Mercedes-Benz E 400 Test: Glücksgefühle mit Doppel-Turbo

, 02.06.2013


Geradezu aufgeladen zeigt sich die geliftete Mercedes-Benz E-Klasse, die mit der neuen Designsprache klare Akzente setzen möchte: jung, kraftvoll und überraschend modern. Doch die Business-Limousine möchte mit weitaus mehr als nur einem dynamischeren Design überzeugen: neue Assistenz-Systeme aus der in Kürze erscheinenden S-Klasse und mit dem Mercedes-Benz E 400 ein neuer, kraftvoller Motor, der erstmals einen Sechszylinder-Benziner mit einer Biturbo-Aufladung verbindet. Das klingt geradezu nach viel Fahrspaß auf dem Weg zum nächsten Termin. Reicht es für das ambitionierte Kribbeln in den Fingerspitzen? Ein Test des neuen Mercedes-Benz E 400 Avantgarde mit dem AMG-Sportpaket soll es zeigen.

Die geschärften Formen der neuen Mercedes-Benz E-Klasse sorgen für den großen Auftritt beim Außendienst, insbesondere durch das bei unserem Testwagen verbaute AMG-Sportpaket, das für ein betont kraftvolles Design sorgt und die zeitgemäße Neuinterpretation gelungen hervorhebt, die in Städten die Blicke auf sich zieht.

Zum AMG-Styling gehören unter anderem die nach unten hin breitere Kühlluftöffnung und zwei große, seitliche Luftschächte. Die Seitenschwellerverkleidungen bilden derweil mit ihrer akzentuierten Formgebung eine straff gezeichnete Verbindung zur charaktervollen AMG-Heckschürze. Letztere besitzt eine elegante Chromleiste und integriert eine zweiflutige Abgasanlage mit eckigen Endrohrblenden in poliertem Edelstahl.

Nicht weniger facettenreich zeigen sich bei der neuen Designsprache die gepfeilte Motorhaube und der breite Stoßfänger, der mit dem Zentralstern, den zwei silbernen Lamellen und dem Wing-Design seiner Spoilerlippe den sportlichen Anspruch der E-Klasse unterstreicht. Insgesamt wirkt die E-Klasse durch das geänderte Design gestreckter und dennoch dynamisch-gelassen.

Die modifizierten Frontscheinwerfer betonen nicht nur den selbstbewussten Charakter, ein Scheinwerferglas überdeckt alle Lichtfunktionen und räumt die Front weiter auf. Fließende Leuchtelemente innerhalb der Scheinwerfer sorgen dafür, dass das für die E-Klasse typische Vieraugengesicht grafisch erhalten bleibt. Serienmäßig sind sowohl das Abblendlicht als auch die Tagfahrleuchten in LED-Technologie ausgeführt. Die neuen, horizontal gegliederten LED-Schlussleuchten mit einer zweifarbigen Grafik betonen die Breite und zeigen ein charakteristisches Nachtdesign.

Kofferraum: Funktionalität für eine Größe

Der gut beleuchtete Kofferraum mit einer vorteilhaft breiten Öffnung erweist sich mit 540 Litern als durchaus groß und besitzt für eine Limousine ein praktisches Format. Wer mehr möchte: Gegen Aufpreis bietet die Option „Easy-Pack-Quickfold“ umklappbare Rücksitzlehnen samt einer Komfortbedienung im Kofferraum und sechs Verzurrösen.

Praktisch: Auf Wunsch ist die E-Klasse in Verbindung mit dem „Keyless Go“-Paket mit einem sogenannten „Hands-Free Access“ ausgestattet, der es erlaubt, die Heckklappe berührungslos durch eine Fußbewegung im Bereich unterhalb des Stoßfängers zu öffnen und zu schließen - ideal, wenn man beispielsweise nach dem Einkaufen die Hände voll hat und bei Regen nichts auf dem nassen Boden abzustellen braucht. Darüber hinaus ermöglicht „Keyless Go“ den schlüssellosen Zugang zur E-Klasse und den komfortablen Start des Motors per Knopfdruck.

Antrieb: Druckvoller Fahrspaß mit neuem V6-Biturbo

Erstmals offeriert Mercedes-Benz einen Sechszylinder-Motor mit Biturbo-Aufladung, der seine Premiere im E 400 feiert. Dieser 3,0 Liter große Motor setzt mit seinem Leistungspotenzial von 333 PS, die bei 5.500 U/min anliegen, und seinem hohen Drehmoment von 480 Nm bei niedrigen Drehzahlen von 1.400 bis 4.000 Touren neue Maßstäbe im Sechszylinder-Bereich. Entsprechend durchzugsstark beschleunigt der E 400 trotz des Leergewichtes von 1.785 Kilogramm in nur 5,3 Sekunden von 0 auf Tempo 100. Der Vortrieb endet bei elektronisch begrenzten 250 km/h.

