Ford Evos Concept: Heiße Technik-Studie im neuen Marken-Design

, 01.09.2011


Was für ein scharfer Ausblick: Ford stellt mit dem neuen Evos Concept die Weichen für das künftige Marken-Design. Die als Schrägheck-Limousine konzipierte Hybrid-Studie liefert damit aus gestalterischer Sicht die Vorlage für jene Modelloffensive, die sich bereits der Serienreife nähert. Zugleich bietet der Evos Concept einen ersten Ausblick auf Technologien der Zukunft, bei denen das Auto bestimmte Routineaufgaben des persönlichen Alltags selbsttätig übernimmt. Seine Weltpremiere feiert der Ford Evos Concept auf der Frankfurter IAA (15.09.2011 - 25.09.2011).


Ford richtet seine Design-Philosophie neu aus

Sowohl die Formensprache als auch zahlreiche Gestaltungselemente definieren das neue Design-Erbgut, das künftig auf allen fünf Kontinenten die gemeinsame Grundlage für die Entwicklung kommender Modellgenerationen bildet. Ziel ist eine einheitlich auftretende Familie attraktiver Produkte, die sich durch den selben fundamentalen Design-Charakter auszeichnen. Die ersten Modelle dieser ganz neuen Produktgeneration von Ford sollen bereits 2012 auf den Markt kommen.

Um die Kernelemente seiner neuen Gestaltungs-Philosophie einprägsam in den Vordergrund zu rücken, entschied sich Ford bewusst für die Studie einer Fließheck-Limousine. Der Evos Concept kombiniert ein Profil mit kraftvollen Proportionen. Zugleich kaschieren die scharf geschnittenen Linien gekonnt ein einzigartiges Layout; denn trotz der sportlichen Silhouette handelt es sich bei dem Evos Concept um einen vollwertigen 4-Sitzer, der einen betont dynamischen Auftritt mit Alltagstauglichkeit vereint. Zu den überraschendsten Merkmalen zählen jedoch vier Flügeltüren, die einen bequemen Zugang zu dem geräumigen Innenraum ermöglichen.

Der 1,36 Meter flache Ford Evos Concept gehört mit einer Länge von 4,50 Metern und einem Radstand von 2,74 Metern in das C-Segment. Dem steht eine Fahrzeugbreite von 1,97 Metern gegenüber, die eher für ein Automobil der nächsthöheren Kategorie typisch ist. Diese Proportionen verleihen der Studie einen muskulösen, geradezu athletischen Auftritt. Mit seiner weit nach vorn gezogenen Motorhaube, der stark gerundeten Frontscheibe und den nach hinten versetzten A-Säulen erinnert der Evos Concept an die hochmoderne Interpretation eines klassischen GT-Sportwagens.

Markante Fortentwicklung des Designs

Bereits die Frontpartie des Ford Evos Concept kündigt eine Trendwende an: Das neue Fahrzeuggesicht mit dem höher positionierten, für die Marke typischen Kühlergrill in Trapezform strahlt ein nochmals größeres Selbstbewusstsein und eine hohe Premium-Anmutung aus.

 

Kraftvolle, technisch anmutende Formen, wie zum Beispiel die extrem flachen, scheinbar von einem Laserstrahl in die Karosserie gebrannten Scheinwerfer oder die Spannung erzeugende Verbindung der Front- und Heckscheibe durch einen ins Dach eingelassenen Glasstreifen, unterstreichen den eigenständigen Charakter des Designs zusätzlich. Zugleich dienen die skulpturell ausgestalteten Flanken als Beweis für die hohe Aufmerksamkeit, die der Gestaltung der Oberflächen zugekommen ist.


Das coupéhafte Fließheck-Layout des Evos Concept macht die aerodynamische Kompetenz optisch sichtbar - eine Anmutung, die von der angedeuteten Tropfenform der Karosserie mit ihren nach hinten aufeinander zulaufenden Seitenlinien zusätzlich verstärkt wird. Auch die schlanken Dachsäulen betonen die visuelle Leichtigkeit der Konstruktion und unterstützen den leichtfüßigen Auftritt des Fahrzeugs.

Dazu kommen im Rahmen einer perfektionierten Oberflächengestaltung muskulöse und doch geradlinige Auswölbungen der Radhäuser sowie eine lange, geschwungene Grundlinie in Höhe der Schweller. Diese setzt durch einen wirkungsvollen Lichtreflex die untere Karosseriehälfte der Flanke geschickt in Szene.

