diese Attribute und verbesserte bei alledem noch die Handlingeigenschaften.


Zwei-Zonen-Karosseriedesign

Mit einer Länge von 4,440 Metern und einer Breite von 1,790 Metern gewann der neue Toyota Verso gegenüber seinem Vorgänger um 70 Millimeter in der Länge und 20 Millimeter in der Breite. Die Höhe blieb mit 1,620 Metern dagegen unverändert. Toyota griff dabei den dynamischen Charakter des Vorgängermodells auf und entwickelte das Design in einer frischen, modernen Interpretation weiter.

Das Karosseriedesign teilt das Fahrzeug optisch in zwei Bereiche. Die optische Teilung erschließt sich insbesondere in der Seitenansicht: Eine kraftvolle Charakterlinie beginnt am unteren Abschluss des vorderen Stoßfängers, steigt über die Türen sanft an und schwingt sich an der C-Säule bis zum Dachspoiler auf. So teilt sie die Karosserie in zwei Zonen: Den Bereich aus Motorraum und Fahrgastraum sowie den aus Chassis und Gepäckraum.

Ausdrucksvolle, geschwungene Linien und Formen, die eine Vorwärtsbewegung andeuten, prägen die Frontpartie. Die horizontale Linienführung des Kühlergrills, markant gezeichnete Scheinwerfer und ein großes Toyota-Emblem betonen den kraftvollen Auftritt des neuen Versos. Die weit unten angesetzte Kühlluftöffnung unterstreicht den muskulösen Charakter.


Auf Höhe der weit in die Flanken gezogenen Scheinwerfer beginnt jeweils eine zweite Charakterlinie, die dem Schwung der scharf gezeichneten vorderen Radhäuser folgt und als Schulterlinie sanft ansteigend über die Türgriffe bis zur C-Säule verläuft. Die Heckansicht des neuen Versos prägen derweil eine praktische Heckklappe, ein voluminöser Stoßfänger und markante Heckleuchten. Der in die hinteren Radhäuser fließende Stoßfänger akzentuiert ebenfalls den kraftvollen Auftritt des Fahrzeugs.

Toyota Optimal Drive: Stärkere Leistung mit weniger Verbrauch

Der neue Verso ist das neunte Modell, das vom „Toyota Optimal Drive“ profitiert. Das Konzept umfasst verschiedene technische Maßnahmen, die Fahrspaß und Leistung bei deutlich reduzierten Verbrauchs- und Emissionswerten erhöhen. Beim Verso sind es bis zu 20 Prozent mehr Motorleistung bei bis zu 12 Prozent geringeren Verbrauchs- und CO2-Werten.

Insgesamt stehen fünf Motoren zur Wahl: die modernen Turbodiesel 2.0 D-4D mit 126 PS, der 2.2 D-4D mit 150 PS und der 2.2 D-CAT mit 177 PS sowie zwei komplett neue „Valvematic“-Benzinmotoren mit 1,6 und 1,8 Liter Hubraum. Alle Dieselmotoren erfüllen schon jetzt die Euro-5-Abgasnorm. Top-Modell ist mit einem Diesel-Aggregat der 210 km/h schnelle Toyota Verso 2.2 D-4D.

 

Die Benziner:

Der neue 1,6-Liter-Valvematic-Benzinmotor ist mit einem neu entwickelten Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt und erreicht eine Top-Speed von 185 km/h. Im Vergleich zum 1,6-Liter VVT-i des Vorgängermodells stieg die Leistung um 22 PS auf 132 PS, das maximale Drehmoment um 10 Nm auf 160 Nm bei 4.400 U/min. Zugleich sank der CO2-Ausstoß um 20 g/km auf 158 g/km, was einem Kraftstoffverbrauch von 6,7 Litern auf 100 Kilometern entspricht.


