Audi TTS Coupé 2015 Test: Starke Fahrmaschine mit einer Schwäche

, 15.02.2015


Auf die Gerade, fertig, los: Das Gaspedal durchgedrückt, prescht der neue Audi TTS eindrucksvoll nach vorne. Die Beschleunigung begeistert, reißt mit und lässt nicht mehr los. Kaum zu glauben, dass es sich bei diesem Fahrzeug nur um einen kompakten Sportler handelt. Die Instinkte sind geweckt und wir wollen jetzt wissen, wie viel Sportwagen tatsächlich in dem 310 PS starken, mit Allradantrieb ausgestatteten Audi TTS Coupé steckt. Vor uns wartet sie bereits: die erste von vielen Kurven - die nur den Beginn einer Kurvenhatz darstellt und den Audi TTS richtig herausfordern soll. Der Audi TTS Test kann beginnen.

Bereits optisch macht der neue Audi TTS seine Ambitionen klar: Mehr denn je rückten die Macher das stylische Design an den Supersportwagen Audi R8 heran - und das steht dem kleinen Bruder richtig gut. Geduckt und sprungbereit steht der Audi TTS auf der Straße. Die Angriffslust schrieben die Macher dem Sportler geradezu ins Gesicht: Der Kühlergrill ist breiter und flacher, während sich wie beim R8 scharfe Konturen V-förmig über die Haube ziehen. Wie beim R8 befinden sich ebenso die vier Audi-Ringe nun auf der Motorhaube.

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Die flachen Scheinwerfer verleihen dem neuen Audi TTS einen energischen Blick. „Xenon plus“-Einheiten sind Serie. Unser Testwagen ist sogar mit der Matrix-LED-Technologie ausgestattet, bei der regelbare Einzel-Leuchtdioden das Fernlicht generieren und wischende LED-Blinker aufweisen. Besonders cool und bestechend im Look zeigen sich die Trennstege in den Scheinwerfern, die Audi ebenfalls in den Rückleuchten auf markante Weise integrierte.

Scharfe Seitenschweller und breite Radläufe lassen die Muskeln spielen. Dazu atmet der Audi TTS durch vier ovale Endrohre aus, die anderen Fahrern sofort klar machen, dass es dieser rassige Sportler ernst meint. Bei einer Geschwindigkeit von 120 km/h fährt ein Spoiler aus dem Gepäckraumdeckel aus, der im Zusammenspiel mit dem Heckdiffusor das Handling bei hohen Geschwindigkeiten verbessert. Zum dynamischen Handling trägt ebenfalls die um 10 Millimeter tiefer gelegte Karosserie bei, während die heißen 19-Zoll-Räder den Look des coolen Draufgängers unterstreichen.

Audi TTS Antrieb: Stark! Das ist selten bei modernen Autos

Lässig werden die 310 PS des 2,0 Liter großen Vierzylinder-Turbomotors per Knopfdruck aufgeweckt, die bei 5.800 bis 6.200 U/min anliegen. Dazu kommt ein maximales Drehmoment von 380 Nm, das von 1.800 bis 5.500 Touren zur Verfügung steht. Los geht es mit dem Audi TTS Fahrbericht und das Gas wird kräftig durchgedrückt. Was dann folgt, ist höchst emotional: Der Turbo lässt sich bei voller Beschleunigung mit einem Zischen hören. Das ist bei modernen Autos heutzutage eher selten. Wird das Gaspedal gelupft, blubbert der Motor. Schaltbare Klappen in der Abgasanlage modulieren zudem den sportlichen Sound und machen diesen noch voller. So schön kann der Klang von Vortrieb sein.

