Peugeot 208 Test: Der Mut des kleinen Löwen

, 21.10.2012


Nur wenige Typen können behaupten, Millionen Frauen glücklich gemacht zu haben. Der Peugeot 205 und der 206 waren solche Typen und verkauften sich insgesamt rund 13 Millionen Mal - laut Peugeot zu einem großen Teil an Frauen, die den kleinen Franzosen abgöttisch liebten. Es folgte der Peugeot 207 mit einem großen Maul, dessen Flirtversuchen die weibliche Kundschaft jedoch nicht mehr erlegen war und daher nur noch knapp 2,4 Millionen Abnehmer fand. Ein neuer Womanizer musste her: der Peugeot 208, den wir als 1.6 e-HDi in der 115 PS starken Diesel-Ausführung mit der gehobenen „Allure“-Ausstattungslinie näher unter die Lupe nahmen. Um es vorwegzunehmen: Er kann auch Männer glücklich machen.

Außen kleiner, aber innen größer und dazu sogar noch günstiger - während viele Kleinwagen wachsen, geht Peugeot neue Wege. Mit einer Länge von 3,96 Metern, einer Breite von 1,74 Metern und einer Höhe von 1,460 Metern fällt der 208 rund sieben Zentimeter kürzer, zwei Zentimeter schmaler und etwa einen Zentimeter tiefer aus als sein Vorgänger 207. Schnell werden die Vorteile im dichten Verkehr oder in engen Gassen klar: Durch die kompakteren Maße und kurzen Überhänge lässt sich der Peugeot 208 flink und einfach durch den Großstadtdschungel manövrieren.

Doch der Peugeot 208 weiß sich auch optisch in Szene zu setzen. Bereits auf den ersten Blick beeindruckt der neue Peugeot 208 durch eine sinnliche athletische Linienführung, kurze Überhänge und fließende Übergänge. Die charismatische Frontpartie zeigt das neuartige Markengesicht: Während die Scheinwerfer an die Augen von Raubkatzen erinnern, wirkt der Kühlergrill mit einer Chrom-Umrandung wie eine eigenständige Skulptur. Weitere Akzente setzt neben der selbstbewusst gezeichneten Frontschürze die konturierte Motorhaube.

Eine sportliche Anmutung verleihen dem Peugeot 208 insbesondere als Dreitürer die athletisch modellierten Seitenflanken, wozu die stärker eingebuchtete Flanke und die beim „Allure“ serienmäßig verbauten 16-Zoll-Leichtmmetallfelgen zusätzlich beitragen. Peugeot betrieb im Detail einen großen Aufwand, um dem Dreitürer ein sportlicheres Antlitz zu verleihen und mit Unterscheidungsmerkmalen zum Fünftürer auszustatten. Doch auch der Letztgenannte zeigt sich von seiner schönsten Seite.

Die dynamisch ausgeformte Verglasung und der verchromte Wasserabweiser laufen bei der hinteren Zierblende zusammen und unterstreichen die athletische Silhouette und das bis ins kleinste Detail durchdachte Design. Die elegante Chrom-Umrandung stellt in diesem Segment ein eher ungewöhnliches Design-Merkmal dar, das dem kleinen Franzosen einen noch adretteren Auftritt verleiht und den Flirtfaktor steigert. Ein wohl ausgeformtes Heck mit Rückleuchten in Bumerang-Optik mit einem neuen Licht-Design runden die Maßnahmen gelungen ab.

Antrieb: Die Re-Generation der Fahrfreude

Das Gewicht des Peugeot 208 sank im Vergleich zum Vorgänger je nach Variante zwischen 110 Kilogramm und 173 Kilogramm. Bei Kleinwagen stellt eine Gewichtsreduzierung in diesem Ausmaß eine echte Ansage dar, die sich beim Fahren bemerkbar macht; denn der Peugeot 208 1.6 e-HDi weiß seine Kraft zu nutzen, sobald er auf Touren gekommen ist. Die 115 PS des Top-Diesels liegen bei 3.600 Touren an und das maximale Drehmoment von 270 Nm bereits bei 1.750 U/min, das den Kleinen zügig anschiebt. Die Kraftübertragung an die Vorderräder erfolgt über eine manuelle 6-Gang-Handschaltung.

