Nissan GT Academy: Wie ein Gamer zum echten Racer in Dubai wurde

, 01.02.2013


Er hat das geschafft, wovon viele träumen: Peter Pyzera, ein 25-jähriger Industriemechaniker aus Gladbeck, wurde in wenigen Monaten vom ambitionierten Gamer zum echten Rennfahrer - ganz ohne finanziellen Hintergrund, gefunden über die Nissan GT Academy, deren Ansatz es ist, seit dem Jahr 2009 neue Motorsport-Talente unter den Playstation-Spielern zu entdecken. Als Gewinner der deutschen GT Academy stand für Peter Pyzera nach nur vier Monaten Ausbildung im Januar 2013 die große Bewährungsprobe an: das 24-Stunden-Rennen von Dubai - zusammen in einem Team mit der berühmten Nordschleifen-Königin Sabine Schmitz. Ist es tatsächlich möglich, in dieser kurzen Zeit aus einem Gamer einen echten Rennfahrer mit Biss zu formen?

Der Weg: Erst spielen, dann echte Rennwagen fahren

Fast unglaublich: Über 96.000 virtuelle Racer sehnten sich 2012 derart stark nach einem Leben als echter Rennfahrer, dass sie die Herausforderung annahmen. Doch nur einer konnte nach einem harten Auswahlverfahren die deutsche GT Academy gewinnen. Anfangs kämpften die Spieler in der Rennspielsimulation „Gran Turismo 5“ um die schnellste Rennrunde, um eines der 32 Tickets für die finale Auslese im Juli 2012 zu ergattern.

Peter Pyzera fährt seine virtuellen Rennwagen mit Begeisterung, aber eine Tatsache bereitete ihm damals Sorgen: „Am Nürburgring nahmen auch professionelle Spieler teil, die für das Spielen Geld bekommen und richtig gut waren.“ Doch der harte Kampf fand nicht nur an der Konsole statt, sondern ebenfalls in echten Autos auf Hindernis-Parcours, wo Peter Pyzera punktete.

Mit seiner Willenskraft und seinem Talent setzte sich Peter Pyzera durch und schaffte den Sprung unter die besten 12, die zum einwöchigen Race Camp ins britische Silverstone eingeladen wurden und sich dort weiteren Test auf und abseits der Rennstrecke unterziehen mussten, die von Fitness bis hin zu Fahreinsätzen auf der Piste reichten. Als Juroren und Mentoren fungierten keine Geringeren als Sabine Schmitz, der ehemalige Formel-1-Pilot Nick Heidfeld, dem selbst Rennen fahrenden Smudo von den Fantastischen Vier und der ehemalige DTM-Pilot Peter Terting.

Da sich Nissan auf die ernsthafte Suche nach einem Nachwuchsrennfahrer begab, standen unter anderem herausfordernde Fitness- und Stresstests sowie etliche Challenges mit richtigen Autos an, um die Teilnehmer mit der größten mentalen Stärke, der höchsten Fitness, dem größten Einsatzwillen und der besten Fahrzeugbeherrschung ausfindig zu machen. Peter Pyzera ging an seine Grenzen, biss die Zähne zusammen; denn qualvoll wurde es insbesondere bei den Fitnesstests. Unter den vier verbliebenen Teilnehmern folgte abschließend ein zweistündiges Rennen auf dem National Course von Silverstone im 550 PS starken Nissan GT-R, das Peter Pyzera gewann.

Die höllische Fahrschule der Nissan GT Academy

Der Gewinner der GT Academy Deutschland stand fest. Doch die richtig harte Schule sollte erst jetzt beginnen. Schließlich galt es, Peter Pyzera und die weiteren GT Academy-Sieger von Europa mit Wolfgang Reipp aus Belgien, mit Mark Schulzhitskiy aus Russland und Steve Doherty aus den USA, in nur knapp vier Monaten in echte Rennfahrer zu verwandeln - ein riesiger Aufwand, den Nissan betreibt und sich viel Geld kosten lässt, um seine Nachwuchspiloten zu finden und auszubilden.

