Mercedes E 63 AMG S-Modell 2013: Das übertroffene Topmodell

, 20.01.2013


So stark wie nie zuvor und deutlich nachgeschärft zeigt sich der neue Mercedes E 63 AMG, von dem es jetzt sogar ein noch sportlicheres S-Modell gibt. Mit bis zu 585 PS und 800 Nm Drehmoment stellt der 5,5 Liter große V8-Motor von AMG das effizienteste Serien-V8-Triebwerk der Welt dar, während ein neuer, performance-orientierter Allradantrieb für eine noch höhere Dynamik sorgt. Die Markteinführung des neuen Mercedes E 63 AMG mit Heckantrieb startet im April 2013, der E 63 AMG mit Allradantrieb und der E 63 AMG S-Modell folgen im Juni 2013.

Eigenständiges Design mit noch mehr Exklusivität

Als erstes AMG-Modell präsentiert der Mercedes E 63 AMG die neue AMG Design-Philosophie. Als dominierende Elemente erweisen sich der „Twin Blade“-Kühlergrill in Silberchrom und der sogenannte „A-Wing“. Das neue, dreidimensionale Luftleitelement spannt sich über die gesamte Breite der markanten Frontschürze und zeigt das für AMG-Fahrzeuge typische stilisierte „A“.

Der in Wagenfarbe lackierte „A-Wing“ mit Zierleiste in Silberchrom bildet den Rahmen für drei groß dimensionierte Kühllufteinlassöffnungen. An den seitlichen Lufteinlässen sorgen schwarze Flics für eine optimale Anströmung der Kühlmodule, während unten ein in Wagenfarbe lackierter Frontsplitter bei der Reduzierung des Auftriebs hilft. Die neue, skulpturhaft gestaltete Frontpartie des E 63 AMG verbindet sich spannungsvoll über konvex und konkav geformte Flächen mit den eigenständigen, verbreiterten Kotflügeln, auf denen „V8 Biturbo“-Schriftzüge auf die überlegene Motorleistung hinweisen.

Für die Breitenwirkung am Heck sorgen die seitlichen optischen Luftauslassöffnungen, das schwarze Gitter und die zwei verchromten Doppelendrohre der AMG-Sportabgasanlage. Der schwarze Diffusoreinsatz mit ausgeprägten Finnen verleiht dem Heck des E 63 AMG einen kräftigen Touch Rennstrecken-Atmosphäre.

S-Modell mit noch markanteren Designmerkmalen

Das Mercedes E 63 AMG S-Modell unterscheidet sich vom Basismodell durch zahlreiche neu gestaltete, noch markantere Designmerkmale. So glänzt der „A-Wing“ an der Front in hochglänzendem Schwarz - der Frontsplitter ist ebenso in Silberchrom ausgeführt wie die dreidimensionalen Einsätze der Seitenschwellerverkleidungen. Für einen kraftvollen Abschluss am Heck sorgen nicht nur die Zierleiste in Silberchrom, sondern ebenso die zwei verchromten, eigenständigen Doppelendrohre der AMG Sport-Abgasanlage. Die in Wagenfarbe lackierte Abrisskante (nur Limousine) reduziert darüber hinaus den Auftrieb bei hohen Geschwindigkeiten.

Die in mattem Titangrau lackierten AMG-Leichtmetallräder im 10-Speichen-Design mit einem glanzgedrehten Felgenhorn füllen mit den großen Reifen der Dimension 255/35 R19 vorne und 285/30 R19 hinten die Radhäuser bestens aus. Optional erhältlich sind Schmiederäder im 5-Doppelspeichen-Design. Rot lackierte Bremssättel und ein AMG-Logo am Heckdeckel mit einem schwarz abgesetzten „S“ stellen weitere charakteristische Merkmale der S-Modelle dar.

Zur Individualisierung aller E 63 AMG stehen auf Wunsch diverse Pakete zur Verfügung, wie zum Beispiel das „AMG Carbon Paket I“ (A-Wing der Frontschürze, Einleger in Seitenschwellerverkleidung sowie obere Blende der Heckschürze in Carbon), das „AMG Carbon Paket II“ (Außenspiegelgehäuse und AMG Abrisskante bei Limousine in Carbon) und das „AMG Night Paket“ (A-Wing mit Zierleiste, Frontsplitter, Einleger der Seitenschwellerverkleidungen, Außenspiegelgehäuse und Zierleisten der Heckschürze in hochglänzendem Schwarz und schwarz verchromte Doppelendrohrblenden).

Antrieb: Konsequent auf Performance und Effizienz ausgerichtet

Der neue Mercedes E 63 AMG ist als besonders kraftvolles S-Modell mit einer Leistung von 585 PS bei 5.500 U/min und 800 Nm Drehmoment über ein breites Drehzahlband von 1.750 bis 5.000 U/min sowie einem neuen 4MATIC-Allradantrieb ausgestattet. So ausgerüstet, entwickelt der 5,5 Liter große V8-Biturbomotor beim S-Modell nochmals 28 PS mehr gegenüber dem zuvor optional erhältlichen AMG-Performance-Package. Ermöglicht wird der Leistungs- und Kraftzuwachs durch eine Anpassung der Motorapplikation, eine Erhöhung des Spitzendruckes und eine Anhebung des Ladedrucks von 0,9 auf 1,0 bar.

