VW Golf R Cabrio Test: Erhöhte Pulsfrequenz ohne Gnade

, 09.06.2013


Er ist der stärkste offene Serien-Golf aller Zeiten: Das neue VW Golf R Cabrio mit 265 PS und 350 Nm Drehmoment steht in der Kompaktklasse im Zeichen absoluter Kraft und besitzt sogar die gleiche Power wie der neue Porsche Boxster. Während der neue Golf VII bereits auf der Straße unterwegs ist, basiert das R-Modell des Cabrios noch auf dem Vorgänger der sechsten Golf-Generation, dem die Macher noch einmal richtig die Sporen geben möchten. Ein Nachteil und dennoch ein richtiger Performer? Grund genug, dem neuen Frischluft-Sportler in einem Test richtig auf den Zahn zu fühlen.

Mit einem Grollen, das wie eine Symphonie in den Ohren eines Autoenthusiasten klingt, beginnt die Fahrt im VW Golf R Cabrio. Viel zu selten ist solch ein Sound heutzutage bei den aufgeladenen Vierzylinder-Motoren zu hören. Doch anders als beim geschlossenen Hatchback des Golf R sorgt nicht der Sechszylinder für den Vortrieb des Cabrios, sondern ein 2,0 Liter großer Turbo-Vierzylinder, den Volkswagen vom Scirocco R übernahm.

Das Gaspedal im „Sport“-Modus durchgetreten, gönnt sich der serienmäßig mit einem 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) kombinierte Turbomotor eine kurze Gedenksekunde, um dann gierig loszustürmen und im Asphalt nach Halt zu suchen. Die Kraft ist vorhanden, doch die 350 Nm maximales Drehmoment liegen erst bei heutzutage hohen 2.500 Touren an und zerren dann allerdings bis 5.000 U/min an der Kurbelwelle. Folge: Zu Beginn eine Gedenksekunde, geht es anschließend richtig rund, um bei dem Vortrieb den Insassen ein Grinsen ins Gesicht zu zaubern, während der Fahrtwind keine Gnade mit der Frisur zeigt.

In Zahlen ausgedrückt: In nur 6,4 Sekunden sprintet das VW Golf R Cabrio mit dem 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) aus dem Stand auf 100 km/h. Bei elektronisch abgeregelten 250 km/h endet der Vortrieb. Ein Porsche Boxster, der mit Doppelkupplungsgetriebe in 5,7 Sekunden den klassischen Spurt erledigt, ist mit einem Leergewicht nach EG-Richtlinie von 1.415 Kilogramm deutlich leichter als die gegenüberstehenden 1.614 Kilogramm des VW Golf R Cabrios. Allein durch die erforderlichen Versteifungen wiegt das Golf R Cabrio rund 70 Kilogramm mehr als die geschlossene Variante.

Doch es gibt es einen weiteren entscheidenden Unterschied im Vergleich zu den Vorgängern mit Steilheck: Statt Allradantrieb wie im geschlossenen Golf R und Golf R32 gibt es im Cabrio lediglich einen Frontantrieb, der im Gegenzug zum Verdeck samt Mechanismus das Gewicht auf der anderen Seite senkt.

Ein weiterer ausschlaggebender Punkt seitens Volkswagen: Für das Triebwerk des Scirocco R hätten die Macher einen komplett neuen Allradantriebsstrang entwickeln müssen, wodurch, so ein Mitarbeiter von Volkswagen, das Golf R Cabrio bei der geringen Stückzahl vermutlich rund 10.000 Euro teurer geworden wäre. So steht der offene Power-Golf ab 43.325 Euro in der Preisliste und ein Porsche Boxster ab 52.069,25 Euro. Mit Allrad wäre das Golf R Cabrio sogar teurer als ein Boxster, so dass die Macher davon Abstand nahmen.

Wie ein Frontkratzer gierig Kurven erobert

Die Sonne scheint, der Asphalt ist trocken und vor uns eröffnen sich die Alpen mit ihren Serpentinen, die sich mit vielen Kurven durch die Berge winden. Die Finger kribbeln und die Straßen warten nur darauf, erobert zu werden. Aber bei der Power mit einem Frontkratzer?

