Aufgeklappt: Peugeot 207 CC

, 09.12.2006

Es war nur eine Frage der Zeit, bis Peugeot den 207 CC präsentiert, die offene Version des Kleinwagens mit einem versenkbaren Hardtop. Nach seiner Premiere auf den Genfer Autosalon im März 2007 soll der kraftvoll gehaltene 207 CC, der durch eine expressive Formensprache besticht, im Frühsommer zu den Händlern rollen.


Die ausdrucksstarke sportive Frontpartie übernahm der 207 CC von der Limousine, erhielt aber durch die Krümmung der Windschutzscheibe ein individuelles Gesicht. In der Coupé-Konfiguration wirkt der Wagen in der Seitenansicht sehr gestreckt und vermittelt mit seiner reinen Linienführung einen Eindruck von Dynamik, die besonders von der schwungvollen Formgebung auf Höhe der Schweller direkt vor den hinteren Radkästen getragen wird.

Von hinten lässt sich die Modellfamilie durch die fast muskulöse Heckpartie mit den Scheinwerfern und dem Stoßfänger der Limousine leicht erahnen. Die großzügig konzipierte Heckscheibe bildet mit dem Kofferraumdeckel eine Einheit und wird von einem Zierelement im gebürsteten Aluminium-Look eingefasst, wodurch das Volumen des Hecks optisch kleiner wirkt.
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In der Cabriolet-Konfiguration steigt die Fensterlinie beschwingt an und bricht dann plötzlich ab, so dass Fahrgastzelle und Umgebung regelrecht miteinander verschmelzen. Nur die Kopfstützen und vor allem die verchromten, ausfahrbaren Überrollbügel ragen über diesen Bereich hinaus. Als Coupé und Cabriolet runden große 16- oder 17-Zoll-Aluminiumräder die dynamische Anmutung des 207 CC ab.

Mit einer Länge von 4,037 Metern, einer Breite von 1,750 und einem Radstand von 2,540 Metern verfügt der Peugeot 207 CC über die gleichen Ausmaße wie die Limousine. Das neue Modell unterscheidet sich aber deutlich von der Limousine durch die geringere Höhe von 1,397 Metern (-75 Millimeter), die den Coupé-Effekt verstärkt.


Das versenkbare Hardtop des 207 CC leitete man vom Vorgänger, dem 206 CC ab, bietet aber einen deutlich besseren Bedienkomfort, da es vollautomatisch ohne jegliche Handentriegelung funktioniert. Der Fahrer muss nur etwa 25 Sekunden lang auf eine entsprechende Taste drücken, bis alle vier Scheiben automatisch abgesenkt werden und der Öffnungs- bzw. Schließvorgang abgeschlossen ist. Zur Erhöhung der Dichtigkeit kommt bei den vorderen Seitenscheiben ein sogenanntes Short-Drop-System zum Einsatz.

Motorvarianten voller Dynamik

Der Peugeot 207 CC verfügt mit zwei Benzinern und einem Dieselmotor von Anfang an über eine im Kleinwagensegment sehr umfangreiche Antriebspalette. In Deutschland werden ein 120 PS und 150 PS starker 1,6-Liter-Vierzylinder und ein Diesel-Aggregat mit 109 PS auf den Markt kommen. Alle Motoren koppelte Peugeot an ein 5-Gang-Schaltgetriebe. Des Weiteren wird ein 4-Gang-Automatikgetriebe mit sequenzieller Schaltung (Tiptronic System Porsche) für den neuen 1,6-Liter-Benziner mit 120 PS angeboten.

Der 1,6 l 16V Benziner mit 120 PS stellt bereits den zweiten Motor aus der Kooperation mit BMW dar, der in einem Peugeot zum Einsatz kommt. Das maximale Drehmoment von 160 Nm liegt bei 4.250 U/min an. Da ab 2.000 Touren mit 140 Nm bereits 88 Prozent des maximalen Drehmoments anliegen, weist dieser Antrieb über ein breites Drehzahlband einen äußerst gleichmäßigen Drehmomentverlauf auf. Mit Schaltgetriebe schafft diese Variante eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h.


Alternativ treibt den 207 CC ein 1,6-Liter-THP (Turbo High Pressure) an, der für einen Kleinwagen eine beachtliche Top-Speed von 210 km/h erreicht. Die für dieses Kompaktmodell außerordentliche Laufkultur beruht auf einem ab 1.400 U/min anliegenden maximalen Drehmoment von 240 Nm und einer Leistung von 150 PS bei 5.800 U/min. Durch den Einsatz eines Twin-Scroll-Turboladers und einer Benzin-Direkteinspritzung lassen sich hohe Leistung und niedriger Verbrauch ideal miteinander verbinden.

Der 207 CC wird von Anfang an auch mit einem HDi-Dieselmotor angeboten. Dieser verbindet hohe Fahrdynamik mit niedrigem Verbrauch bei einer maximalen Leistung von 109 PS bei 4.000 U/min und einem maximalen Drehmoment von 240 Nm ab 1.750 Touren. Mit der Overboost-Funktion werden sogar 260 Nm erreicht. Das reicht für eine Vmax von 193 km/h.