Die Investition in die Zukunft erfolgte mit einem umfangreichen „Driver Development Programm“, das von Fahrtraining, Kartfahren, Fitness- und Ernährungslehre bis hin zu Sport-Psychologie und hochmodernen Simulatoren-Tests reichte. Dazu mussten Peter Pyzera und seine Mitstreiter an mindestens 12 Rennen im autoverrückten Großbritannien teilnehmen, um die internationale Rennfahrerlizenz zu erhalten und aufbauend immer mehr Erfahrungen zu sammeln.

Die Nachtwuchspiloten lernten mehr und mehr. Es kamen bei den Rennen stets weitere Elemente hinzu, wie zum Beispiel der Boxenfunk. Was sich simpel anhört, ist keineswegs einfach: Der Fahrer muss sich während des Rennens unter Druck nahezu gleichzeitig unter anderem auf die Rennstrecke, den Wettkampf, das Geschehen vor und hinter dem Fahrzeug, die Anweisungen des Boxenfunks und vieles mehr konzentrieren.

Peter Pyzera schindete sich, nahm jeden Ratschlag an und lernte; denn er wusste, welche Chance sich ihm bot, um seinen Traum einer Rennfahrerkarriere näherzukommen. Schließlich erhielt der junge Deutsche von der Motorsportabteilung Nissans die erhoffte Nachricht, dass er beim prestigeträchtigen 24-Stunden-Rennen von Dubai (12. - 13. Januar 2013) in einem Nissan 370Z Nismo GT4 starten dürfe.

Welche Vorbereitungen ihn bei der Nissan GT Academy am meisten halfen, teilte uns Peter Pyzera persönlich mit: „Das Fahren mit dem Rennwagen, der deutlich mehr Grip besitzt als ein Straßenfahrzeug. Wir lernten auch wie man richtig mit dem linken Fuß bremst. Die Sicherheit für das Fahren bei Dunkelheit gab mir die Teilnahme am 4-Stunden-Nachtrennen in Donnington. Für die unbekannte Strecke in Dubai bereitete man uns mit iZone vor, bei dem es sich wie echt fahren lässt, so dass ich gleich schnelle Rundenzeiten in Dubai fahren konnte.“

Bei iZone handelt es sich um einen Rennsimulator, in dessen realistischem Cockpit die Fahrer nicht nur an der hohen Kunst feilen, enge Kurven optimal zu nutzen. Der Computer bildet Brems- und Schaltpunkte ab sowie den Lenkeinschlag und trainiert die Aspiranten in einer Eigenschaft, die ebenso Fahrlehrer schätzen: vorausschauendes Fahren. Es ist riskant, im Stress des Rennens nur die nächste Kurve im Blick zu haben, so dass bei iZone sogar mit einer Kamera die Augenbewegungen der Fahrer verfolgt werden.

„Am Ende des Trainings schmerzten meine Beine durch das ganze Treten richtig; denn das Bremspedal im Rennwagen lässt sich durch den harten Druckpunkt nur schwer treten. Wir mussten wirklich fit sein, auch für die deutlich höheren Temperaturen in Dubai. Darüber hinaus kaufte ich mir für zu Hause einen neuen Computer mit Lenkrad und Pedalen. Zu Hause spielte ich dann ein bis zwei Stunden täglich die realitätsnahe Racing-Simulation rFactor, um die Strecke von Dubai in- und auswendig zu kennen.“

Imposante Motorsport-Erfolge: Wer hätte gedacht, dass dies möglich ist

Unter den Gamern stecken tatsächlich ambitionierte Motorsport-Talente, rohe Diamanten, die auf ihren Schliff warten und bereits gestandene Rennfahrer überraschten. Nissan erkannte das Potential der Gamer und ließ bereits erfolgreich Taten sprechen: Der Spanier Lucas Ordoñez fuhr nur drei Jahre nach seinem Sieg der GT Academy beim berühmten 24-Stunden-Rennen von Le Mans mit und erzielte mit dem Team Signatech-Nissan den zweiten Platz in der hart umkämpften LMP2-Klasse, im Gesamtklassement ein hervorragender neunter Platz. Mittlerweile startet Lucas Ordoñez als Profi in der European Le Mans Series.