Mit scharf und präzise gestalteten Komponenten, wie etwa den Scheinwerfern und den Rücklichtern oder auch den markanten Konturen der Auspuffrohre und des Diffusors im Heck, unterstreicht der Ford Evos Concept visuell, welchen Stellenwert intelligente Technologien für die Marke besitzen.

Technologischer Fortschritt für ein noch intensiveres Erlebnis

Die Bedeutung des Evos Concept für Ford geht über seine Funktion als Leuchtturm-Projekt für das Design weit hinaus. Auch für die weltweit operierenden Produktentwicklungs-Teams des Unternehmens markiert die Studie das Erreichen des nächst höheren Levels - sie konstruieren und entwickeln ab sofort neue Modelle, die mehr sind als das Zusammenspiel aus Exterieur- und Interieur-Design sowie einer Kollektion an Attributen und Eigenschaften.

Ford möchte seinen Kunden ein intensiveres Erlebnis mit ihrem Auto bieten - etwa indem es sich noch individueller den eigenen Vorstellungen anpassen lässt, oder durch ebenso einzigartige wie unerwartete Funktionen, die überraschen und Freude bereiten. Dabei besteht das Ziel nicht darin, das Fahrzeug in ein rollendes Smartphone zu verwandeln. Vielmehr möchte man maßgeschneiderte, sichere Schnittstellen zur vernetzten Außenwelt schaffen, deren Bedienung eine Bereicherung des Alltags darstellen soll.

Ford surft auf einer Welle besonders fortschrittlicher, technischer Lösungen. Die technologische Erlebniswelt der IAA-Studie umfasst eine völlig neue Generation hochmoderner Bedien- und Informationssysteme, wie sie in den Labors der Forschungs- und Entwicklungszentren von Ford derzeit ihrer Serienreife entgegen gehen. Die nahtlose Verbindung zwischen dem Fahrzeug und der individuellen „Datenwolke“ des Fahrers - seiner „Cloud“ - ist dabei eine der Lösungen, die im Mittelpunkt der Betrachtung stehen und völlig neue Möglichkeiten eröffnen.

 

So kann das Auto beispielsweise dank der von einer „Cloud“ bezogenen Informationen ganz automatisch die gleiche Vernetzung mit elektronischen Medien aufbauen, die der Fahrer auch daheim oder im Büro nutzt. Das Fahrzeug erkennt seinen Nutzer und passt sich selbsttätig dessen Vorlieben an - vom Fahrwerks-Handling und dem Ansprechverhalten der Lenkung bis hin zur Leistungs-Charakteristik des Motors.


Vernetzung mit der „Datenwolke“ für umfangreiche Personalisierungen

Durch die Vernetzung mit der „Datenwolke“ erreicht die Individualisierung ein völlig neues Niveau: Der Evos Concept erhält einen tieferen Einblick in die Gewohnheiten und Anforderungen seines Nutzers. Diesen kann er um zusätzliche Informationen ergänzen, wie zum Beispiel dem beruflichen und privaten Terminkalender in Verbindung mit aktuellen Verkehrs- und Witterungsbedingungen. Ausgehend von diesem „Input“ generiert die Studie ein Umfeld, das einen nahtlosen Übergang zwischen den Lebensbereichen innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs bietet.

Das Auto kennt den Fahrer und fungiert als eine Art persönlicher Assistent, der bestimmte Routineaufgaben des persönlichen Alltags selbsttätig übernehmen und lösen soll. Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten lassen Raum für Phantasie. Sei es das daheim genossene Musik- oder Nachrichtenprogramm, das beim Einsteigen automatisch übernommen wird, oder auch die Innenraum-Klimatisierung, die sich rechtzeitig dem Temperaturniveau im Haus anpasst. Den Zeitpunkt der Abfahrt kennt der Evos Concept durch den Abgleich mit dem Terminkalender. Zugleich steuert das Fahrzeug via drahtloser Kommunikation andere Geräte - vom elektrisch bedienten Garagentor bis hin zur Beleuchtung im Haus, die sich ausschaltet und Energie spart, sobald sich der Nutzer auf den Weg macht.