So ausgestattet, bereitet der Peugeot 208 1.6 e-HDi Fahrspaß, den wir nicht nur in der Stadt genossen, sondern auch auf kurvigen Straßen samt Steigungen in den Bergen. Der Kleine ist sicherlich kein durchtrainierter Sportler, obwohl viele Frauen darauf stehen, aber die Franzosen wissen, wie man(n) Diesel baut. Peugeot gibt den Spurt von 0 auf Tempo 100 in 9,7 Sekunden an und die Höchstgeschwindigkeit mit 190 km/h.

Serienmäßig mit einer „Stop & Start“-Funktion ausgestattet, soll der Spritverbrauch bei effizienter Fahrweise laut Peugeot im Durchschnitt bei 3,8 Litern pro 100 Kilometer betragen. Der Peugeot 208 1.6 e-HDi lässt sich durchaus sparsam fahren, wozu ebenfalls die Auslegung der 6-Gänge beitragen. Auf der anderen Seite ermöglicht die Handschaltung ein frühes Hochschalten zur Steigerung des Fahrspaßes, wenn dieser gewünscht wird. Wer effizienter fahren möchte, dürfte sich über die Schaltpunktempfehlung für den ökologisch sinnvollsten Gang freuen.

Das neue Fahrwerk erweist sich als geradezu sportlich-straff und ist dennoch für die Langstrecke komfortabel abgestimmt. Unebenheiten kompensiert das Fahrwerk und weiß ebenfalls mit der nötigen Rückmeldung zu überzeugen. Zur Sportlichkeit trägt ferner das kleine, auf einen Durchmesser von 35 Zentimetern geschrumpfte Lenkrad und dessen direkte, präzise Lenkung positiv bei und lässt in gewisser Weise sogar Gokart-Feeling aufkommen. Die Seitenneigung fällt in schnell durchfahrenen Kurven gering aus und steigert damit den Fahrspaß.

Weiterer Pluspunkt: Alle Peugeot 208 sind in Europa serienmäßig mit dem elektronischen Stabilitätsprogramm ESP ausgestattet, das eine Antriebsschlupfregelung, eine Stabilitätskontrolle, den Notbremsassistenten und den elektronischen Bremskraftverteiler beinhaltet. Ebenso ab Werk ohne Aufpreis vorhanden ist SSP (Steering Stability Program), so dass der Peugeot 208 sogar beim Bremsen seine Spurtreue beibehält.

Großzügiges Raumangebot trotz reduzierter Außenmaße

Trotz seiner kompakten Abmessungen verwöhnt der neue Peugeot 208 die Insassen vorne mit einem großzügigen Raumangebot. Obwohl die Macher die vorderen Sitzlehnen im Bereich der Rückenlehne dünner gestalteten und sich dadurch im Vergleich zum Peugeot 207 ein Plus von fünf Zentimeter mehr Kniefreiheit ergibt, fällt das Platzangebot für Erwachsene im Fond leider etwas eng aus, wenn vorn große Personen sitzen. Der Nachwuchs findet allerdings viel Platz auf langen Fahrten. Dank Isofix lassen sich Kindersitze im Fond stabil einbauen.

Wer Kinder hat, gerne shoppen geht oder beides, weiß einen großzügigen Kofferraum und praktische Ablagen im Auto zu schätzen - vermutlich Frauen eher als Männer. Der Peugeot 208 sollte Frauen für sich gewinnen können: Trotz der geringeren Außenabmessungen wuchs das Kofferraumvolumen um 15 Liter auf nun 285 Liter. Bei umgeklappten Rücksitzlehnen, was ohne großen Kraftaufwand erfolgt, ergibt sich sogar ein Stauvolumen von 1.076 Litern. Die große Ladeöffnung ermöglicht zudem ein einfaches Beladen des Kofferraumes selbst mit sperrigen Gegenständen. Möglichkeiten zum Fixieren von kleinen Gepäckstücken oder Tüten wären im Rahmen einer Modellpflege hilfreich.

Die Becherhalter erweisen sich als durchaus praktisch. Diverse Ablagen bieten darüber hinaus Stauraum für kleinere Utensilien. So befindet sich zum Beispiel vor dem Schalthebel ein tiefes Fach mit viel Stauraum, was sowohl Getränkedosen als auch ein Smartphone aufnehmen kann. In den Türen brachten die Macher weitere Ablagefächer unter. Allerdings könnte die Anzahl der Ablagefächer vorne wie auch hinten üppiger ausfallen.