Volkswagen verbaut daher das Vorderachs-Quersperrdifferential XDS: Dahinter verbirgt sich eine Funktionserweiterung der in das elektronische Stabilisierungsprogramm ESP integrierten elektronischen Differentialsperre, die Traktionsverluste wirkungsvoll eliminieren soll. Sobald die Elektronik erkennt, dass das kurveninnere Rad der Vorderachse bei schneller Fahrt zu sehr entlastet wird, baut die ESP-Hydraulik an diesem Rad gezielt einen Bremsdruck auf, um erneut die optimale Traktion herzustellen.

Mit Speed und dem weiterhin herrlichen Sound des Golf R Cabrios geht es auf trockenen Straßen in die Kurvenreviere. Erstaunlich gut funktioniert dabei das XDS und gleicht in schnell gefahrenen Kurven das für Fronttriebler typische Untersteuern, also das Schieben über die Vorderräder, tatsächlich aus und bietet ein ziemlich neutrales Fahrverhalten. In engen Kurven stößt XDS bei besonders dynamischer Fahrt allerdings an seine Grenzen, so dass das Golf R Cabrio zum Untersteuern neigt und die elektronischen Regelsysteme zum Einsatz gelangen.
Bei Trockenheit bietet das VW Golf R Cabrio ungetrübten Fahrspaß, wenn sich die Vorderräder bemerkenswert in den Asphalt krallen. Doch auf einigen nassen Passagen in den Bergen macht sich der fehlende Allradantrieb bemerkbar, wenn die Vorderräder zu sehr zerren und mit Traktionsproblemen zu kämpfen haben. Da kommt es zugute, dass sich die Kraft des Golf R Cabrios exakt dosieren lässt.

Wenn erforderlich, packt eine 17 Zoll große Bremsanlage mit schwarz lackierten Bremssätteln und rundum innenbelüfteten Scheiben kräftig zu. Vorn weisen die Scheiben einen Durchmesser von 345 Millimetern auf, hinten sind es 310 Millimeter.

Positiv fällt neben der präzisen Lenkung das schnell schaltende Doppelkupplungsgetriebe auf, das im „Sport“-Modus den Kurvenspaß zusätzlich steigert und beim kräftigen Herausbeschleunigen aus Kurven den passenden, niedrigen Gang bereithält und die Gänge schön hochzieht, um die Freiheit unter dem Himmel intensiv zu erleben. Die Vorfreude auf die nächste Kurve wächst jedoch bereits beim Anbremsen, wenn der Motor beim Herunterschalten der Gänge markante Zwischengasstöße herausposaunt.

Die Dynamik unterstützt darüber hinaus ein sportlich-straffes Fahrwerk mit einer Tieferlegung um 25 Millimeter. Mit der adaptiven Fahrwerksregelung DCC für 990 Euro stellt das System die Dämpfung permanent und radindividuell auf die jeweilige Fahrbahn ein. Bei Beschleunigungs-, Brems- oder Lenkvorgängen wird die Dämpfung in Sekundenbruchteilen verhärtet, um die fahrdynamischen Erfordernisse zu erfüllen. In Kombination mit den bei unserem Testwagen verbauten 19-Zoll-Felgen (Aufpreis 620 Euro), die den Look optisch aufwerten, lassen sich in dieser Kombination allerdings auch kleinere Unebenheiten im Asphalt spüren.

Komfort wie ihn sich nur ein Dynamiker wünschen kann

Das VW Golf R Cabrio zeigt sich im „Sport“-Modus beim Zirkeln durch Kurven, von dem wir nicht genug bekommen können, mit Enthusiasmus von seiner agilen Seite. Aber dank DCC gibt es noch einen „Comfort“-Modus, mit dem sich an der Küste oder auf dem Boulevard in der City gelassener cruisen lässt. Das Fahrwerk zeigt sich spürbar komfortabler und das Doppelkupplungsgetriebe zieht die Gänge nicht mehr so hoch. Dennoch ist nicht zu verachten, dass der „Comfort“-Modus weiterhin eine eher straffe Auslegung bietet, die mit einem entspannten Dahingleiten nicht viel gemein hat.