„Allein diese auf der Daten-Cloud basierte Vision zeigt bereits das enorme Potenzial auf, mit dem das individuelle Fahrerlebnis durch diese neue Technologie exakt auf den persönlichen Geschmack und auf die Stimmung des Fahrers angepasst werden kann“, so Mascarenas, Chief Technical Officer Forschungschef bei Ford. „Das Auto kann eine Route vorschlagen, die von Freunden des Fahrers in einem sozialen Netzwerk zuvor als besonders schön markiert wurde, oder auch die morgendliche Weckzeit korrigieren, wenn sich ein Meeting im Büro verschiebt.“

Fahrvergnügen auf einem zuvor unerreichbaren Niveau

Mit dem Evos Concept erforscht Ford die Möglichkeiten, die adaptive Technologien in der Zukunft für ein nochmals überzeugenderes Fahrerlebnis bieten. Denn nach heutigem Stand der Entwicklung muss die Fahrwerksabstimmung eines Automobils immer den Vorstellungen und Wünschen einer breiten Menge von Kunden entsprechen sowie einer Vielzahl unterschiedlichster Straßen- und Verkehrsbedingungen gerecht werden. Der Ford Evos Concept passt individuell sein Fahr- und Komfortverhalten individuell der aktuellen Situation und den Vorlieben des Menschen am Steuer an.

 

Dabei gleicht der Evos Concept seinen Kenntnisstand über die Gewohnheiten und das Leistungsvermögen des Fahrers mit Cloud-Informationen zum Beispiel über die Straßenqualität und Witterungsverhältnisse ab, um die Einstellungen der Kraftübertragung, der Lenkung, der Federung und des Bremssystems entsprechend abzustimmen. Das Ergebnis ist ein Höchstmaß an Fahrkomfort, Fahrvergnügen und Sicherheit. Dank dieser adaptiven Eigenschaften steht in jeder Situation die maximale Performance zur Verfügung.


Wohlbefinden des Fahrers steht im Vordergrund

Technologien, die sich um das Wohlbefinden und die Gesundheit des Fahrers kümmern, führt Ford bereits im Programm, wie zum Beispiel mit den Innenräumen praktisch aller aktuellen Baureihen, die frei von Allergie auslösenden Substanzen sind. Ford forscht aber auch aktiv an künftigen Lösungen wie dem EKG-Sitz mit Pulsfrequenz-Kontrolle für Menschen mit Herzerkrankungen. Dank der nahtlosen Verbindung zur persönlichen „Datenwolke“ kann der Evos Concept die physische Verfassung und Belastung des Fahrers erkennen und beispielsweise das individuelle Fahrerlebnis entsprechend gestalten.

Menschen mit einer Anfälligkeit für Allergien schützt der Ford Evos Concept mit nochmals verbesserten Luftgüte-Sensoren und besonders effizienten Filtersystemen. In Verbindung mit der Daten-„Cloud“ kann die Studie aktuelle Informationen zum Pollenflug in einzelnen Regionen abrufen und für die Zielführung proaktiv eine Route mit geringerer Umweltbelastung auswählen.

Steht situativ die Fahrdynamik im Vordergrund, reduziert die Studie die Fülle der von der Instrumententafel angezeigten Informationen auf das notwendige Mindestmaß, um die Konzentration nicht zu stören. Zeitgleich lässt sich das eingebundene Smartphone in einen „Bitte nicht stören“-Status wechseln, um unerwünschte Ablenkungen zu vermeiden.

Informationen aus der „Cloud“ für optimierten Einsatz des Hybrid-Antriebes

In puncto Elektroantrieb setzt der Ford Evos Concept auf eine Plug-in-Hybrid-Technologie (PHEV) in Verbindung mit Lithium-Ionen-Batterien, die 2013 in Europa debütiert. Charakteristisch für diese Antriebseinheit ist die Powersplit-Hybrid-Architektur, die eine völlige Kombinationsfreiheit zwischen Elektro- und Verbrennungsmotor erlaubt, um je nach Fahr- und Verkehrssituation ein Höchstmaß an Effizienz zu erreichen. Dabei genießt der Betrieb im elektrischen Antriebsmodus Priorität, bevor die Hybrid-Technologie hinzugeschaltet wird, um den Füllungsgrad des Akkus zu sichern und die Reichweite zu verlängern.

