Land Rover Discovery Vision Concept: Mutiges Design für die Zukunft

, 23.04.2014


Von 2015 an steht der Name Discovery bei Land Rover nicht mehr für ein einzelnes Modell, sondern für eine ganze Modellfamilie. Das neue Land Rover Discovery Vision Concept bietet bereits einen Ausblick auf die neue Design-Sprache als auch auf eine Fülle innovativer, bahnbrechender Technologien zur Optimierung von Sicherheit und Komfort. Selbstverständlich werden den Premium-SUV auch künftig weder Wüsten noch Dschungel oder höchste Berge aufhalten. Die Discovery-Familie liefert die richtigen Werkzeuge, um in aller Welt das Abenteuer Leben zu meistern.


Design: So sieht die Zukunft aus

Die Neuinterpretation der 25 Jahre alten Modellikone Discovery präsentiert sich betont modern sowie durch und durch praxistauglich. Die Studie stellt allerdings eine radikal wirkende Abkehr vom bekannten Discovery dar, ohne dessen DNA zu übersehen. Neue und bestehende Werte vereinen sich hier zu einem Modell, das seine Abstammung zu würdigen weiß und zugleich den Blick entschlossen in die Zukunft richtet.

Zum kompakten Eindruck tragen die schmalen, um die Fahrzeugkanten herumgezogenen Leuchteneinheiten an Front und Heck ebenso bei wie die kurzen Überhänge. Die von LED-Tagfahrlicht flankierten Scheinwerfer sind mit hochmoderner Laser-Technologie bestückt, die für extrem helle und weit reichende Lichtkegel sorgen und die Reichweite der Scheinwerfer gleich um 300 Meter vergrößert. Die schmalen Nebelscheinwerfer beiderseits des markanten Unterfahrschutzes beherbergen sowohl Infrarotlaser als auch Farblaser, mit denen neue Assistenz-Systeme arbeiten.

In der Seitenansicht lässt die vergleichsweise hohe Gürtellinie erahnen, welches enorme Platzangebot im Innenraum des Discovery Vision Concept bereitsteht. Die Türen werden mithilfe von Gestensteuerung betätigt. Daher stören auch keine Türgriffe die sorgfältig gearbeiteten Flächen. In den aerodynamisch schlank gehaltenen Außenspiegeln brachten die Briten Kameras unter, die vor allem beim Einparken, Rangieren und Zurücksetzen beträchtlich das Sichtfeld des Fahrers vergrößern. Unterhalb der Türen klappen bei Bedarf automatisch Trittstufen aus, die den Ein- und Ausstieg erleichtern.

An mehreren Stellen präsentiert das Concept Car Bezüge zur großen Design-Tradition des Discoverys, wie zum Beispiel an der in Wagenfarbe lackierten C-Säule, an der charakteristischen Stufe im Dach, der großzügigen „Alpine“-Verglasung im Fond oder der asymmetrischen Linie an der Heckklappe. Mächtige 23-Zoll-Leichtmetallräder mit fünf Doppelspeichen im „Aero Viper“-Design erhalten durch eine silberglänzende Oberfläche zusätzliche optische Präsenz.


Im hinteren Karosseriedrittel besitzt die Studie statt der geteilten eine einteilige Heckklappe mit zahlreichen Zusatzfunktionen. Eine zusätzliche Sitzbank im Laderaum und weitere Details machen das Heckabteil vielfältig nutzbar. Die per Gesten gesteuerte und elektrisch betätigte Heckklappe des Discovery Vision Concept dient unter anderem als Überdachung für die „Event Plattform“ des Modells, die sich ebenfalls elektrisch aus dem hinteren Stoßfänger herausfahren lässt - eine robuste Aussichtsplattform, auf der Erwachsene stehen und beispielsweise ein Polo-Spiel verfolgen können.

Innenraum: Die Gestensteuerung ist beeindruckend

Im Lastenheft für das Land Rover-Designteam war der Auftrag klar formuliert: Es sollte das ultimative Freizeitfahrzeug schaffen. Daher entschieden sich die Designer für ein warmes, einladendes und ebenso großzügiges Ambiente. Die Briten verwandten hochwertige Lederqualitäten, offenporige Holzdekore sowie polierte und gebürstete Aluminium-Einlagen. Riesige Glasflächen und das Panoramadach lassen jede Menge Licht ins Fahrzeug, während die Passagiere zugleich ungehindert ihren Blick nach draußen schweifen lassen können.