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Damit nicht genug: Den Vollgasstart von 0 auf 100 km/h absolviert der serienmäßig allradangetriebene Audi TTS in Kombination mit dem „6-Gang S Tronic“-Doppelkupplungsgetriebe in nur 4,6 Sekunden und lässt dies seine Insassen spüren. Der Vortrieb endet leider bei elektronisch begrenzten 250 km/h. Die Spurts bereiten eine Menge Spaß - insbesondere, wenn der Audi TTS ab 3.000 Touren richtig loslegt und anschiebt. Doch das reicht noch nicht, um ein Sportwagen zu sein. Daher rufen jetzt die Kurvenreviere, damit der Audi TTS zeigen kann, was er dort drauf hat.

So muss es sein: Der Audi TTS schmeißt sich in die Kurven

Der permanente, heckbetone Allradantrieb - das System kann bei Bedarf bis zu 95 Prozent der Kraft an die Hinterachse leiten, im Normalfall sind es 60 Prozent - drückt das Fahrzeug mit noch mehr Speed durch die Kurven, wie es von einem Sportwagen zu erwarten ist. Der Audi TTS bleibt dabei beeindruckend neutral und stabil auf der Straße und bietet Traktion ohne Ende. Dabei umklammern die „S line“-Sportsitze mit einstellbaren Wangen den Körper und geben diesem selbst in scharf durchfahrenen Kehren einen idealen Seitenhalt, während das Sport-Lenkrad griffig in der Hand liegt.

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Durch die serienmäßige Progressivlenkung - ihre Zahnstange ist so ausgelegt, dass die Übersetzung mit dem Lenkeinschlag direkter wird - lässt sich der Audi TTS auf kurvigen Landstraßen mit wenig Lenkwinkel agil und präzise bewegen. Der Fahrer braucht das Lenkrad weniger stark einzuschlagen und erst recht nicht mit den Händen zu umgreifen, um den gewünschten Kurvenradius einzuhalten. Dazu hält die „6-Gang S-tronic“ stets den richtigen Gang bereit und führt die Gangwechsel ohne spürbare Zugkraftunterbrechung.

Dass sich der Audi TTS so agil und spontan ums Eck lenken lässt, ist außerdem den elektronischen Regelsystemen geschuldet: Nach Bedarf findet eine Verteilung des Antriebsmomentes vom kurveninneren auf das kurvenäußere Vorder- beziehungsweise Hinterrad statt. Dank der Differenz der Vortriebskräfte dreht sich das Auto dadurch leicht in die Kurve ein, um diese noch präziser und neutraler durchfahren zu können. Der Audi TTS erzielt auf diese Weise ein großes Plus an Dynamik und Stabilität. Wer möchte, kann das elektronische Stabilitätsprogramm ESP ausstellen.

Wo der Audi TTS an seine Grenzen stößt

Straff das Fahrwerk, eng am Gas hängend und eine frühe, stärkere Momentenverteilung des Allradantriebes an die Hinterachse - das ist der „Dynamic“-Modus, der den Audi TTS eng mit der Straße verbindet. Das Fahrdynamik-Regelsystem „Audi Drive Select“ vernetzten die Macher dazu mit der adaptiven Dämpferregelung „Audi Magnetic Ride“. Im Audi TTS Test merkt man schnell, es geht auch anders: Den Modus „Auto“ richteten die Macher auf eine bestmögliche Traktion und ausgewogene Fahrdynamik aus. Selbst sanft mit viel Komfort über den Asphalt zu gleiten, beherrscht der im Modus „Comfort“.

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Kurvenreiche Landstraßen sind das Revier, in dem sich der Audi TTS wohlfühlt und für eine riesige Portion Fahrspaß sorgt. Es fällt schwer, mit dem Audi TTS langsam und defensiv zu fahren - und damit den von Audi angegebenen Durchschnittsverbrauch von 6,8 Litern Sprit auf 100 Kilometern zu erreichen. Zu groß ist der Fahrspaß!