Eine hohe Steifigkeit ermöglicht es, das Potenzial des mit ESP ausgestatteten Fahrwerks voll auszuschöpfen, wodurch man den Fahrspaß noch vergrößert. So profitiert das effiziente Fahrwerk zum einen von der breiten Spur und wartet zudem mit zwei verschiedenen Abstimmungsmodi auf: eine dynamische Abstimmung für die Dieselvariante und den neuen 1.6-Liter-16V-Benziner sowie eine sportlichere Abstimmung für den 1.6-Liter-THP-Benziner.

An Bord des 207 CC

Die spezielle Architektur des 207 CC ermöglicht - trotz zusätzlicher Sicherheitsfeatures - eine Innenraumlänge von 1,501 Metern. Der 207 CC ist mit Sportsitzen ausgestattet, so dass die Sitzposition noch tiefer liegt als bei der Limousine, was der Erwartung der Coupé-Cabriolet-Fahrer entspricht. Als echter 2+2-Sitzer bietet der 207 CC im Vergleich zu einem reinen Zweisitzer ein Mehr an Ausstattung, was seine Attraktivität erhöht und den potenziellen Kundenkreis erweitern soll. Mittels der geschickt in die obere Ecke der Rückenlehnen der Vordersitze integrierten Bedienelemente gelangt man auch einfach in den platzoptimierten Fond.


Durch die Wahl der Materialien und Farben sowie Metalleinsätze, beispielsweise bei den Pedalen, strahlt das gesamte Interieur des 207 CC Dynamik aus. Als Bezugsstoffe dienen Stoff und Leder. Peugeot bietet sogar eine Volllederausstattung an, die im Kleinwagensegment bisher noch eine Seltenheit darstellt. Bei der Volllederausstattung, dem Nonplusultra des sportlichen Luxus, sind Armaturenbrett und Sitze komplett mit Leder bezogen. Die dekorativen Sattlernähte unterstreichen den überaus hochwertigen Charakter dieser Dekorvariante, die durch Fußmatten mit Kontrastnähten optimiert wird.

Für maximalen Cabrio-Spaß ist der Inhalt des Kofferraums auch beim Parken permanent durch einen praktischen Verriegelungsmechanismus geschützt, der hohen Bedienkomfort gewährleistet. Der quaderförmige Kofferraum des 207 CC bietet Platz für das Reserverad und besitzt in der Coupé-Konfiguration ein Volumen von 370 Litern und beim Cabriolet von 145 Litern, jeweils gemessen unter dem Rollo, welches das Dachabteil abschließt.

Der 207 CC ist mit einer manuellen Klimaanlage oder einer Zwei-Zonen-Klimaautomatik erhältlich, die es den Insassen vorne ermöglicht, ihre individuelle Wohlfühltemperatur einzustellen. Diese Klimaanlage wurde dahingehend optimiert, dass sie die Cabriolet-Konfiguration erkennt und ihre Funktionsweise an die Karosserievariante anpasst. Ein in das Armaturenbrett integrierter Parfumspender verbreitet außerdem wahlweise bis zu sieben Düfte.

Ein Radio mit CD-Player oder ein HiFi-System von JBL, ein Telematiksystem in Farbe, GSM-Telefon und Satellitennavigation mit Routendarstellung in Farbe mittels eines 7 Zoll großen Multifunktionsbildschirms im Format 16:9 runden die optionalen Ausstattungselemente ab. Wichtig für ein Cabriolet: Die Geräte verfügen über eine elektrische Sicherung, die den Auswurf von CDs bei abgezogenem Zündschlüssel verhindert.


Überdurchschnittliches Sicherheitsniveau

Die Insassen des 207 CC profitieren von einer umfassenden passiven Sicherheitsausstattung, die auf die unterschiedlichsten Unfallszenarien ausgelegt wurde. Um das Verletzungsrisiko bei einem Frontalaufprall zu verringern, verfügt die Karosserie des 207 CC über einige Verstärkungselemente, die das Fehlen einer geschlossenen Gesamtstruktur kompensieren. Um die Folgen eines Seitenaufpralls zu verringern, wurden A- und B-Säulen sowie die Längsträger profilverstärkt. So bilden sie zusammen mit den in der Brüstung und durch spezielle Rohrelemente verstärkten Türen einen stabilen Rahmen. In den Türen befindet sich außerdem ein großvolumiges Crashelement.

Für ungetrübten Cabrio-Spaß gehört ferner ein System zum Schutz der Insassen bei einem Überschlag zur serienmäßigen Sicherheitsausstattung des 207 CC. Es umfasst aktive Überrollbügel sowie Rohrverstärkungen in den A-Säulen. Die beiden kleinen verchromten Bügel direkt hinter den Fondsitzen des 207 CC wirken nicht nur besonders dynamisch, sondern erfüllen auch eine konkrete Schutzfunktion. Sobald das Steuergerät, das die Informationen des Gierratensensors und die Drehgeschwindigkeit auswertet, eine kritische Situation erkennt, gibt es innerhalb von weniger als 25 Millisekunden pyrotechnisch die Federn frei, welche die Überrollbügel halten. Letztere fahren dann innerhalb von 175 Millisekunden auf eine Höhe von 200 mm aus.