Im Vergleich zum abgelösten 1.8 VVT-i, stellt der neue 1,8-Liter-Valvematic-Benziner jetzt 147 PS an Leistung (+18 PS) und ein Drehmoment-Maximum von 180 Nm (+10 Nm) bei 4.400 U/min bereit. Wahlweise lässt sich der Motor mit dem neuen Sechsgang-Schaltgetriebe oder dem ebenfalls neuen „Multidrive S“-Getriebe ordern, das bei etwas engagierterer Fahrweise die Schaltcharakteristik einer 7-Stufen-Automatik annimmt.

In Verbindung mit dem Schaltgetriebe ist der Verso 1.8 Valvematic 190 km/h schnell, während die CO2-Emissionen um 22 g/km auf 162 g/km und der Kraftstoffverbrauch auf 6,9 Liter pro 100 Kilometer sanken. Mit dem neuen „Multidrive S“-Getriebe emittiert der 185 km/h flotte Verso 164 g/km CO2 und verbraucht im Schnitt 7,0 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometern.


Die Diesel:

Das Angebot an Dieselmotoren beginnt beim 2.0 D-4D mit Partikelfilter, der 126 PS leistet und zwischen 1.800 und 2.400 U/min ein maximales Drehmoment von 310 Nm entwickelt. Die CO2-Emissionen betragen 146 g/km. Das 2,0-Liter Aggregat ist ausschließlich in Verbindung mit dem Sechsgang-Schaltgetriebe erhältlich und ermöglicht eine Vmax von 185 km/h. Im Kernsegment der Kompakt-Vans mit 110 PS bis 140 PS weist der neue siebensitzige Toyota Verso 2.0 D-4D die geringsten CO2-Emissionen aller Wettbewerber aus.

Der überarbeitete 2.2 D-4D-Dieselmotor leistet 150 PS und stellt zwischen 2.000 und 2.800 U/min ein maximales Drehmoment von 340 Nm bereit. Der Verso 2.2 D-4D ist mit der neu entwickelten Sechsstufen-Automatik und dem Toyota-DPNR-Speicherkatalysator ausgestattet, der gleichzeitig den Ausstoß von Rußpartikeln und Stickoxiden (NOx) reduziert. Der Verbrauch dieses 185 km/h schnellen Versos liegt bei 6,8 Litern pro 100 Kilometern, was einem CO2-Ausstoß von 178 g/km entspricht.

Aus dem Vorgängermodell bekannt und bestens bewährt, ist das Spitzentriebwerk 2.2 D-CAT mit einer Höchstleistung von 177 PS und einem maximalen Drehmoment von 400 Nm zwischen 2.000 und 2.800 U/min. Der stärkste Verso wird wie bisher in Kombination mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgeliefert und erreicht damit eine Top-Speed von 210 km/h. Die CO2-Emissionen konnte Toyota im Vergleich zum Vorgänger um 19 g/km auf 159 g/km reduzieren, was mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 6,8 Litern auf 100 Kilometern einhergeht.

 

Fahrdynamik und aerodynamische Qualitäten auf Topniveau

Die neue hochfeste, extrem verwindungssteife Sicherheitskarosserie, der verlängerte Radstand, die breitere Spur und das in allen Belangen optimierte Fahrwerk steigerten die fahrdynamischen Qualitäten des neuen Versos spürbar. Der Kompakt-Van soll mit agilen und präzisen Handlingeigenschaften begeistern und in Sachen Fahrstabilität und Komfort mühelos das Niveau einer kultivierten Mittelklasse-Limousine erreichen.


Der in dieser Klasse bislang unerreichte cW-Wert von 0,295 zeugt von den aerodynamischen Qualitäten des neuen Versos. Das strömungsoptimierte Design trägt wesentlich zu den gutmütigen Fahreigenschaften, der Hochgeschwindigkeitsstabilität und den reduzierten Windgeräuschen bei.

