KTM X-Bow Dallara: Puristische Sonderedition vor Serienstart

, 12.03.2010

Mit aggressivem Design, spektakulärem Konzept, Kohlefaser-Monocoque und puristischer Ausstattung präsentiert KTM nun die Serienversion des X-Bow. Extra zum Serienstart gibt es die auf 100 Exemplare limitierte Sonderversion „X-Bow Dallara“. Zum vor einem Jahr gezeigten Prototypen änderten die Macher nur Details, um das ursprüngliche Wesen des Leichtgewicht-Sportwagens beizubehalten. Dennoch waren einige Zugeständnisse an technische Notwendigkeiten oder die Praktikabilität notwendig. Als auffälligste Merkmale gelten ein höherer - und damit größerer - zentraler Einlass der Airbox und eine veränderte Lage der Instrumente. Die ersten Serienfahrzeuge sollen bereits ab Spätsommer 2008 auf den Straßen zu sehen sein.

Der KTM X-Bow Dallara: Die limitierte Schönheit

KTM zeigt die Serienversion des X-Bow in seiner elitärsten Ausprägung: als Sondermodell X-Bow Dallara. Sämtliche Exemplare des auf 100 Einheiten limitierten Sammlerstückes sind bereits seit mehr als einem Jahr ausverkauft. Der faszinierende Sportwagen unterscheidet sich optisch und technisch stark von den nachfolgenden Serienfahrzeugen, da er sämtliche verfügbaren Optionen bereits ab Werk besitzt. So besteht das Monocoque in Sichtcarbon, die Räder besitzen einen Schnellverschluss, das Rennsportfahrwerk verfügt über einstellbare Federn mit Pre-Load-Adjuster und das Lenkrad lässt sich abnehmen.

Ein mechanisches Sperrdifferenzial verbessert die Traktion und stabilisiert das Fahrzeug im Grenzbereich; Design-, Aerodynamik-, Performance-Kit sowie die Radabdeckungen bestehen ebenfalls aus Sichtcarbon-Teilen. Eine Metallplakette im Innenraum präsentiert darüber hinaus die Seriennummer des automobilen Kunstwerkes. In Deutschland bezahlen die zukünftigen Besitzer des KTM X-Bow Dallara insgesamt 66.521 Euro.

Das Konzept: Puristisch und avantgardistisch

Das auffälligste technische Merkmal des KTM X-Bow stellt sein Kohlefaser-Monocoque dar. Die avantgardistische Lösung rückt den X-Bow in den Kreis von hoch entwickelten Formel-Rennautos sowie teuren Supersportwagen. Für die kompromisslose Sicherheit sorgen unter anderem eine Crashbox an der Front und ein solider Unterboden in Sandwich-Bauweise. Deutlich sichtbar sind auch die beiden in das Monocoque integrierten Überrollbügel. Gleichzeitig stellt der sophistische Werkstoff auch der Schlüssel für den Status als Leichtgewicht-Sportwagen dar: Der KTM X-Bow bringt lediglich 750 Kilo auf die Waage.

Entwickelt wurde das Monocoque gemeinsam mit dem italienischen Sportwagen-Spezialisten Dallara. Aus dieser Hand stammt ebenfalls die Entwicklung und Abstimmung des Fahrwerkes, das in zwei Konfigurationen angeboten wird. Serienmäßig kommt ein Sportfahrwerk mit Doppelquerlenker und Pushrod-Anbindung vorne zum Einsatz. Auf Wunsch und gegen Aufpreis wird der KTM X-Bow auch mit einem Rennsport-Fahrwerk geliefert, das eine veränderte Abstimmung aufweist und dessen Dämpferelemente von WP in Zug- und Druckstufe einstellbar sind. Zusätzlich verfügt das Rennsport-Fahrwerk über einen Pre-Load-Adjuster; damit lässt sich die Bodenfreiheit des Fahrzeuges variieren.

 

Als Antrieb dient dem KTM X-Bow ein kongenialer Motor. Dank geringen Gewichtes, kompakten Abmessungen, hoher Leistung und vorbildlicher Effizienz, fügt sich der 2.0 TFSI von Audi perfekt zum Charakter des Leichtgewicht-Sportwagens. Gegenüber dem ursprünglichen Konzept wird der 2.0 TFSI im KTM X-Bow 240 PS bei 5.500 U/min leisten; das maximale Drehmoment liegt bei 310 Nm, die auf einem Plateau zwischen 2.000 und 5.000 U/min gipfeln.