Den Durchschnittsverbrauch des VW Golf R Cabrios geben die Macher im Idealfall mit 8,2 Litern pro 100 Kilometer an. Wer einen Golf R fährt, wird mit diesem vermutlich nicht über die wendigen Straßen der Kurvenreviere kriechen und - abhängig vom persönlichen Fahrstil - bei engagierter Fahrweise einen höheren Verbrauch erzielen. Das trifft allerdings genauso auf andere Kompaktsportler zu, wenn der Fahrer diesen Spaß haben möchte.

Design: Die Kraft ins Gesicht geschrieben

Bereits auf den ersten Blick macht der Power-Golf optisch klar, dass mit ihm nicht zu spaßen ist. Die Front mit dem schwarz glänzenden Kühlergrill, den abgedunkelten Bi-Xenon-Scheinwerfern und den großen Lufteinlässen samt integriertem LED-Tagfahrlicht hinterlassen einen bleibenden Eindruck. Seitlich setzen Schwellerverbreiterungen und hochglänzend schwarz lackierte Spiegelgehäuse Akzente.

Viele Autofahrer werden das VW Golf Golf R Cabrio vermutlich häufiger von hinten sehen. Dort sorgt ein Heckspoiler bei hohen Geschwindigkeiten für zusätzlichen Anpressdruck, während der markante Stoßfänger samt Diffusor und die zwei auffälligen Endrohre keinen Zweifel daran aufkommen lassen, dass mit dem Golf R Cabriolet ein echter Athlet am Start ist.

Das Stoffverdeck übernimmt das Golf R Cabrio vom herkömmlichen Golf Cabrio, bei dem sich das Stoffverdeck durch eine ausgeklügelte Konstruktion selbst bei höheren Geschwindigkeiten nicht aufbläht. Das vollautomatische, elektrohydraulische Verdeck lässt sich in 9,0 Sekunden öffnen und in 11,0 Sekunden schließen - jedoch nur bis zu einer Geschwindigkeit von 30 km/h. Ent- und verriegelt wird das Softtop ebenfalls vollautomatisch. Für eine gute Übersicht nach hinten sorgt die für ein Cabrio groß ausgeführte und beheizbare Glasheckscheibe.

Interieur: Sportsgeist für Vier

Der Innenraum des Golf R Cabriolet bietet Sportlichkeit, wohin das Auge schaut. Die Leder-Oberfläche der Sportsitze in „Cool Leather“ heizt sich bei sommerlichen Temperaturen nicht auf. Derweil bieten die Sportsitze selbst in scharf durchfahrenen Kurven besten Seitenhalt. Weitere Akzente im Interieur setzen neben der erstklassigen Verarbeitung das griffige Multifunktions-Lederlenkrad, Aluminium-Dekoreinlagen, Chrom-Einfassungen, eine Edelstahl-Pedalerie und die blauen Zeiger des R-spezifischen Kombiinstrumentes. Mit Leder bezogen die Macher ferner den Schalthebel, den Griff der Handbremse und das Lenkrad.

Im Gegensatz zum Porsche Boxster und anderen Power-Cabrios bietet das VW Golf R Cabrio vier vollwertige Sitze. Vorne finden Personen, die größer als 1,90 Meter sind, bequem Platz. Selbst hinten fühlen sich großgewachsene Menschen nicht beengt, so dass sich das Frischluftvergnügen auf angenehme Weise problemlos zu Viert erleben lässt.

Serienmäßig an Bord des durchaus gut ausgestatteten VW Golf R Cabrios befindet sich ferner die Klimaautomatik „Climatronic“, das Radio-CD-System „RCD 310“ (4 x 20 Watt) samt MP3-Player plus Doppeltuner. Dazu kommen unter anderem eine Sitzheizung vorne, eine Einparkhilfe und eine Alarmanlage.