Fünf Airbags stehen zum Schutz der Insassen zur Verfügung. Drei davon schnitten die Macher extra auf diesen Karosserietyp und die besondere Sitzposition zu. Im einzelnen sind dies zwei adaptive Frontairbags und zwei Seitenairbags für den Schutz von Kopf und Brustkorb an der Außenseite der Sitzlehnen, ein Lenksäulen-Airbag zum Schutz der unteren Gliedmaßen des Fahrers. Für die Sicherheit der Kinder findet sich auf dem Beifahrersitz des 207 CC außerdem eine Dreipunkt-Isofix-Verankerung.

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16.01.2007

Die Markteinführung des Peugeot 207 CC findet am 10.03.2007 in Deutschland statt. Zum Verkaufsstart in Deutschland ist der 207 CC zu Preisen ab 18.450 Euro für die Basisversion 207 CC Filou 120 mit 1,6-Liter-Benziner (120 PS) verfügbar. Die günstigste Dieselvariante, der 207 CC Filou HDi FAP 110 mit 1,6-Liter-HDi und serienmäßigem FAP-System (109 PS), kostet 20.500 Euro. Damit ist der 207 CC Filou zur Markteinführung zu den gleichen Preisen erhältlich wie zuletzt der 206 CC Filou. Dieses Angebot für den ab sofort bestellbaren 207 CC gilt nur bis zum 30.04.2007 und bedeutet einen Kundenvorteil von 500 Euro. Bis zum 30.04.2007 sparen auch Käufer der beiden weiteren verfügbaren Ausstattungsstufen Sport und Platinum 500 Euro auf den ab 1. Mai 2007 gültigen Listenpreis.

12.02.2007

Die Preise und Ausstattungsvarianten für den 207 CC findet man bereits hier [url]http://www.mein-wunschfahrzeug.de[/url]

23.04.2007

Der Peugeot 207 CC hat beim EuroNCAP-Crashtest mit 33 Punkten in der Kategorie Front- und Seitenaufprall als erstes Cabriolet der Kleinwagenklasse das bestmögliche Ergebnis von fünf Sternen für den Schutz erwachsener Insassen erreicht. Das teilte jetzt die unabhängige Crashtest-Organisation EuroNCAP in Brüssel nach Abschluss der jüngsten Testphase von Kleinwagen mit. Bei den Crash-Analysen zur Ermittlung des Fußgängerschutzes erreichte der Peugeot 207 CC mit 16 Punkten zwei von vier möglichen Sternen.

07.05.2007

Für den Peugeot 207 CC, der erst am 10. März 2007 seine Markteinführung in Deutschland feierte, liegen Peugeot per Ende April kumuliert bereits 9.072 Bestellungen vor.

26.05.2007

Schon im April 2007, dem zweiten Monat nach seiner Markteinführung, eroberte der 207 CC erstmals die Spitze seiner Fahrzeugklasse. Mit 1.814 Zulassungen platzierte sich der 207 CC im Cabrio-Segment auf dem ersten Platz. Nach den ersten vier Monaten dieses Jahres liegt der 207 CC in Deutschland auf dem vierten Platz seines Segments. Kumuliert sind es alleine in Deutschland bereits 3.469 Zulassungen. Insgesamt liegen Peugeot Deutschland außerdem über 10.000 Bestellungen vor.

27.05.2007

So sicher dieses Auto auch immer sein mag, ich würde es nicht mal geschenkt haben wollen. Also ob Cabrio oder Limousine. Ich finde diese Front einfach nur hässlich. Der 206CC ging ja noch aber das ist echt die Krönung... Auf dem zweiten Bild sieht der Heckteil aus wie beim Opel tigra twin top.

27.05.2007

Ja, der ist optisch ja gar nicht gelungen. Peugeot hatte die letzten Jahre eigentlich eine sehr brauchbare Designabteilung aber was haben sie sich denn bei dem 207er gedacht? Grausam! Das Heck ist ja noch gelungen, aber die Scheinwerfer gehen gar nicht und die Front?!? Was ist da denn passiert? Außerdem, so viel Kühlung brauchen die 4Zylinder eh nicht!

28.05.2007

WANN TRENNT SICH PEUGEOT ENDLICH VON DIESEN EKELHAFTEN FISCHMAUL!?:mad:

08.08.2007

Was habt ihr eigentlich alle gegen die Front von Peugeot? Also mir gefällt sie sehr gut. Erinnert mich ein ganz kleines bisschen an Aston Martin. Der 207CC gefällt mit zwar bessere als der 206CC aber trotzdem mag ich ihn nicht. Bis zum Übergang vom Dach zur Heckklappe sieht der ja noch ganz gut aus, aber dann kommt wieder eines der typischen breiten Hinterzeile. Sowas sieht nicht aus. Da sollte man sich mal ein Beispiel am Opel Astra TT oder am BMW 3er Cabrio nehmen. Das sind schöne Blechdachcabrios.


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