Das Discovery Vision Concept verfügt über nicht weniger als sieben vollwertige Sitzplätze, angeordnet in drei Reihen im 2+3+2-Layout. Jeden der Mitfahrer erwartet an seinem Platz der gleiche hohe Komfort - mit üppig bemessener Kopf- und Beinfreiheit, mit Ablagen, Infotainment und weiteren Komfortdetails.

Im Discovery Vision Concept führt Land Rover das bewährte „Command Driving“-Konzept fort. Der Pilot genießt aus erhöhter Position und in einem aufgeräumten Cockpit eine hervorragende Rundumsicht. In das Lenkrad integrierten die Macher zwei kleine Touchscreens mit OLED-Technologie (Organic Light Emitting Diode), über die sich das Infotainment-System bedienen lässt. Da die Steuerung der Blinker und Scheinwerfer mithilfe von Gesten erfolgt, entfallen die Blinker- und Lichthebel. Instrumente mit einer hohen Auflösung von drei Millionen Pixeln bieten enorm klare und plastische Bilder.


Die Oberseite des Armaturenbrettes gestalteten die Macher mit einer lederbezogenen Abdeckung ebenso minimalistisch wie technisch in Form einer Flugzeugtragfläche. Diesen Schwung nimmt die Mittelkonsole auf, in der sich zwei hochauflösende Touchscreens zur Bedienung der Fahrzeugmenüs befinden. Der untere Bildschirm lässt sich hochklappen - dahinter verbirgt sich ein Ablagefach mit einer Induktionsfläche zur komfortablen Aufladung eines Smartphones ohne Kabelverbindung.

Weiter unten in der Konsole brachte Land Rover den Drehschalter des Getriebes unter, der automatisch ausfährt, sobald sich die Hand des Fahrers nähert. Ein zweiter Wählhebel dient zur Bedienung des Terrain-Response-Systems und des Anhängerassistenten. Dieser Knopf lässt sich abnehmen und fungiert außerhalb des Wagens als Bedieneinheit der Fahrzeug-Fernsteuerung.

Die mit edlem Leder bezogenen Sitze des Concept Cars weisen eine körpergerechte und umhüllende Form auf. Das Discovery Vision Concept konzipierten die Briten vorrangig für die Bedürfnisse aktiver Familien. Daraus erwuchs beispielsweise eine außergewöhnliche Behandlung der Lederoberflächen. Für das Interieur gelangt „Foglizzo H20w“ zum Einsatz, ein innovatives Premium-Leder mit besonders behandelter Oberfläche, die es komplett abwaschbar macht. Die Nubuk-Einsätze der Sitze in der ersten und zweiten Reihe bestehen darüber hinaus aus „Foglizzo H203“. Eine spezielle Behandlung macht die Flächen öl- und wasserabweisend und damit vollkommen unempfindlich gegen Flecken.

Das Interieur krönt Land Rover mit einer „SkyLight“-Innenraumbeleuchtung an der Traverse, die das Panoramadach überspannt und sich ebenfalls mit Gesten ein- und ausschalten oder dimmen lässt. Sanft orange leuchtende Einheiten in den Türen und am Fahrzeugboden untermalen das Ambiente zusätzlich.

Vielseitigkeit für ein neues Zeitalter

Äußerst vielseitig, alltagstauglich und flexibel zeigt sich der Discovery bereits seit dem ersten Tag. Dieses Profil nimmt das Discovery Vision Concept in jeder einzelnen Facette auf und befördert es mit durchdachten Innovationen in ein neues Zeitalter. Ein gelungenes Beispiel dieser Philosophie stellt das vielfach konfigurierbare Sitzsystem des Concept Cars dar: Die Sitze der zweiten und dritten Reihe können komplett nach vorn oder hinten gleiten - sowohl einzeln als auch als Bank gemeinsam mit den benachbarten Plätzen.