Der GT-Academy-Sieger von 2010, Jordan Tresson aus Frankreich, ist der zweite Nissan-Absolvent, der eine internationale Meisterschaft gewann. Mit seinen britischen Teamkollegen Alex Buncombe und Chris Ward steuerte er den Nissan 370Z zum GT4-Titel bei der „Blancpain Endurance Series“ in Silverstone. Seit 2012 fährt Jordan Tresson in der Langstrecken-Weltmeisterschaft.

Champion der Nissan GT Academy 2011 war Jann Mardenborough aus Cardiff, der bereits mit dem „Rising Star Award“ der BRDC (British Racing Drivers' Club) ausgezeichnet wurde und 2012 in einem Nissan GT-R T3 in der Britischen GT Meisterschaft startete. In der Tat bietet Nissan einen großen Ansporn für alle Gamer, aus sich herauszukommen, und konnte mit den Erfolgen auch Zweifler überzeugen. Angeblich soll sogar Red Bull bei Nissan angeklopft haben, um sich über das Programm näher zu informieren.

Die berühmte Rennfahrerin Sabine Schmitz hält ebenfalls große Stücke auf die Nissan GT Academy: „Mir ist keine andere Institution bekannt, bei der so intensiv an einem Fahrer gearbeitet wird. Dort lernen die Fahrer von Grund auf alles, was ein Rennfahrer können muss - vom richtigen Benehmen und dem Umgang mit den Medien bis hin zum Rennfahren. Es gibt nicht einen Prozent aller Rennfahrer, die so eine Schule durchleben durften. Das ist schon toll!“

Aber konnte sich Sabine Schmitz vorab wirklich vorstellen, Playstation-Spieler in gerade mal vier Monaten in echte Rennfahrer verwandeln zu können? „Mittlerweile schon, ich bin bereits drei Jahre bei der Nissan GT Academy dabei. Aber anfangs war ich schockiert, wie die Jungs den Schritt von der Konsole in den Rennsessel umgesetzt haben. Und ab ging die Post! Da waren tatsächlich einige dabei als hätten die nie etwas anderes gemacht. Die wussten, wo das Auto gerade zu setzen ist, wo sich die richtigen Bremspunkte befinden, das Einlenken - das konnten sie alles schon. Sonst wären die bei der Playstation nicht so erfolgreich gewesen.“

Wie uns Sabine Schmitz verriet, liefen sogar Wetten unter den Mentoren: „Wir wetteten, wer als erstes erkannt wird: Nick Heidfeld oder ich. Der Verlierer musste ein Bier bezahlen oder das Essen. Da die alle mich kannten und meist gar nicht wussten, wer Nick Heidfeld überhaupt ist, bin ich immer ziemlich billig davon gekommen.“

Dubai: Unbeschreiblich - Sabine Schmitz hat mich angeschnallt

Ortswechsel: Dubai in Arabien. Ist das der Ort, an dem Träume wie aus 1001 Nacht wahr werden? Wir treffen Peter Pyzera wieder: Er tritt souverän auf, ist auf dem Boden geblieben und freundlich wie zuvor - er ist sich treu geblieben und das bleibt er vermutlich mit seiner Charakterstärke. Peter Pyzera weiß mit seiner natürlichen, aber ebenso bedachten und ruhigen Art, die Menschen zu begeistern. Für Nissan könnte sich der junge Rennfahrer als echter Glücksgriff erweisen, wenn er im großen Rennen auf dem 5,39 Kilometer langen Rundkurs zu überzeugen weiß.