Besonders intensiv befassten sich die Ingenieure mit dem Strömungsverhalten unter dem Fahrzeug. Ein glattflächig verkleideter Unterboden, Windabweiser vor den Rädern und flügelförmige Luftleitbleche im hinteren Bereich stabilisieren die Vertikalbewegung der Karosserie und optimieren den Auftriebsbeiwert an Front und Heck. Im Ergebnis fährt der Verso stabil geradeaus, weist ein nur geringes Giermoment auf und zeigt sich dank der hohen Stabilität auf der Hinterachse besonders unempfindlich gegen Seitenwind. Auch das Fahrwerk erhielt in allen Belangen eine Optimierung zwecks Handlings und Komforts.


Elektrische Servolenkung mit aktiver Lenkkraft-Kompensation

Als erster Toyota in Europa besitzt der neue Verso eine elektrische Servolenkung, die mit einer aktiven Lenkkraft-Kompensation arbeitet. Wenn das System allzu heftige Lenkbewegungen registriert, nimmt es die Servounterstützung automatisch zurück, um die eingeleitete Lenkkraft zu reduzieren und auf diese Weise eine weichere Fahrweise zu erzielen.

Darüber hinaus ist das Steuergerät der Lenkung mit einer Regelung zur Unterdrückung von Vibrationen bestückt. Sobald der Drehmomentsensor auf der Lenksäule Radschwingungen erfasst, werden diese von einem Signal überlagert und weitgehend kompensiert, bevor sie das Lenkrad erreichen.

Optimierte Bremsanlage und Reifen

Die Bremsanlage des neuen Verso wird von modernsten elektronischen Assistenzsystemen unterstützt, die für deutlich kürzere Bremswege sorgen. Serienmäßig an Bord befinden sich das Antiblockiersystem ABS, die elektronische Bremskraftverteilung EBD, der Bremsassistent BA sowie das Fahrzeugstabilitätsprogramm VSC+. Die Bereifung des neuen Verso weist einen nur geringen Rollwiderstand auf und leistet damit einen weiteren Beitrag zur Verbrauchssenkung. Die hohe Eigendämpfung der Reifen verbessert zudem den Fahrkomfort.

 

Innenraum als Dynamic Lounge

Mit dem „Dynamic Lounge“-Konzept gelingt Toyota weit mehr als eine bloße Aufwertung des Innenraums. Das „Lounge“-Element des Konzepts findet seine Ausprägung im Komfort, in der Qualität, in der behaglichen Atmosphäre und in der bemerkenswerten Geräumigkeit des Innenraums, während der „Dynamic“-Aspekt in den kraftvollen Designelementen innen wie außen und in der Fahrdynamik des neuen Versos zum Ausdruck kommt.


Das komplett neu gestaltete Interieur des neuen Verso wird dominiert vom Design der Armaturentafel, für das die Toyota-Designer den Begriff „Smart Wave“ prägten. Die vertikal betonte Mittelkonsole trennt den funktional geprägten Fahrerbereich von der komfortbetonten Beifahrerzone. Auf der Fahrerseite dominieren ergonomisch gestaltete Bedienelemente und ein Schalthebel, der griffgünstig nah am Lenkrad platziert ist.

Beide Bereiche werden verbunden von der „Smart Wave“, einer wellenförmigen Silhouette, die sich weit über die Armaturentafel schwingt und den als Rundinstrumente ausgeführten Tacho und Drehzahlmesser beherbergt - leicht dezentral versetzt platziert und zum Fahrer hingeneigt.

Sobald sich der Fahrer dem Verso nähert und er die Türen per Fernbedienung entriegelt, erhellen in die Außenspiegel integrierte Leuchten den Boden vor den vorderen Türen. Nach dem Öffnen der Türen werden die Passagiere von einem per LED in dezentem Orange beleuchteten Fußraum empfangen.


Applikationen in Titan-Optik an Armaturen, Mittelkonsole, Lenkrad und Türgriffen setzen weitere Akzente. Die Soft-Touch Oberfläche der Armaturentafel und der etwas dunklere, genarbte untere Bereich tragen zum großzügigen, geräumigen Gesamteindruck bei. Die luftige Raumatmosphäre wird durch das große Panorama-Glasdach weiter verstärkt. Die einteilige Konstruktion ist 1,160 Meter lang und 1,180 Meter breit und reicht von der Windschutzscheibe bis hinter die B-Säule. Ihr elektrisch betätigtes Lamellen-Rollo lässt sich über die gesamte Länge des Panorama-Daches öffnen und schließen.