Das Fahrgefühl steigern die direkte, präzise Lenkung und das 7G-Tronic-Plus-Automatikgetriebe mit sieben Gängen. Die Automatik ist bestens abgestimmt und ermöglicht durch das passende Herunterschalten und Halten des Drehzahlniveaus selbst aus Kurven heraus einen kraftvollen Durchzug. Bei Zwischenspurts zeigt der V6-Biturbo ebenfalls einen bissigen Drang nach vorne. Macht sich bei aufgeladenen Motoren gerne ein Turboloch bemerkbar, ist dies beim E 400 dank des größeren Hubraums nicht der Fall.

Das spätere Hochschalten im „Sport“-Modus macht sich bei Zwischenspurts positiv bemerkbar, wenn die früh und über ein breites Drehzahlband anliegenden 480 Nm an der Kurbelwelle zerren. Alternativ sind die Gangwechsel über Schaltpaddles am Lenkrad möglich. Unterstützend wirkt das sportlich ausgeführte „Direct Control“-Fahrwerk mit selektivem Dämpfungssystem, das den Mercedes darüber hinaus 15 Millimeter tiefer legt. Alternativ erhältlich ist beim AMG-Sportpaket ein noch strafferes „Direct Control“-Sportfahrwerk.

Wir wollten wissen, wozu der V6-Biturbo die E-Klasse noch treibt. Schnell und komfortabel geradeaus fahren können viele. Aber vielleicht möchte der Geschäftsmann auf dem Weg zum Meeting bewusst einen Abstecher über kurvige Landstraßen wählen, um völlig befreit und mit einem Schmunzeln im Gesicht beim Termin zu erscheinen.

Überraschung im Kurvenrevier

Das sportlich abgestimmte „Direct Control“-Fahrwerk fällt durch den stabilen Geradeauslauf bei hohen Geschwindigkeiten auf und stabilisiert im „Sport“-Modus die Mercedes-Benz E-Klasse beim Zirkeln durch Kurven. Ein rassiger Sportler wird der 4,879 Meter lange und 1,854 Meter breite E 400 dadurch nicht und möchte es auch nicht sein, bietet aber dennoch überraschend viel Kurvenspaß und Agilität, so dass sich zum nächsten Termin ein Umweg abseits der Autobahn absolut lohnt. Der Grenzbereich kündigt sich früh an, während das elektronische Stabilitätsprogramm ESP zuverlässig seinen Dienst bei der schweren Limousine verrichtet.

Für das intensive Fahrerlebnis mit bissigeren Kurvenfahrten empfehlen wir allerdings das straffer ausgelegte Sportfahrwerk im AMG-Setup. Trotz sportlicher Abstimmung zeigt sich das bei unserem Testwagen verbaute Fahrwerk etwas soft, bietet dafür allerdings das gewisse Plus an Komfort gegenüber dem AMG-Setup.

Wer das gemütliche Cruisen bevorzugt: Im Komfort-Modus fährt der Mercedes-Benz E 400 geschmeidig durch die Kurven und schluckt sowohl in Städten als auch auf Landstraßen die Unebenheiten der Straße mit dem bekannten Komfort von Mercedes. Wenn erforderlich, erweist sich die Bremsanlage als standfest.

Alle Modelle der neuen E-Klasse stattet Mercedes-Benz serienmäßig mit einer elektromechanischen Direktlenkung aus, die den Komfort einer geschwindigkeitsabhängigen Servolenkung mit einer vom Lenkradwinkel abhängigen variablen Übersetzung ergänzt. Die Lenkung spricht bei schneller Fahrt direkt an, während das Einparken und Rangieren eine direktere Auslegung mit einer leichtgängigen Lenkung unterstützt.

Da sich bei einer dynamischen Fahrt der Spritverbrauch nicht repräsentativ ermitteln lässt, beschränken wir uns auf die Werksangabe: Im Idealfall, abhängig von der individuellen Fahrweise, begnügt sich der Mercedes-Benz E 400 mit 7,5 Litern pro 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoß von 1754 g/km entspricht. Zur Reduzierung des Spritverbrauches trägt unter anderem die serienmäßige „Eco Start-Stopp“-Funktion bei.

Interieur: Die neuen Stärken des guten Geschmacks

Der Innenraum birgt eine große Gefahrenquelle für den tüchtigen Geschäftsmann: Die Wohlfühlatmosphäre ist hoch, so dass sich schnell die Zeit vergessen lässt. Edle, bestens verarbeitete Materialien und präzise Fugen unterstreichen den hochwertigen Gesamteindruck des großzügigen Innenraumes, während elegante Zierelemente aus geschliffenem Aluminium und eine Analoguhr in der Mittelkonsole weitere Akzente setzen.