Das Arbeitsgerät in Dubai: ein Nissan 370Z Nismo GT4, der aus einem 3,8 Liter großen V6-Triebwerk satte 410 bhp/416 PS generiert und in der Rennausführung nur 1.300 Kilogramm wiegt. Daraus resultiert ein Leistungsgewicht von nur 3,125 kg/PS, so dass der Nissan für einen mächtigen Vortrieb sorgt und den Rennfahrer in die Sitzschalen pressen dürfte.

Anfangs kaum vorstellbar war für Peter Pyzera die Tatsache, zusammen mit der berühmten Nordschleifen-Königin Sabine Schmitz in einem Team fahren zu dürfen: „Als ich das hörte, habe ich mich richtig gefreut. Sabine Schmitz war schon vor der GT Academy eine große Heldin für mich. Jetzt mit ihr in einem Auto ein Rennen zu bestreiten, war wirklich unbeschreiblich. Ich habe ihr aus dem Rennsitz geholfen und sie hat mich angeschnallt. Hätte mir das jemand vor einem Jahr gesagt, ich hätte ihn für verrückt erklärt!“

Die Nennliste für das diesjährige 24-Stunden-Rennen umfasste insgesamt 82 Teams aus 18 Ländern und Fahrer mit 41 verschiedenen Nationalitäten, die mit 25 verschiedenen Automarken an den Start gingen. Autoenthusiasten konnten sich auf hochkarätige Rennwagen wie Aston Martin Vantage GT3, Audi R8 LMS ultra, BMW Z4 GT3, Chevrolet Corvette, Dodge Viper, Ferrari 458 Italia, Lamborghini Gallardo LP600 plus, McLaren MP4-12C GT3, Mercedes-Benz SLS AMG GT3 sowie Porsche 997 R, RSR und Cup S freuen.

Das große Rennen und der Crash

Bereits in der Qualifikation legte der britische Rennfahrer Alex Buncombe für das ebenfalls aus Sabine Schmitz und den zwei GT Academy-Gewinnern Peter Pyzera sowie Steve Doherty bestehende Team den Grundstein mit dem zweiten Startplatz in der SP3-Klasse - nur knapp hinter dem anderen Nissan Nismo 370Z GT4, mit dem Lucas Ordoñez die Pole Position holte. Nach einem eindrucksvollen Start durch Alex Buncombe vorbei an Lucas Ordoñez, führte das Team rund um den deutschen Nissan GT Academy-Sieger die ersten Stunden des Rennens.

Doch dann passierte in der Dämmerung von Dubai das Unerwartete: Sabine Schmitz, Mentorin und Teamkollegin von Peter Pyzera, hatte einen kurzen Ausritt in einen Reifenstapel, nachdem es eine längere „Code 60“-Phase gab und die Reifen noch nicht auf Temperatur waren. In Dubai gibt es keine „Safety Car“-Phase, sondern nur den „Code 60“, bei dem die Höchstgeschwindigkeit auf 60 km/h beschränkt ist.

Die Beschädigungen am Heck des Nissan Nismo 370Z GT4 hätten manchen zum Aufhören gezwungen. Doch das betreuende Team von RJN zeigte echten Einsatz und baute in 1,5 Stunden den Rennwagen wieder auf - mit Hämmern wurden die Kotflügel wieder hergerichtet, eine neue Hinterachse samt Differenzial eingebaut etc. Die Zuhörer von „Radio Le Mans“ verliehen der eifrigen Boxen-Crew von RJN nach dem Rennen den Preis „Spirit of Le Mans".

Peter Pyzera darf den mühsam reparierten Rennwagen übernehmen und bewies erneut, welches Talent in ihm steckt. Die Nachwuchshoffnung zeigte bei seinen Stints eine hervorragende Fahrt und erhielt auch von Sabine Schmitz höchstes Lob: „Er hat eine gute Leistung abgeliefert und keinen Fehler gemacht. Wenn man schaut, was die Gewinner der GT Academy aus der Vergangenheit geboten bekommen haben, steht Peter einiges offen. Es wäre unsinnig, Peter nicht zu übernehmen.“ In der Tat zählten die Rundenzeiten von Peter Pyzera zu den besten, die in der SP3-Klasse gefahren wurden.