Interieur: Zeitgemäßer Chic ohne Schnickschnack

Im Peugeot 208 Platz genommen, fällt sofort das neu gestaltete Cockpit auf, das mit Konventionen bricht: Es ist nicht nur das kleine Lenkrad, das die Blicke auf sich zieht, sondern ebenfalls das höher gelegte Kombiinstrument. Zu Beginn etwas ungewohnt, aber durchaus clever; denn der Fahrer kann die Informationen stets ablesen, ohne großartig seinen Blick von der Straße zu wenden. Beim Peugeot 208 folgt der Blick zum Kombiinstrument über das Lenkrad hinweg, während der Fahrer bei herkömmlichen Autos durch das Lenkrad guckt. Die Folge: Der Fahrer kann seinen Blick auf die Straße halten, während das kleine Lenkrad die Handlichkeit unterstützt.

Die sportlich gestalteten Sitze der „Allure“-Ausstattungsversion bieten einen angenehmen Komfort, könnten allerdings stärker konturiert sein, um bei dynamischer Fahrweise noch mehr Seitenhalt zu bieten. Ziemlich gut lassen sich derweil die Fahrzeugenden abschätzen. Die Sicht nach vorne wird durch die schlanken A-Säulen zusätzlich erleichtert. Optisch sehen die breiten C-Säulen gut aus. Auf der anderen Seite schränken diese durch die voluminöse Gestaltung die Sicht nach schräg hinten ein.

Abhängig von der Ausstattungsvariante lässt sich der Peugeot 208 mit unterschiedlichen Paketen aufrüsten. Bei unserem Testfahrzeug befand sich an Bord das Leder-Paket mit dem „Urban Vintage“-Paket, die in Kombination das Cockpit des kleinen Franzosen elegant aufwerten. So sind unter anderem das Armaturenbrett teilweise, der Handbremsgriff, das Lenkrad und die Sitzpolster mit Leder bezogen und reizvoll durch eine Kontrastnaht in Szene gesetzt. Dazu erfolgt eine weitere Aufwertung durch Innendekor-Elemente in „Dark Chrom“ und Einstiegsleisten in Aluminium.

Auch ohne die optionalen Pakete weiß der Peugeot 208 in seinem Segment Akzente zu setzen. Statt Hartplastik gibt es ein teilweise aufgeschäumtes Armaturenbrett und Applikationen in Klavierlack-Optik oder Zierteile in „Dark Chrom“, die dem Innenraum bereits in der Basisversionen einen schönen, modernen Look verleihen.

Moderner Touchscreen mit intuitiver Bedienbarkeit

Durch die Integration sämtlicher Audio-Bedienelemente in den multifunktionalen Touchscreen (bereits Serie ab dem Niveau “Active“) konnte Peugeot die Zahl der Schalter und Knöpfe deutlich reduzieren. Der 7 Zoll große Farb-Touchscreen mit einer Auflösung von 800 x 480 Pixel überzeugt mit einer hochwertigen grafischen, modernen Darstellung und einer intuitiven Bedienung.

Über den Touchscreen lassen sich zum Beispiel das Radio und die Bluetooth-Freisprecheinrichtung steuern. Zudem kann man Musikdateien über USB oder Audiostreaming abrufen. Der Touchscreen ermöglicht außerdem den Zugang zu einem erschwinglichen und gut funktionierenden Navigations-System für Europa, das lediglich 490 Euro kostet.

Peugeot ordnete den Touchscreen so an, dass er über der Mittelkonsole positioniert liegt. Dadurch lässt sich der Touchscreen problemlos mit der rechten Hand erreichen und befindet sich gleichzeitig günstig im Blickfeld des Fahrers, was die Sicherheit zusätzlich steigert. Oftmals liegen im Fahrzeug integrierte Touchscreens zu tief, wodurch beispielsweise bei der Fahrt der Blick nach unten wandert, um die Karte der Navigation einzusehen und damit die Sicherheit beeinträchtigt. Peugeot macht es richtig!