Gewisse technische Extras sind allerdings mit einem Aufpreis verbunden: Eine Navigationsfunktion der vorherigen Gerätegeneration mit Touchscreen-Bedienung kostet 665 Euro. Soll eine Rückfahrkamera hinzukommen, sind weitere 280 Euro fällig. Auch die Multimedia-Buchse „Media-In“ in der Mittelarmlehen zum Anschluss von MP3-Playern, Apple iPods ab der vierten Generation, iPhones und Smartphones ist mit einem Extrapreis von 175 Euro verbunden. Eine Bluetooth-Schnittstelle für Mobiltelefone, inklusive Freisprecheinrichtung und Bedienung über den Touchscreen, kostet 295 Euro.

Während sich die neue Golf-Generation auf Wunsch mit etlichen modernen Assistenz-Systemen ausstatten lässt, standen diese für den Golf der sechsten Generation noch nicht zur Verfügung. Mit der Fernlichtregulierung „Light Assist“ (146 Euro), die vorausfahrende sowie entgegenkommende Fahrzeuge erkennt und automatisch das Fernlicht ab 65 km/h selbstständig ein- und abblendet, und einem Tempomaten mit Müdigkeitserkennung (230 Euro) fällt das Angebot ziemlich übersichtlich aus.

Tipp: Das Technikpaket für 70 Euro beinhaltet bereits die Fernlichtregulierung „Light Assist“. Wer ein Windschott möchte, das einzeln 325 Euro kostet, der sollte das Komfortpaket für 450 Euro wählen, da dort neben dem Windschott auch der Tempomat, die Müdigkeitserkennung , 12-Volt-Steckdosen im Kofferraum und in der Mittelarmlehen etc. enthalten sind.

Klappe auf: Wie viel Platz bietet das Power-Cabrio?

Die Türen nehmen selbst 1,5 Liter große Flaschen auf und das eher kleine Handschuhfach ist sogar gekühlt. Im Fond stehen jedoch nur Lehnentaschen und ein weiteres kleines Fach zur Verfügung. Positiv fällt ebenfalls auf, dass zahlreiche Fächer mit Samt und Velours ausgeschlagen sind.

In puncto Kofferraum gibt es keine Überraschung. Das VW Golf R Cabrio ist in der Kompaktklasse angesiedelt und muss ein automatisches Verdeck samt Technik unterbringen. Entsprechend klein zeigt sich das Kofferraumvolumen mit 250 Litern - das allerdings sowohl bei geöffnetem als auch geschlossenem Verdeck. Zudem fallen die kleine Ladeöffnung und die hohe Ladekante auf.

Fazit:

So viel Power und zugleich Platz für vier Personen gibt es in dieser Klasse bei einem Cabrio selten. Ohne Allradantrieb entpuppt sich das VW Golf R Cabrio auf trockenem Terrain als echter Kurvenräuber, der eine Menge Spaß und dazu einen kernigen Gänsehaut-Sound bietet. Bei Nässe kämpft das Power-Cabrio ohne Allrad allerdings mit Traktionsproblemen.

43.325 Euro: so teuer war noch kein Golf R ab Werk zuvor. Der Preis ist happig und die Serienausstattung üppig. Ein Porsche Boxster mit gleicher Leistung und Handschaltung ist bereits ab 49.243 Euro erhältlich, bietet dafür allerdings nur zwei Sitze und wird nicht so exklusiv sein wie ein VW Golf R Cabrio.


Technische Daten VW Golf R Cabrio:

Antriebsart: Vorderradantrieb | Hubraum: 1.984 cm³ | Leistung: 195 kW/265 PS | Drehmoment: 320 Nm bei 2.500-5.000 U/min | Vmax: 250 km/h (elektronisch abgeregelt) | Beschleunigung 0-100 km/h: 6,4 Sekunden | Durchschnittsverbrauch: 8,2 l/100 km | CO2-Emission g/km: 190 | Preis für den Fünftürer: ab 43.325 Euro

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