Toyota Easy7-Sitzkonzept

Das Toyota Easy7-Sitzkonzept erlaubt nicht nur 32 verschiedene Sitzkombinationen; es zählt auch zu den praktischsten, flexibelsten und den am leichtesten bedienbaren Sitzsystemen überhaupt. Im neuen Toyota Verso präsentiert sich das Sitzkonzept grundlegend überarbeitet und profitiert dabei zuletzt auch vom um 30 Millimeter verlängerten Radstand. Auch in der zweiten und dritten Sitzreihe kommen Einzelsitze zum Einsatz, die mehr Beinfreiheit und einen verbesserten Sitzkomfort bieten.

Die Vordersitze besitzen eine breitere Schulterauflage und eine um 20 Millimeter längere Sitzfläche. Der höhenverstellbare Sitz und das in Höhe und Neigung verstellbare Lenkrad erlauben es dem Fahrer, die für ihn optimale Sitzposition bei bester Rundumsicht einzunehmen.

 

Weil die hinteren Türausschnitte ebenso groß sind wie die vorderen, fällt der Einstieg in den Fond jetzt noch leichter. Auch die Sitze der zweiten Reihe bieten eine verbesserte Polsterung sowie mehr Halt und lassen sich in Längsrichtung um 30 Millimeter weiter verschieben, was sowohl der Beinfreiheit als auch dem unbeschwerten Zugang zur dritten Sitzreihe zugute kommt. Zu diesem Zweck kann man alle drei Sitze der zweiten Reihe individuell um mehr als 195 Millimeter verschieben, während eine Memory-Funktion die Rückenlehnen anschließend in die zuvor eingestellte Position zurückbringt.


Üppiger Gepäckraum und zahlreiche Ablagen

Werden alle Sitze der zweiten und dritten Reihe umgeklappt, entsteht ein ebener Ladeboden von 1,830 Metern Länge und 1,585 Metern Breite. Bei Nutzung aller sieben Sitze konnte Toyota das Gepäckraumvolumen im Vergleich zum Vorgänger von 63 Liter auf 178 Liter und damit auf einen der besten Werte im Segment steigern. Ein neues Gepäckraum-Management erlaubt die sichtgeschützte Unterbringung von Wertgegenständen unterhalb des Ladebodens. Auch die Gepäckraum-Abdeckung findet bei Nichtgebrauch hier ihren Platz.

Als echter Kompakt-Van hält der neue Verso zahlreiche Staufächer und Ablagemöglichkeiten bereit. Dazu zählt ein zweigeteiltes Handschuhfach mit klimatisiertem Abteil für eine 1,5-Liter-Flasche und eine 8,2 Liter großer Dokumentenablage. Weitere Beispiele sind ein geräumiges Fach in der Mittelkonsole, großzügige Türablagen, Taschen hinter den Rückenlehnen der Vordersitze, ein Schubfach unter dem Beifahrersitz, Klapptische mit integrierten Getränkehaltern und Unterflurfächer in der zweiten Sitzreihe, eine Dachkonsole sowie Ablagen für Mobiltelefon und MP3-Player für Fahrer und Beifahrer.


Umfangreiche Ausstattung ab der Basisvariante

Der neue Verso ist in vier Ausstattungsstufen erhältlich, wobei bereits die Basisversion mit einer umfangreichen Serienausstattung aufwartet. Dazu zählen beispielsweise das Fahrzeugstabilitätsprogramm VSC+, die Berganfahrhilfe HAC, LED-Heckleuchten, eine in die Außenspiegel integrierte Vorfeldbeleuchtung, eine MP3-fähige Audioanlage mit CD-Player und vier Lautsprechern sowie Zentralverriegelung.