Ebenfalls serienmäßig an Bord des Peugeot 208 Allure befinden sich unter anderem elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel, ein Tempomat, eine 2-Zonen-Klimaanlage, für Halogenscheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht, eine Einschaltautomatik des Abblendlichtes, ein automatisch abblendender Innenspiegel, Nebelscheinwerfer und ein Regensensor. Bei warmen Temperaturen als praktisch erweist sich das klimatisierte Handschuhfach, um dem Schmelzen von Schokolade entgegenzuwirken oder erfrischende Getränke genießen zu können.

Einfach erfolgt die Bedienung des Peugeot 208 durch die selbsterklärenden Funktionen. Das Kombiinstrument zeigt stetig die aktivierten Funktionen übersichtlich an, wie zum Beispiel das eingeschaltete Licht oder die beim Tempomat gewählte Geschwindigkeit. Das Bedienteil der Klimaanlage sitzt leider etwas tief und die Farbe der Schalter zur Temperatureinstellung könnte sich etwas besser absetzen. Elektrische Fensterheber sind vorne serienmäßig, hinten nur gegen Aufpreis elektronisch erhältlich.

Bestwerte: Höchste Sicherheit bei der Fahrt

Bei der aktiven und passiven Sicherheit geht der Peugeot 208 keine Kompromisse ein. So sind beispielsweise neben dem in Europa serienmäßigen ESP ein Geschwindigkeitsregler mit -begrenzer lieferbar. Die passive Sicherheit liegt konstruktionsbedingt höher als beim 207 Außerdem verfügt der 208 über zwei Frontairbags, zwei vordere Seitenairbags, zwei seitliche Kopfairbags sowie zwei Isofix-Kindersitzhalterungen mit drei Befestigungspunkten hinten. Zahlreiche weitere Details wie die aktive Fußstütze oder die deformierbare Lenksäule erhöhen die passive Sicherheit zusätzlich.

Welchen Stellenwert die umfangreichen Sicherheitsmaßnahmen haben, zeigte der EuroNCAP-Crashtest, bei dem der neue Peugeot 208 die bestmögliche Wertung von fünf Sternen erreichte und damit zu den sichersten Kleinwagen zählt.

Fazit:

Der neue Peugeot 208 hat das Zeug zum Frauen-Helden. In der Tat spricht der 208 die Frauen an, die sich bei Stopps neugierig dem kleinen Franzosen nähern und in ihr Herz zu schließen scheinen. Auch Männer werden mit dem 208 ihren Spaß haben - insbesondere mit dem im Frühjahr 2013 erscheinenden 200 PS starken Peugeot 208 GTI, der auch Frauen auf Touren bringen dürfte. Darüber hinaus planen die Franzosen ein Coupé-Cabrio mit versenkbarem Stahlklappdach und im weiteren Verlauf einen Crossover-Kombi.

Der neue Löwe zeigt im Segment der Kleinwagen echte Größe: Er sieht blendend aus, weiß mit seinen inneren Werten zu überzeugen, ist gut ausgestattet und in der Einstiegsvariante bereits ab 11.600 Euro erhältlich. Darüber hinaus zeigt sich der Peugeot 208 spritzig, effizient und macht so alles mit, was das Frauenherz begehrt. Der Plan könnte aufgehen, die Frauen zurückzuerobern und erneut millionenfach glücklich zu machen.

Wie wichtig die Frauen für Peugeot sind, zeigt die Vergangenheit. Beim Peugeot 206 lag die Frauenquote der Verkäufe bei immensen 69 Prozent und sank beim Peugeot 207 auf nur noch 51 Prozent.

Peugeot möchte mit dem neuen 208 wieder die Nummer 1 im Kleinwagen-Segment werden. Die Ziele sind hoch gesteckt: 2013 wollen die Franzosen weltweit 550.000 Einheiten des neuen 208 verkaufen, davon rund 420.000 in Europa. Doch das sogenannte B-Segment ist hart umkämpft: Sah sich Peugeot im Jahr 2001 nur 16 größeren Konkurrenten gegenüber, waren es 2011 bereits 27 Mitbewerber.


Technische Daten Peugeot 208 1.6 e-HDi Allure:

Antriebsart: Frontantrieb | Hubraum: 1.560 cm³ | Leistung: 84 kW/115 PS | Drehmoment: 270 Nm bei 1.750 U/min | Vmax: 190 km/h | Beschleunigung 0-100 km/h: 9,7 Sekunden | Durchschnittsverbrauch: 3,8 l/100 km | CO2-Emission: 99 g/km | Preis: ab 19.300 EUR

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