An seine Grenzen stößt der Audi TTS jedoch auf der Rennstrecke mit der serienmäßigen Bremsanlage, bei der die vorderen Scheiben lediglich einen Durchmesser von 338 Millimetern aufweisen. Auf Landstraßen fällt es nicht auf, aber für den harten Einsatz und die hohe Beanspruchung auf dem Track ist die Bremsanlage zu klein, was sich nach wenigen Runden auf der Rennstrecke von Ascari durch ein nachlassendes Bremspedalgefühl bemerkbar macht. Die Masse wird den Audi TTS eh auf Landstraßen bewegen.

Audi TTS Innenraum: Das taugt! Die Revolution mit dem Virtual Cockpit

Der Geruch von Leder, der in die Nase strömt, ist betörend. Feines, perfekt verarbeitetes Leder gelangt unter anderem an der Mittelkonsole, den Armauflagen und insbesondere an den Sportsitzen zum Einsatz. Besonders cool: Die runden Luftdüsen beinhalten kleine Displays und sämtliche Bedienfunktionen der beim Audi TTS serienmäßigen Klimaautomatik. Die Regler für Sitzheizung, Temperatur, Ausrichtung, Luftverteilung und Stärke des Luftstroms liegen in ihren Achsenzentren. Derweil zeigen bei der Klimaautomatik kleine Displays die gewählte Einstellung an.

Damit nicht genug: Nur wenige Schalter, kein (ausfahrender) Bildschirm - das Bedienkonzept der neuen TT-Generation präsentiert sich mit dem sogenannten „Virtual Cockpit“ von Grund auf neu entwickelt. Dabei handelt es sich um ein volldigitales Kombiinstrument, das alle Informationen direkt vor dem Fahrer darbietet - der zentrale Monitor gehört damit der Vergangenheit an.

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Im 12,3 Zoll beziehungsweise 31,2 Zentimeter großen „Virtual Cockpit“ werden alle Instrumente rein virtuell mit gestochen scharfen Bildern über Software realisiert. Die abrufbare Informationsvielfalt ist immens und befindet sich im idealen Sichtfeld, statt den Blick erst auf die Mittelkonsole lenken zu müssen. Nach einer kurzen Einarbeitung klappt es, dank der durchdachten Bedienlogik, flott durch die an einem Smartphone orientierte Menüstruktur zu wechseln. Zur Steuerung gibt es mehrere Möglichkeiten: via Multifunktionslenkrad, Controller mit Touchpad auf der Mittelkonsole oder per Sprach-Dialog mit einfachen Befehlen, wie zum Beispiel „Fahre mich nach München“ oder „Ich möchte mit Agnes sprechen“

Der Fahrer kann zwischen zwei Anzeigemodi wählen: In der klassischen Ansicht stehen Tacho und Drehzahlmesser im Vordergrund, im „Infotainment“-Modus sind die virtuellen Instrumente kleiner. Auf der freien Fläche, die dadurch entsteht, erhalten andere Funktionen, wie zum Beispiel die Navigationskarte, sehr viel Raum. Beim Audi TTS steht noch ein dritter, sportlicher Modus zur Wahl, bei dem der mittig positionierte Drehzahlmesser das Anzeigefeld dominiert.

Internet an Bord: Selbstverständlich für alle Insassen

An der Spitze der Infotainment-Palette steht die „MMI Navigation plus“ mit dem „MMI Touch“ - eine Medienzentrale, die sogar Internet an Bord bringt. Die Verbindung zum Internet läuft jetzt, wo immer möglich, über den superschnellen LTE-Standard, wodurch im Auto eine Download-Rate von bis zu 100 MBit/s möglich wird. Über den integrierten WLAN-Hotspot können die Mitfahrer frei surfen und mailen.

Für den Fahrer bringt „Audi Connect“ maßgeschneiderte Internet-Dienste von Audi ins Auto, die von der Navigation mit Bildern von Google Earth und Google Street View über Online-Verkehrsinformationen bis zur Smartphone-App „Audi Music Stream“ reichen. Nachrichten- und Info-Services runden das Angebot ab. Die Online-Dienste Facebook und Twitter integrierten die Macher fahrzeuggerecht ins Infotainment. In Konkurrenz zur Sportabgasanlage steht darüber hinaus das optionale Sound-System von Bang & Olufsen, das einen 14-Kanal-Verstärker und 12 Lautsprecher nutzt.