 

Dabei lassen sich die Sitze entweder im „Theater“-Modus anordnen, bei dem sie mit den davor oder dahinter liegenden eine flächige Einheit bilden, oder umklappen, so dass die Rückenlehnen dann im „Tisch“-Modus als Ablagefläche dienen. Die Auswahl und Betätigung der Sitze erfolgt über ein Menü im Touchscreen. Land Rover steigert das Komfort-Niveau mit mehreren weiteren Ausstattungsdetails, wie zum Beispiel die mit Gesten bedienbaren Infotainment-Bildschirme in den Rückenlehnen, ausstellbaren Kleiderbügeln, ausklappbaren Tischen und Docking-Anschlüssen für Tablets.


Die erste Discovery-Generation besaß ein interessantes Detail: Inspiriert vom berühmten englischen Designer Sir Terence Orby Conran, besaß das historische Modell eine Tragetasche, die sich in der Mittelkonsole fixieren ließ. Das Discovery Vision Concept knüpft an dieses originelle Merkmal mit herausnehmbarem Reisegepäck in den Türverkleidungen an. Die hochwertigen Hartschalenkoffer lassen sich entfernen und fungieren außerhalb des Fahrzeugs als normale Trolleys - mit Rollen und ausziehbarem Griff. Den Freizeit- und Komfortcharakter des Modells unterstreichen zudem Ausstattungsdetails wie Picknick- und Wolldecken oder Kissen.

Vollgepackt mit bahnbrechenden Technologien

Mit dem Discovery Vision Concept präsentiert Land Rover eine wahrhaft futuristische Technologie, die das Fahrerlebnis für die Passagiere revolutioniert: Smart Glass. Dahinter verbirgt sich eine hochmoderne Entwicklung, mit deren Hilfe sich wie bei einem Computerbildschirm Bilder auf die Autoscheiben projizieren lassen. „Smart Glass“ kommt an allen verglasten Stellen des Discovery Vision Concepts zum Einsatz: an den Seitenscheiben ebenso wie am Panoramadach und an der Windschutzscheibe, die zudem mit einem Head-up-Display bestückt ist.

Bei „Smart Glass“ wird der Blick nach draußen durch Echtzeit-Informationen ergänzt, die das System in die Scheiben einblendet. „Smart Glass“ arbeitet dafür unter anderem mit einem System der Blickerfassung der Passagiere. Im Zusammenspiel mit der Satellitennavigation des Modells erkennt die Steuerung beispielsweise, welches Objekt in der Landschaft einer der Mitfahrer gerade betrachtet. Sofort erhält er dazu die entsprechenden Informationen eingeblendet, wie Navigationshinweise oder touristische Tipps. Durch das von Smartphones oder Tablets bekannte Wischen lassen sich diese Informationen zu einem der Infotainment-Bildschirme in den Rückenlehnen und auf ein angeschlossenes Tablet oder Smartphone weiterleiten.

„Smart Glass“ kann jedoch auch das Sichtfeld vergrößern. So lassen sich beim Einparken oder Zurücksetzen um Kurven die Bilder verschiedener Kameras in die Scheiben projizieren, was dem Fahrer das Manövrieren bedeutend vereinfacht. Der Privatsphäre kommt die innovative Verglasung ebenso zugute: Die Scheiben lassen sich stufenlos abdunkeln oder sogar mit einem Fingerwisch komplett verdunkeln. Für ein reizvolles Ambiente sorgen zudem „Mood Screens“ im Panoramadach. Ähnlich wie ein Bildschirmschoner am PC erscheinen stimmungsvolle Bilder, etwa ein Sternenhimmel bei Nacht oder ein strahlend blauer Sommerhimmel.


Darüber hinaus befinden sich fünf hochauflösende 10-Zoll-Displays an Bord. Vier in den Sitzen und ein fünfter in der Mittelkonsole, auf den der vordere Beifahrer und der Passagier auf dem Mittelplatz der zweiten Reihe blicken. Alle Bildschirme sind für die Video-Wiedergabe ebenso geeignet wie für Internet-Zugang. Hinzu kommt die Möglichkeit, die auf dem „Smart Glass“ erscheinenden Daten zu übertragen. Damit nicht genug: Oberhalb der Bildschirme befindet sich jeweils eine kleine Kamera, die Passagiere für interne Video-Konferenzen nutzen können. Alle Passagiere der drei Sitzreihen reden von Angesicht zu Angesicht miteinander, ohne sich umdrehen zu müssen. In allen Modi lassen sich die Bildschirme durch Gesten steuern.