Ergänzt wird das Antriebspaket von einem manuellen Sechsganggetriebe, das sich auf Wunsch mit Sperrdifferenzial ausstatten lässt. Der Antrieb erfolgt über die Hinterräder. Dank des niedrigen Gewichtes kann der KTM X-Bow die Fahrwerte von mehr als doppelt so starken Supersportwagen übertreffen. Den Sprint aus dem Stand auf 100 km/h absolviert das Leichtgewicht in nur 3,9 Sekunden. Der Vortrieb des Kurvenräubers endet bei 217 km/h. Den vorläufigen Wert für den Gesamtverbrauch gibt KTM mit rund 7,5 Litern je 100 Kilometern an.

Performance für Rennstrecke und Straße

Die Kraft zügelt eine Brembo-Hochleistungsbremsanlage, die aus Scheiben mit 305 Millimetern Durchmesser vorne und 262 Millimeter Durchmesser hinten besteht. Im Zusammenspiel mit dem niedrigen Fahrzeuggewicht, der idealen Balance, einem tiefen Schwerpunkt und einer 17-/18-Zoll-Mischbereifung ergeben sich spektakuläre Bremsleistungen: Der KTM X-Bow benötigt bei warmen Bremsen nur 33,1 Meter für die Verzögerung von Tempo 100 bis zum Stillstand.

Mit seinem puristischen Konzept, der sportlichen Performance, der zielgerichtet auf Abtrieb getrimmten Aerodynamik und dem leistungsfähigen Fahrwerk ist der KTM X-Bow für den Einsatz auf Rundkursen perfekt geeignet. Allerdings will sich der Sportwagen nicht auf gesperrte Strecken beschränken. Der KTM X-Bow richtet sich schließlich mit fortschrittlicher Technologie und außergewöhnlichen Lösungen an Enthusiasten, die ein unverfälschtes, filterloses Fahrerlebnis suchen. Er wird daher in den meisten europäischen Ländern bereits 2008 für den Betrieb auf öffentlichen Straßen zugelassen. Mit der allgemeinen Ratifizierung der europäischen Kleinserienhomologation - sie soll im Frühjahr 2009 abgeschlossen sein - wird sich dieser Status auf die gesamte EU erstrecken.

Nicht zuletzt aus Gewichtsgründen verzichtet der KTM X-Bow auf Komfortfunktionen, die in anderen Sportwagen die Fahrleistungen, aber auch die Fahrfreude verwässern. Freistehende Räder, die an Formel-1-Boliden erinnern, eine puristische Bauweise ohne Dach und eine herkömmliche Windschutzscheibe sowie der Verzicht auf eine Klimatisierung und ein Entertainment-System rücken das Fahren unmittelbar in den Mittelpunkt.

 

Konzept und Serie: Die Unterschiede im Detail

Nur geringe Modifikationen unterscheiden den beim Genfer Salon des Jahres 2007 ausgestellten Prototypen von der aktuellen Serienversion. Die markanteste Änderung besteht in einer stärkeren Ausformung des zentralen zwischen den Kopfstützen angeordneten Lufteinlasses. Der größere Querschnitt verbessert die Kühlung des Motorraums auch bei hartem Einsatz auf der Rennstrecke.

Ebenso auffällig ist die neue Anordnung der Instrumente. Ursprünglich plante KTM, sowohl die Anzeigen als auch alle Bedienelemente auf dem Lenkrad zu positionieren. Ausgiebige Testfahrten zeigten allerdings, dass die Ablesbarkeit der Anzeigen auf dem Lenkrad den hohen Ansprüchen nicht genügen konnte. So entschieden die Österreicher, ein Display mit den wichtigsten Informationen am oberen Ende der Mittelkonsole zu platzieren.

Dabei kommt nun das vor wenigen Wochen im neuen Superbike der Marke, der KTM RC8, vorgestellte Display zum Einsatz. Da die technischen Anforderungen sowie die exponierte Lage des Instrumentenpanels bei beiden Fahrzeugen sehr ähnlich sind, war diese Entscheidung naheliegend. Die kompakte, leichte Einheit ist sogar für den Angriff von Dampfstrahlern gerüstet. Die Bedienelemente – etwa für die Lichtanlage – verbleiben im besten Racing-Stil weiterhin am Sportlenkrad.

Eine weitere Modifikation betrifft den Endschalldämpfer am Heck, der nun zwei Öffnungen besitzt, was auf die Arbeit des Sound-Engineerings zurückzuführen ist und eine sportlichere Geräuschkulisse ermöglicht. Ebenfalls neu sind die Seitenspiegel, das nochmals kleinere Windschild (nun aus Polycarbonat gefertigt) und neue Sitzpolsterungen, die vom renommierten Spezialisten Recaro gefertigt werden. Da die Sitzschalen aus Karbon bestehen und starr mit dem Monocoque verbunden sind, gibt es die Polsterungen in verschiedenen Größen. Eine mechanisch justierbare Pedalerie sorgt im Zusammenspiel mit dieser Anpassung für perfekte Ergonomie.