Mit einer Beschleunigung in nur 3,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h (T-Modell 3,7 Sekunden) nimmt das Mercedes E 63 AMG S-Modell eine Spitzenposition im Wettbewerbsumfeld ein, wobei die Höchstgeschwindigkeit bei elektronisch begrenzten 250 km/h liegt. Neben der Leistungssteigerung besitzt daran auch der performance-orientierte, heckbetonte Allradantrieb mit einer Kraftverteilung von 33 zu 67 Prozent (Vorder-/ Hinterachse) einen großen Anteil am Fahrspaß. Die perfekte Traktion beim Beschleunigen verhindert wirkungsvoll schlupfbedingte Verluste.

Mit 557 PS bei 5.500 U/min und 720 Nm Drehmoment, die von 1.750 bis 5.250 Touren anliegen, legt das Basismodell um 32 PS und 20 Nm zu. Das reicht bei der hinterradangetriebenen Limousine für einen Sprint aus dem Stand auf 100 km/h in 4,2 Sekunden. Mit dem Allradantrieb verbessert sich der Wert auf 3,7 Sekunden (T-Modell 3,8 Sekunden). In allen Fällen endet der satte Vortrieb bei elektronisch limitierten 250 km/h.

In seinem Leistungssegment stellt der V8-Biturbomotor von AMG nach wie vor das effizienteste in Serie gebaute V8-Triebwerk dar. Der E 63 AMG mit 557 PS und Hinterradantrieb konsumiert im Durchschnitt 9,8 Liter auf 100 Kilometern (CO2-Ausstoß 230 g/km). Die Variante mit Allradantrieb und das S-Modell mit 585 PS und Allrad rangieren mit 10,3 bis 10,5 Litern pro 100 Kilometer (entsprechend 242 Gramm bis 246 Gramm CO2) nur unwesentlich darüber. Darüber hinaus erfüllen alle E 63 AMG bereits die besonders strenge Abgasnorm EU6, die erst 2015 verbindlich in Kraft tritt.

Kraftübertragung: 7-Gang-Sportgetriebe mit persönlichem Setup

Das AMG-Speedshift-MCT-7-Gang-Sportgetriebe steht für eine maßgeschneiderte Dynamik. Die vier Fahrprogramme „C“ (Controlled Efficiency), „S“ (Sport), „S+“ (Sport plus) und „M“ (Manuell) bieten dem Fahrer ein persönliches Setup. In „C“ ist die Eco-Start-Stopp-Funktion aktiv und schaltet den Achtzylinder bei Fahrzeugstillstand ab. Zudem spürt der Fahrer eine weich ausgelegte Getriebekennlinie mit komfortablen und frühen Gangwechseln. Der Anfahrvorgang erfolgt hier generell im zweiten Gang.

In den Getriebemodi „S“, „S+“ und „M“ präsentieren sich Motor und Getriebe wesentlich agiler; zudem ist die Eco-Start-Stopp-Funktion deaktiviert. Perfekt zugeschnitten auf eine engagierte Fahrweise ist die partielle Ausblendung der Zylinder: Über eine kurzzeitige und exakt definierte Rücknahme von Zündung und Einspritzung bei Volllast erfolgen die Schaltvorgänge noch schneller und akustisch emotionaler. Eine automatische Zwischengasfunktion beim Zurückschalten und die „Race Start“-Funktion zählen ebenso zum Serienumfang des 7-Gang-Sportgetriebes.

 

Speziell auf den permanenten Allradantrieb abgestimmt ist das 3-Stufen-ESP. Im „Sport Handling“-Mode erfolgen im Sinne hoher Agilität radselektive Bremseneingriffe der Torque Vectoring Brake, um störendes Untersteuern beim Einlenken zu verhindern. Bei Kurvenfahrt bewirkt ein gezielter kurzer Bremseneingriff am kurveninneren Hinterrad ein definiertes Eindrehen des Fahrzeugs. Der Allradantrieb erhöht selbstverständlich ebenfalls die Fahrsicherheit und die Haftung bei nassem oder winterlichem Fahrbahnbelag. Optimale Traktion bietet eine Lamellenkupplung mit 50 Nm Sperrwirkung, die speziell auf Schnee und Eis das Kraftschlusspotenzial aller vier Räder voll entfaltet.

S-Modell mit Sperrdifferenzial an der Hinterachse

Beim E 63 AMG S-Modell geht Mercedes-AMG noch einen Schritt weiter. Getreu der Philosophie „Driving Performance“ kommt bei der stärksten E?Klasse ein Sperrdifferenzial an der Hinterachse zum Einsatz, um durch die zusätzliche Traktionssteigerung eine weitaus höhere Fahrdynamik und mehr Fahrspaß speziell auf der Rennstrecke zu erzielen.