Die Ausstattungslinie „Avantgarde“ betont den sportlichen Charakter auf moderne, erfrischende Weise - man möchte am liebsten nicht mehr aussteigen. Wer auf Holz steht, wählt alternativ die klassisch anmutende „Elegance“-Linie. Ebenfalls neu: das 3-tubige Kombiinstrument, das trapezförmige, glänzend gerahmte Display der gut im Blickfeld positionierten Head-Unit und eine modifizierte Mittelkonsole ohne Wählhebel.

Die Seriensitzanlage bietet hohen Komfort und einen guten Seitenhalt. Derweil liegt das in Nappa-Leder eingehüllte Lenkrad im 3-Speichen-Design bestens in der Hand. Dank der vielfach elektrisch verstellbaren Sitze vorne und das über einen weiten Bereich längs- sowie höheneinstellbare Lenkrad ermöglichen dem Fahrer, schnell die ideale Sitzposition zu finden. Raum ist im Überfluss vorhanden - und das nicht nur auf den Vordersitzen: Die Knie- und Kopffreiheit auf den hinteren ausgeformten Sitzen ermöglichen selbst großgewachsenen Insassen mit rund 1,90 Metern im Fond ein angenehmes Reisen auf langen Strecken.

Comand Online: Zwei Programme auf einem Bildschirm

In der heutigen Zeit möchte ein dynamischer Zeitgenosse auf das Internet und Entertainment an Bord nicht verzichten. So vereint in unserem Testwagen das auf Wunsch bestellbare Multimedia-System „Comand Online“ alle Audio-, Telefon- sowie Navigationsfunktionen und besitzt darüber hinaus einen Internet-Browser für das Surfen. Zu den integrierten Apps von „Comand Online“ zählen die lokale Suche von Google, das Wetter und die Möglichkeit, eine zuvor am PC per Google Maps konfigurierte und zum Auto gesendete Route herunterzuladen. Zusätzlich stehen Apps für Google Streetview sowie Google Panoramio zur Verfügung.

10 GB stehen auf der Festplatte für das Speichern digitaler Medien in den Formaten MP3, WMA und AAC zur Verfügung. Eine Bluetooth-Schnittstelle, ein USB- und ein Aux-in-Anschluss sowie ein DVD/CD-Kombinationslaufwerk befinden sich ebenfalls an Bord. Zur guten, übersichtlichen Bedienung trägt ein hochauflösendes, zentral in das Oberteil der Instrumententafel eingefügtes TFT-Farbdisplay mit 17,8 Zentimetern Diagonale bei. Das Navigationssystem mit 3D-Optik samt plastischer Stadt- und Landschaftsmodelle arbeitet einwandfrei und führt mit klaren Ansagen problemlos zum Ziel.

Glanzpunkt: Dank Splitview-Technik ist es möglich, dass sich der Beifahrer auf voller Bildschirmgröße einen Film von einer DVD anschaut, während der Fahrer weiterhin auf dem gleichen Bildschirm die Routenführung des Navigationssystems sieht. Möglich wird dies durch eine unterschiedliche Ausrichtung der Bildschirmpixel.

Punkten kann die neue Mercedes-Benz E-Klasse außerdem mit dem optional erhältlichen Surround-Soundsystem „Logic7“, das Mercedes-Benz in Zusammenarbeit mit Harman/Kardon entwickelte und sich in unserem Testwagen an Bord befindet. Selbst bei hochgedrehtem Lautsprecherregler besticht die Anlage durch einen klaren Sound, der die Limousine in einen fahrenden Konzertsaal verwandelt. Die Verteilung der Musiksignale übernimmt ein Mehrkanal-DSP-Verstärker mit 610 Watt Leistung, der 14 Hochleistungslautsprecher ansteuert. In Kombination mit „Comand Online“ lässt sich sogar ein Mehrkanal-Hörerlebnis mit Dolby Digital 5.1. und DTS genießen.

Neue Assistenz-Systeme: E-Klasse fährt von selbst durch Kurven

Bei den Assistenz-Systemen für die neue E-Klasse legt Mercedes-Benz mächtig nach, um Komfort und Sicherheit beim Autofahren in eine neue Dimension zu führen. In der E-Klasse gelangen bereits heute eine Vielzahl neuer und optimierter Assistenz-Systeme aus der künftigen S-Klasse zum Einsatz.

Serienmäßig ist die neue E-Klasse mit dem „Collision Prevention Assist“ ausgerüstet, einer radargestützten Kollisionswarnung mit adaptivem Bremsassistenten, der die Gefahr eines Auffahrunfalles deutlich verringert. Ebenfalls zum Serienumfang gehört der „Attention Assist“, der nun in einem erweiterten Geschwindigkeitsbereich vor Unaufmerksamkeit und Müdigkeit warnt.