Die Aerodynamik: Kiloweise Anpressdruck

Um die Wirkungsweise dieses Diffusors noch besser nutzen zu können, wurden die Anlenkpunkte der hinteren Radaufhängungen möglichst hoch angesetzt. Dadurch erreicht der KTM X-Bow bei einer Geschwindigkeit von 200 km/h einen phänomenalen Abtrieb von rund 200 Kilogramm - etwa dreimal so viel wie die meisten Supersportwagen. Diese Downforce ermöglicht gemeinsam mit dem leistungsfähigen Fahrwerk extreme Kurvengeschwindigkeiten. Die erzielbare Querbeschleunigung von 1,5 g übertrifft das übliche Niveau von straßenzugelassenen Sportwagen deutlich.

Die aerodynamische Gestaltung stellte aber auch eine große Herausforderung für die Designer dar. So musste genügend Luft zu den seitlich hinter den Passagieren angeordneten Einlässen geleitet werden. Die Kühler befinden sich nämlich ebenfalls im Heck des Fahrzeugs, um den Einbau langer, schwerer Kühlschläuche zu vermeiden. KTM meisterte die Aufgabe durch seitlich waagrecht angebrachte Luftleitbleche, die man zudem als Einstiegshilfe nutzen kann.

 

Die Serienversion mit Wahlmöglichkeit

Bis auf die speziellen Graphics und die Plakette des KTM X-Bow lassen sich die Extras der Dallara-Sonderedition auch für die Basisversion des Sportwagens ordern, die in Deutschland 54.561,50 Euro betragen soll. Die europäischen Zulassungsbehörden erlauben ein Fahren des X-Bow ohne Helm. KTM empfiehlt dennoch das Tragen eines Kopfschutzes.

Zum Serienstart gibt es optional zwei im Design des X-Bows ausgeführte Helme: Ein geschlossener Rennsporthelm von Arai sorgt für umfassenden Schutz und entspricht den Anforderungen der Motorsportbehörden, während ein offener Helm des deutschen Herstellers Schuberth im Straßenverkehr ein weites Sichtfeld erlaubt. Ebenfalls in Entwicklung befindet sich ein breites Programm weiterer Bekleidungsteile und technischen Zubehörs.

Die Ausstattung: Puristisch und funktionell

Aufgrund seines klaren Konzepts kann der KTM X-Bow auf viele Elemente verzichten, die üblicherweise für Komplexität und damit für zusätzliches Gewicht sorgen. So macht der schmale Windabweiser ein aufwändiges Heizungssystem und Scheibenwischer überflüssig; auch Türen sind aufgrund der niedrigen Bauhöhe und der zusätzlich abgesenkten Seitenlinie nicht vorgesehen.

Einen Kofferraum bietet der KTM X-Bow nicht. Dafür gibt es eine mobile Staubox für die Fahrzeugpapiere sowie eine Möglichkeit zur Ablage zweier Helme. Die gesetzlich vorgeschriebenen Ausstattungen wie Warndreieck und Erste-Hilfe-Set sowie ein Tirefit-System finden in Staufächern seitlich des Beifahrerfußraumes Platz. Eine ebenfalls an dieser Stelle mitgeführte Abdeckung schützt den Innenraum des geparkten Fahrzeugs.

Die nächsten Schritte: Visionen für morgen

Parallel zu den letzten Vorbereitungen für den Serienstart und der laufenden Ausweitung des Servicenetzes plant KTM bereits die Einsätze des KTM X-Bow auf den Rennstrecken. Dazu befindet sich eine Rennversion des X-Bow in Entwicklung, erste Auftritte im Kundensport-Bereich werden bereits in der kommenden Saison erfolgen. Mittelfristig denkt KTM über die Organisation eines eigenen Markencups nach.

Aber auch für den X-Bow selbst sind weitere Updates in Planung. So sollen für das Modelljahr 2009/10 neue Versionen folgen: eine zweite Motorisierung, die das Leistungsspektrum in die Region von 300 PS hebt sowie alternativ das Angebot der „S tronic“, eines sequenziellen Doppelkupplungsgetriebes.

10 Kommentare > Kommentar schreiben

12.03.2008

Der x-Bow ist wirklich ein tolles Auto.2007 hatte ich bei den 24Std. von Le mans Gelegenheit den Wagen näher kennenzulernen. Das Konept schreit nach einer eigenen Rennserie!Die wird auch sicher kommen und viele werden sich über die Performance des x-Bow wundern.