Emotionen vor dem Urteil: Wird der Traum von Peter Pyzera wahr?

Das Team vom Pech verfolgt und durch lange Reparaturphasen aufgehalten, reichte es am Ende dennoch für den 9. Platz im SP3-Klassement. Peter Pyzera tat alles für das Team, er fuhr fehlerfrei und kämpfte - und doch reichte es nicht für das Podium, auf dem das andere Team der Nissan GT Academy mit dem zweiten Platz landete. Beim abschließenden Briefing brach Peter Pyzera in Tränen aus. Der Ehrgeiz und der Siegeswillen von Peter Pyzera sind groß, aber er ist ebenso emotional - und das macht ihn noch sympathischer.

Ist der Traum mit diesem Ergebnis nun zerbrochen? Die Verantwortlichen nehmen Peter Pyzera nach dem Abschlussbriefing zur Seite. Möchten ihn die Vertreter von Nissan nur trösten und mitteilen, dass er kämpfte und es zumindest einen Versuch wert war? Sabine Schmitz war ebenfalls gespannt: „Peter ist schnell und fuhr ein fehlerfreies Rennen. Es wäre Unsinn von Nissan, wenn sie ihn nicht nehmen würden.“

Jeder wollte wissen, was die Verantwortlichen von Nissan zu Peter Pyzera sagten. Doch dann folgte plötzlich ein Lachen: Peter Pyzera und Wolfgang Reip haben es geschafft und dürfen noch in diesem Jahr mit einem Nissan GT-R Nismo GT3 in der renommierten und europaweit ausgetragenen „Blancpain Endurance Serie“ starten, um gegen bekannte Fahrer wie Tom Kristensen und Frank Stippler oder Sportwagen wie Audi R8 LMS ultra, Mercedes SLS AMG GT3, McLaren MP4-12C GT3, Lamborghini Gallardo LP600 plus, Ferrari 458 Italia GT3 und Porsche 911 GT3-R anzutreten. Einen besseren Anfang hätte es für Peter Pyzera nicht geben können. Wer weiß, wo wir Peter Pyzera noch überall sehen werden.

Doch welche Träume schwirren dem Gewinner der deutschen GT Academy in dieser Situation durch den Kopf? Peter Pyzera verriet uns seine geheimen Wünsche: „Mein größter Wunsch wäre es, mit Rennsport Geld verdienen zu können. Ich möchte einmal das 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife fahren. Ich liebe diese Rennstrecke!“ Wir regen Peter Pyzera zum Träumen an und kitzeln noch mehr aus ihm heraus: „Ich hätte gerne ein eigenes Haus und dazu vielleicht einen Sportwagen und einen schönen Oldtimer, den ich pflegen kann.“

Es sind Träume, wie sie viele Autoenthusiasten haben. Wer weiß, welche Träume von Peter Pyzera noch Wirklichkeit werden. Ein Märchen aus 1001 Nacht wurde für Peter Pyzera in Arabien bereits wahr. Er ist ein Kämpfer, dem der langjährige Umweg über die Kartkarriere und hohe Einsatzgelder erspart blieb.

Auch das ist gewiss: Die Nissan GT Academy stellt mehr als ein überzeugendes Rennfahrer-Programm und eine starke Inspiration für ambitionierte Gamer dar, in einen echten Rennsessel zu wechseln. Kein anderer Autohersteller öffnete bislang die professionelle Rennwelt so für das Publikum. Und das mit großen Erfolgen! Auch in diesem Jahr soll die GT Academy weitergehen, um das nächste Nachwuchstalent unter den Gamern zu finden. Sobald es los geht, wird Nissan unter www.nissan.de darüber informieren.

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