Einen großen Schritt voran macht Mercedes-Benz mit der Einführung der „Stereo Multi Purpose Camera“. Die Kamera weist zwei „Kameraaugen“ auf, die mit einem Öffnungswinkel von 45 Grad im Bereich bis ca. 50 Meter vor dem Fahrzeug räumliches Sehen ermöglichen. So kann der vorausschauende Bremsassistent „BAS Plus“ nicht nur Objekte vor dem Fahrzeug, sondern an Kreuzungen auch querende Fahrzeuge sowie Fußgänger erkennen und im Notfall einer Kollision die Gefahrenbremsung einleiten.

Die „Distronic Plus“ mit Lenk-Assistent kann den Fahrer bei der Spurhaltung entlasten und beherrscht sogar in Kurven teilautonomes Staufolgefahren ohne Fahrbahnmarkierung. Das System orientiert sich dabei am vorausfahrenden Fahrzeug. Praktisch würde die Technik bereits autonomes Fahren ermöglichen. Doch die Gesetzgebung schiebt einen Riegel davor.

Derweil erkennt der aktive Spurhalte-Assistent belegte Nachbarspuren, unter anderem durch Gegenverkehr. Bei Kollisionsgefahr ist es möglich, auch bei unterbrochenen Linien unbeabsichtigtes Spurverlassen durch einseitige Bremsung zu verhindern. Das System ergänzt somit optimal den aktiven Totwinkel-Assistenten.

Ebenso optional erhältlich: Der adaptive „Fernlicht-Assistent Plus“ bietet ein blendfreies Dauerfernlicht durch Ausblenden anderer Fahrzeuge im Fernlichtkegel, während der aktive Park-Assistent ein automatisches Einparken in Längs- und Querparklücken samt Bremsen ermöglicht. Der Fahrer braucht lediglich das Gaspedal zu betätigen und nicht mehr die Bremse. Mehrere Kameras erkennen potentielle Hindernisse und das Zentraldisplay zeigt diese außerdem aus der Vogelperspektive an.

Der Verkehrszeichen-Assistent erkennt jetzt zusätzlich zu Geschwindigkeitsbegrenzungen ebenfalls Überholverbote und die jeweiligen Aufhebungsschilder, welche er direkt anzeigt. Bei Einfahrverboten mit entsprechender Beschilderung warnt das System den Fahrer optisch und akustisch. Die 360-Grad-Kamera hat zu guter Letzt alle vier Fahrzeugseiten im Blick und ermöglicht eine homogene Rundumsicht samt einer virtuellen Vogelperspektive. Dynamische Hilfslinien helfen beim Ein- und Ausparken sowie beim Rangieren.

Die Neuerungen bei den Assistenz-Systemen erweisen sich als durchaus beindruckend und erreichen eine neue Klasse des Komforts. Hilfreich wäre es, wenn der Fahrer auf einer einzigen Seite des Multimedia-Systems erkennen könnte, welche Systeme aktiviert wurden und auf dieser Seite auch mit einem Klick Systeme schnell zu deaktivieren vermag. Aktuell ist dies nur durch ein separates Aufrufen der Systeme über das Menü möglich.

Fazit:

Das Kribbeln in den Fingerspitzen ist da: Geschäftsleute werden mit dem Mercedes-Benz E 400 sportlich-kultivierte Fahrfreude erleben und bestens motiviert zum Meeting erscheinen. Wer weiß, vielleicht trägt das Glücksgefühl sogar zum erfolgreichen Geschäftsabschluss bei. Es bleibt nur zu hoffen, dass die Ausfahrt zum nächsten Termin nicht den ganzen Tag dauert beziehungsweise dazu verleitet; denn die Zeit in der neuen E-Klasse verstreicht schnell.

Es ist Mercedes-Benz mit der gelifteten E-Klasse gelungen, klare Zeichen in puncto Dynamik, Effizienz, Komfort und Sicherheit zu setzen, wozu auch die überraschend gute Agilität und der neue V6 Biturbo beitragen, der mit Kraft und Wirtschaftlichkeit gleichermaßen glänzt.


Technische Daten Mercedes-Benz E 400 Limousine:

Antriebsart: Hinterradantrieb | Hubraum: 2.996 cm³ | Leistung: 245 kW/333 PS | Drehmoment: 480 Nm bei 1.400-4.000 U/min | Vmax: 250 km/h (elektronisch abgeregelt) | Beschleunigung 0-100 km/h: 5,3 Sekunden | Durchschnittsverbrauch: 7,5 l/100 km | CO2-Emission g/km: 175 | Preis: ab 56.019,25 Euro

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