12.03.2008

Mir gefällt der X-Bow, aber im direkten Vergleich mit dem [URL=https://www.speedheads.de/auto/news/ariel_atom_500_der_puristische_renner_avanciert_zur_v8-taschen-rakete-48555.html]Ariel Atom 500[/URL] wirkt der KTM X-Bow wie Spielzeug!

12.03.2008

Dacht ich grad auch! Optisch sieht der X-Bow natürlich nettes aus, finde ich. Aber motortechnisch sollte da noch einiges draufgesetzt werden! LOS! 3 Sekunden auf 100 km/h und 270 V/max müssen schon sein! :evil:

14.03.2008

Interessant, da präsentiert man auf einer Messe ein Modell, welches schon längst ausverkauft ist. Schon faszinierend, für was für unnötige Sachen die Menschen noch Geld ausgeben. Na ja, trotzdem ist das Teil nicht schlecht, auch wenns ichs mir nie kaufen würde.

22.07.2008

Im August sollen die ersten Autos ausgeliefert werden. Ein spannender Sommer. Den Wagen konnte ich mir mal beim Tuner GP in Hockenheim näher betrachten, wirklich interessant gemacht. Das muss auch ein alter V8 Fahrer zugeben. Aber den V8 lassen wir dann doch mal im CAV, wäre für das Leichtgewicht vielleicht ein wenig zuviel. Trotzdem will ich mal eine Probefahrt machen. Viele Grüße, Rene

22.07.2008

[QUOTE=LM chris;48801]Das Konept schreit nach einer eigenen Rennserie!Die wird auch sicher kommen und viele werden sich über die Performance des x-Bow wundern.[/QUOTE] Dein Wunsch ist schon in Erfüllung gegangen: [B]die FIA Die Sports-Light-Klasse[/B] Einen kleinen Rennbericht mit Bildern u.a. vom xBow findest du u.a. unter [URL="https://www.speedheads.de/forum/veranstaltungen/13703-faszination-gt-rennwagen-das-rennen-oschersleben.html"]Faszination GT-Rennwagen - das Rennen in Oschersleben[/URL] Ich werde mal meine diesbezüglichen Photos nochmal ankucken und nachschieben. BeezleBug

23.07.2008

[B]Hier ein Paar Schnappschüsse vom xBow (FIA Rennen in Oschersleben)[/B] [IMG]http://www.johannes-jung.de/speedheads/cars/ktm1.jpg[/IMG] [IMG]http://www.johannes-jung.de/speedheads/cars/ktm2.jpg[/IMG] [IMG]http://www.johannes-jung.de/speedheads/cars/ktm3.jpg[/IMG] [IMG]http://www.johannes-jung.de/speedheads/cars/ktm4.jpg[/IMG] [IMG]http://www.johannes-jung.de/speedheads/cars/ktm5.jpg[/IMG] [IMG]http://www.johannes-jung.de/speedheads/cars/ktm6.jpg[/IMG] [IMG]http://www.johannes-jung.de/speedheads/cars/ktm7.jpg[/IMG] [IMG]http://www.johannes-jung.de/speedheads/cars/ktm14.jpg[/IMG] [IMG]http://www.johannes-jung.de/speedheads/cars/ktm15.jpg[/IMG] [IMG]http://www.johannes-jung.de/speedheads/cars/ktm16.jpg[/IMG] [IMG]http://www.johannes-jung.de/speedheads/cars/ktm17.jpg[/IMG] BeezleBug

23.07.2008

[B]..und so sieht ein xBow aus, wenn er von einem Mustang "geknutscht" wurde :#[/B] [IMG]http://www.johannes-jung.de/speedheads/cars/ktm8.jpg[/IMG] [IMG]http://www.johannes-jung.de/speedheads/cars/ktm9.jpg[/IMG] [IMG]http://www.johannes-jung.de/speedheads/cars/ktm10.jpg[/IMG] [IMG]http://www.johannes-jung.de/speedheads/cars/ktm11.jpg[/IMG] [IMG]http://www.johannes-jung.de/speedheads/cars/ktm12.jpg[/IMG] [IMG]http://www.johannes-jung.de/speedheads/cars/ktm13.jpg[/IMG] BeezleBug

23.07.2008

Cool Danke dir.

24.07.2008

Klasse Bilder, vielen Dank. Ich wollte an sich auch nach Oschersleben kommen, aber wie immer zuviel Arbeit. Bin mal gespannt wie so ein Gerät auf der normalen Straße wahrgenommen wird, wenn man so zum Eisschlecken um die vier Ecken fährt. Viele Grüße, Rene


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