Der leistungsfähigste Land Rover aller Zeiten

Es gibt wohl nur wenige Straßen und Pisten auf der Welt, auf denen noch kein Discovery gefahren ist - in den vergangenen 25 Jahren ist das Modell weit herumgekommen, gern dabei auch unter härtesten Bedingungen. Das Discovery Vision Concept steht treu zu dieser Tradition. In jedem Zentimeter ist die Studie ein echter Land Rover - nicht mehr und nicht weniger als der leistungsfähigste Land Rover aller Zeiten.

Manövrieren mit Fernsteuerung: Manchmal hat man von draußen den besseren Blick: Das Discovery Vision Concept besitzt die Möglichkeit, das Fahrzeug mit ganz langsamer Geschwindigkeit per Fernsteuerung zu bewegen. Als Bedieneinheiten fungieren dabei entweder der aus der Mittelkonsole herausnehmbare Getriebe-Wählknopf oder ein Smartphone beziehungsweise ein Tablet. Denkbare Einsatzmöglichkeiten dieses Systems umfassen zum Beispiel extreme Offroad-Passagen, bei denen es sicherer ist, das Fahrzeug aus externem Blickwinkel über Hindernisse zu hieven oder auch das Ankoppeln eines Anhängers.

Laser Terrain Scanning: Von den Nebelscheinwerfern werden Infrarot-Laserstrahlen ausgesandt, die den Untergrund abtasten. Daraus errechnet das System eine Kartenansicht, die auf dem hochauflösenden Bildschirm der Mittelkonsole erscheint. Vor allem in schwerem Gelände eröffnet sich dem Piloten so ein zusätzliches Sichtfeld - er kann die Beschaffenheit des Untergrundes genau erkennen und das Fahrzeug sicher durch die fahrerischen Herausforderungen bringen.


Laser-Referenzierung: Dabei werden Laserstrahlen im sichtbaren Spektrum eingefärbt und dazu genutzt, um Bilder auf die Umgebung zu projizieren. Dazu gehören beispielsweise optische Warndreiecke zur Warnung folgender Fahrer beim scharfen Bremsen oder Abstellen des Wagens. Das System kann ferner Referenzpunkte auf den Boden oder auf Wände projizieren, die das Durchqueren besonders enger Passagen oder auch das Manövrieren in staugeplagten Städten erleichtern.

Head-Up-Display mit Transparent Bonnet: Ein interessantes Beispiel dafür ist das von Land Rover entwickelte „Transparent Bonnet“-System. Nach unten gerichtete Kameras am Kühlergrill übertragen ihr Bild zu einem Head-up-Display in der Windschutzscheibe. Für den Fahrer sieht das dann so aus, als ob die Motorhaube transparent wäre - er kann den Untergrund beurteilen und auch die genaue Stellung der Vorderräder erkennen. Gerade abseits der Straßen ergibt sich hieraus ein weiterer Sicherheitsgewinn.

Terrain Response: Im Discovery Vision Concept präsentiert Land Rover die nächste Entwicklungsstufe seines Terrain-Response-Systems, das sämtliche innovativen Assistenz-Systeme und Steuerungen mit Systemen wie der Bergabfahrhilfe, der Traktionskontrolle, der Getriebeuntersetzung, der Lenkunterstützung bei geringer Geschwindigkeit und dem Wasserstandsmesser, koppelt und vernetzt.

Terrain Response analysiert dabei nicht nur die aktuellen Bedingungen, etwa Schnee, Eis, Schlamm, Gras, Wasser, Felsen, Spurrillen, Asphalt, Schotter, Sand sowie Steigungen und Gefälle. Mithilfe von „Laser Terrain Scanning“ und der Frontkameras berechnet das System außerdem, welche Herausforderungen Fahrzeug und Pilot unmittelbar bevorstehen. Entsprechend der jeweiligen Situation aktiviert Terrain Response dann die passende Unterstützung und schlägt vor, welches Offroad-System der Fahrer sinnvollerweise aktivieren sollte.

Dazu gehört ebenfalls die mit Laser arbeitende nächste Entwicklungsstufe des Wasserstandsmessers „Wade Aid“, welche die Wassertiefe bereits ermittelt, bevor der Wagen Kontakt zur Wasserfläche hat - der Fahrer wird informiert, ob die Durchquerung gefahrlos möglich ist.

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