Außerdem befinden sich komfortable Features, wie zum Beispiel eine Dachkonsole, Unterbodenfächer in der zweiten Sitzreihe, ein Gepäckraum-Management System und ein zusätzlicher Rückspiegel für den Blickkontakt zu den Fondpassagieren an Bord. Optional sind eine manuelle Klimaanlage und Nebelscheinwerfer erhältlich.

Die mittlere Ausstattungsvariante bietet darüber hinaus eine manuelle Klimaanlage, Nebelscheinwerfer, ein Lederlenkrad und einen Lederschaltknauf, elektrische Fensterheber, eine MP3-fähige Audioanlage mit CD-Player, Bluetooth-Freisprecheinrichtung und sechs Lautsprechern, ein Schubfach unter dem Beifahrersitz sowie Klapptische in der zweiten Sitzreihe.

 

Weitere Komfortmerkmale stellen das klimatisierte Handschuhfach, eine großzügige Mittelarmlehne mit Ablagebox und eine 12V-Zusatzsteckdose im Fond dar. Optional erhältlich sind eine Geschwindigkeitsregelanlage mit Geschwindigkeitsbegrenzer (nicht in Verbindung mit dem Multidrive S-Getriebe), eine Zweizonen-Klimaautomatik, ein DVD-Navigationssystem mit Kartendarstellung sowie 16 Zoll große Leichtmetallräder.


Ein weiteres Ausstattungs-Plus erwartet den Kunden in der gehobenen Ausstattungsvariante. Hier gibt es außerdem eine Rückfahrkamera, einen automatisch abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrmonitor, ein Smart-Key-System mit Start-/Stopp-Taste, einen Regensensor und eine Abblendlichtautomatik sowie hochwertige Bezugsstoffe.

Weitere Komfortmerkmale sind Einstiegsleuchten in den Türen, integrierte Sonnenrollos für die hinteren Seitenfenster sowie Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer. Optional kann sich der Kunde für ein noch leistungsfähigeres Navigationssystem mit 40-GB-Festplatte und Video-Einparksystem, ein Panorama-Glasdach, Privacy-Glass und 17-Zoll-Leichtmetallräder entscheiden.

Das Spitzenmodell in der höchsten Ausstattungsstufe lässt kaum noch Wünsche offen. Hier verfügt der Kompakt-Van zusätzlich über 17 Zoll große Leichtmetallräder, einen 6-fach CD-Wechsler im Armaturenbrett, Xenon-Scheinwerfer mit automatischer Leuchtweitenregulierung und Scheinwerfer-Waschanlage, ein Panorama-Glasdach sowie Privacy-Glass. Als Wunschausstattung bleibt lediglich das leistungsstarke Navigationssystem mit 40-GB-Festplatte und Video-Einparksystem.


Aktive und passive Sicherheit

Wegen der umfangreichen aktiven und passiven Sicherheitsausstattung, inklusive Fußgängerschutz und der Aufprallenergie absorbierenden Sicherheitskarosserie, die zu einem Großteil aus hochfesten Spezialblechen besteht, erwartet Toyota eine Bestwertung und damit fünf Sterne im EuroNCAP-Crashtest.

Der neue Verso besitzt neben einem kompletten Paket aktiver Sicherheitseinrichtungen serienmäßig unter anderem über sieben Airbags. Fahrer und Beifahrer werden von Front- und Seitenairbags geschützt, auf der Fahrerseite ist zudem ein Knieairbag installiert. Kopfairbags entfalten sich bei Bedarf entlang der Dachholme und reichen über die gesamte Kabinenlänge, im Falle eines Siebensitzers bis zur dritten Sitzreihe.

1 Kommentar > Kommentar schreiben

09.03.2009

Nach der Präsentation des neuen Avensis hätte ich Toyota wirklich mehr zugetraut. Das hier könnte doch eigentlich genauso gut als großes Facelift durchgehen. Daher ist der Toyota Verso immer noch nicht mein Fall.


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