 

Auch hier bietet die Verknüpfung mit der „Datenwolke“ des Nutzers wieder ungeahnte Verbesserungsmöglichkeiten, die sich positiv auf die Leistungsfähigkeit und die Energie-Effizienz des Fahrzeugs auswirken. Im Vordergrund steht dabei der je nach Fahrtstrecke und Verkehrssituation optimierte Einsatz des Elektro- und Verbrennungsmotors. Anhand der Informationen aus der „Cloud“ kann der Antrieb die ideale Verteilung der verschiedenen Antriebsmodi errechnen und dabei typische Verhaltensmuster des Fahrers, Staumeldungen, aktuelle Wetterlagen oder auch Emissions-Schutzzonen berücksichtigen. Dies würde den Aktionsradius des Plug-in-Hybrid-Antriebs - mit gut 800 Kilometern ganz vorne mit dabei - nochmals erweitern.


Ihre besonderen Vorteile spielt diese neue Art der intelligenten Antriebs-Technologie speziell dann aus, wenn Kommunen und Länder in der Zukunft die Nutzung von bestimmten Fahrspuren oder auch die Zufahrt in Stadtzentren vermehrt nur noch für Fahrzeuge mit sehr geringen oder ganz ohne Abgasemissionen gestatten - so wie sich dies in Deutschland in Form der Umweltzonen bereits andeutet, es in London schon gängige Praxis ist und in Frankreich angedacht wird. Dank der Informationen, die das Fahrzeug aus der „Datenwolke“ bezieht, kann es den Einsatz des Plug-in-Hybrid-Elektroantriebes entsprechend einteilen.

Interieur: Der Fahrer steht im Mittelpunkt

In dem aufregend gestalteten Exterieur-Design spiegelt sich das hohe Fahrvergnügen ebenso wider wie im Interieur. Das auf den Fahrer ausgerichtete Cockpit soll ein ganz neues Niveau an Fahrspaß und Bedienkomfort ermöglichen.

Klare, minimalistisch gestaltete Oberflächen bestimmen das Bild. Die schlanke Form der oberen Instrumententafel besitzt eine athletische Anmutung, die durch kraftvolle Öffnungen im Trapez-Design zusätzlich unterstrichen wird. Einen Spannung erzeugenden Kontrast hierzu bildet die kurvenreiche Ausgestaltung des Cockpit-Displays, das links und rechts vom Fahrers bis tief nach unten reicht und interessante Zusatzinformationen über Fahrzeug- und Infotainment-Systeme anzeigt.

Fortschrittlich strukturierte und gestaltete Bedienelemente eröffnen dem Fahrer in dieser Form zuvor unbekannte Möglichkeiten, mit seinem Auto und der Umwelt zu interagieren und zu kommunizieren. Ein ähnliches Erlebnis hält der Evos Concept für die beiden Passagiere auf den vielfältig einstellbaren Sportsitzen im Fond bereit, die auf spezielle Touchscreen-Monitore zugreifen können.

3 Kommentare > Kommentar schreiben

01.09.2011

Erinnert mich auf den ersten Blick unweigerlich an Alfa ...

01.09.2011

Schade, dass auf diesem Fahrzeug ein Ford-Logo und kein Aston Martin Embleme prankt. Der Evos würde einen hervorragenden, bezahlbaren Sportwagen unter dem V8 Vantage abgeben, der gegen den Porsche Cayman antritt. Marek Reichman würde tosenden Applaus ernten, wenn er mit dem Evos ein englisches Coupè gezeichnet hätte, welches die aktuelle Aston Martin Designlinie konsequent weiterentwickelt. Leider fehlt in Gaydon wohl das nötige Geld für so was. Stattdessen muss man die x-te Variante des DB9 auf den Markt bringen.

02.09.2011

[QUOTE=ColorRace2010;169391]Schade, dass auf diesem Fahrzeug ein Ford-Logo und kein Aston Martin Embleme prankt. Der Evos würde einen hervorragenden, bezahlbaren Sportwagen unter dem V8 Vantage abgeben, der gegen den Porsche Cayman antritt. Marek Reichman würde tosenden Applaus ernten, wenn er mit dem Evos ein englisches Coupè gezeichnet hätte, welches die aktuelle Aston Martin Designlinie konsequent weiterentwickelt. Leider fehlt in Gaydon wohl das nötige Geld für so was. Stattdessen muss man die x-te Variante des DB9 auf den Markt bringen.[/QUOTE] Zum Glück prangt da kein Aston Martin Emblem drauf, sonst müsste ich kotzen ...


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