Die Frage des Raumes: Höhe- und Tiefpunkte zugleich

Auf den bequemen Sportsitzen finden vorne selbst großgewachsene Personen Platz. Doch die zwei Rücksitze besitzen nur eine Alibi-Funktion, bei der es insbesondere eine Herausforderung darstellt, seinen Kopf unterzubringen. Selbst für Kinder wird es im Fond eng, wenn zwei Erwachsene die Sitze normal eingestellt haben. Ablagen für kleine Mitbringsel sind durchaus vorhanden, die jedoch leider klein ausfallen, aber rutschfest ausgekleidet sind.

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Beim Öffnen des Kofferraums fällt die große Ladeöffnung positiv auf. Der Audi TTS bietet ein Ladevolumen von 305 Litern. Mit umgeklappten Rücksitzlehnen entsteht sogar eine ebene Ladefläche und das Gepäckraumvolumen steigt auf 712 Liter. In Zahlen ausgedrückt: Bis zur aufgestellten Rücksitzbank ist der gut zugeschnittene Kofferraum 82 Zentimeter lang und genau einen Meter breit. Bei umgeklappten Lehnen passen knapp über 1,50 Meter lange Gegenstände in den Audi TTS.

Jeder sportliche Fahrer wird dies zu schätzen wissen: Der Audi TTS besitzt ein Gepäcknetz auf dem Ladeboden, das bei sportlicher Fahrt das Gepäck zuverlässig vor dem Herumrutschen sichert. Dazu kommen weitere Netze an den Seiten und Befestigungsösen. Nachteil: Die Ladekante fällt sehr hoch aus, ebenso wie die Ladestufe zum Gepäckraum.

Fahrerassistenz-Systeme: So schön kann Hightech sein

Noch souveräner gestaltet sich das Fahren im neuen Audi TTS mit den hochentwickelten Assistenz-Systemen. Auf Wunsch gibt es den „Audi Side Assist“, der den Spurwechsel per Radarmessung nach hinten absichert, die kamerabasierte Verkehrszeichenerkennung, den „Audi Active Lane Assist“, der den Fahrer auf Wunsch durch kontinuierliche Lenkkorrekturen unterstützt oder vor dem unbeabsichtigten Verlassen der Fahrspur warnt. Ebenso erhältlich ist ein Parkassistent mit Umgebungsanzeige, der das Auto selbsttätig in geeignete Lücken steuert.

Audi TTS Test - Fazit:

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Widerstand zwecklos: Er sieht richtig scharf aus, reißt den Fahrer emotional mit und bietet jetzt mehr Fahrspaß als je zuvor. Der neue Audi TTS offenbart mit seiner beeindruckenden Performance, dem ausgeklügelten Allradantrieb und dem mitlenkenden Heck den Kick eines echten Sportwagens. Wer sich mit viel Leidenschaft auf der Rennstrecke austoben möchte, sollte allerdings noch etwas Geld in die Hand nehmen und in eine größere Bremsanlage investieren.

Technische Daten Audi TTS Coupé 2.0 TFSI quattro S tronic (2015):

Antriebsart: Allradantrieb
Hubraum: 1.984 cm³
Leistung: 228 kW/310 PS bei 5.800-6.200 U/min
Drehmoment: 380 Nm bei 1.800-5.700 U/min
Getriebeart: 6-Gang S tronic (Doppelkupplungsgetriebe)
Vmax: 250 km/h (elektronisch abgeregelt)
Beschleunigung 0-100 km/h: 4,6 Sekunden
Durchschnittsverbrauch: 6,8 l/100 km
CO2-Emission: 157 g/km
Preis: ab 51.250 EUR

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