Alle E 63 AMG Modelle verfügen über das „AMG Ride Control“-Sportfahrwerk mit einem elektronisch geregelten Dämpfungssystem. An der Vorderachse gelangt eine Stahlfederung zum Einsatz, an der Hinterachse ein volltragendes Luftfedersystem. Ein Druck auf die mit einem Stoßdämpfer gekennzeichnete Taste in der „AMG Drive Unit“ genügt, und die Elektronik wechselt von „Comfort“ auf „Sport“ oder „Sport plus“.

Für das S-Modell und den E 63 AMG mit Allradantrieb wurde die Dreilenker-Vorderachse weiter optimiert. In Verbindung mit neu entwickelten, aus Aluminium gefertigten Achs-komponenten ergibt sich ein deutliches Plus an Grip und Agilität bei gleichzeitig hoher Neutralität bei schneller Kurvenfahrt. Exklusiv dem S-Modell vorbehalten ist die noch deutlicher auf Performance ausgelegte Elastokinematik, die dem Fahrer im Grenzbereich höchste Neutralität sowie noch mehr Rückmeldung und Grip bieten soll.

Ob mit Heck- oder Allradantrieb: Der E 63 AMG bietet durch die um 48 Millimeter breitere Spur an der Vorderachse deutlich mehr Stabilität bei höheren Kurvengeschwindigkeiten und einen besseren Fahrbahnkontakt. Mehr negativer Radsturz an beiden Achsen erhöht die Querdynamik zusätzlich. Als perfekte Ergänzung erweist sich die elektromechanische Sportparameter-Lenkung: Die direkte Lenkübersetzung vermittelt zusammen mit der variablen, je nach Fahrwerkmodus angepassten Servounterstützung ein äußerst agiles Kurvenhandling.

Kürzeste Bremswege motorsporterprobter Technik

Wie für ein AMG-Automobil selbstverständlich, statten die Macher den E 63 AMG mit einer äußerst leistungsfähigen Hochleistungs-Bremsanlage aus. An Vorder- und Hinterachse sind belüftete und perforierte Bremsscheiben im üppigen 360-Millimeter-Format montiert. Bei den besonders belasteten Scheiben der Vorderachse kommt die motorsporterprobte Verbundtechnik zum Einsatz. Silber lackierte Bremssättel mit weißem AMG-Schriftzug und sechs Kolben vorne beziehungsweise vier Kolben hinten sorgen für eine spontane und fadingresistente Verzögerung sowie kürzeste Bremswege. Das S-Modell lässt sich an rot lackierten Bremssätteln identifizieren.

Exklusiv für das S-Modell ist auf Wunsch eine Keramik-Hochleistungs-Verbundbremsanlage lieferbar - erkennbar an nochmals größeren 402?Millimeter-Bremsscheiben und am „AMG Carbon Ceramic“-Logo auf den speziell lackierten Bremssätteln. Ihre Vorzüge: Das um 40 Prozent reduzierte Gewicht sorgt für geringere ungefederte Massen und steigert Fahrdynamik, Agilität und Fahrkomfort. Der höhere Härtegrad der Keramikscheiben führt ferner zu einer erweiterten Lebensdauer und zu einer größeren Widerstandsfähigkeit gegenüber höchster Belastung und Hitze.

Interieur: Dynamische Exklusivität mit bestem Sound

Das Interieur des Mercedes E 63 AMG S-Modells präsentiert sich - je nach Kundenwunsch - mit grauen Kontrastziernähten auf den AMG-Sportsitzen, den Türmittelfeldern, den Armauflagen der Türen und der Mittelkonsole. Silberne Sicherheitsgurte befinden sich in Verbindung mit einem schwarzen Interieur ebenfalls mit an Bord. Der oben wie unten abgeflachten Kranz des AMG-Performance-Lenkrades in schwarzem Nappa-Leder statteten die Macher mit Griffbereichen in Alcantara und grauen Kontrastziernähten aus.

In die vorderen Kopfstützen der Sportsitze prägten die Macher AMG-Wappen. Das neu gestaltete AMG-Kombiinstrument verfügt über ein „S AMG“-Logo im 320-km/h-Tacho und rote Applikationen. Zur weiteren Serienausstattung zählen eine Sportpedalanlage aus gebürstetem Edelstahl mit Gumminoppen, weiß beleuchtete AMG-Einstiegsleisten in LED-Technik, ein elektrisch betätigtes Heckrollo (nur Limousine) und das Diebstahlschutz-Paket. Als reizvoller Blickfang dient die neue, AMG-spezifische Analoguhr im IWC-Design zwischen den beiden zentralen Lüftungsdüsen. Zierelemente in Carbon und Klavierlack sowie ein Designo-Innenhimmel werten das Interieur optional weiter auf.

Ein Highlight bei der Auswahl an Wunschausstattungen stellt das „BeoSound AMG High-End Surround-Soundsystem“ von Bang & Olufsen dar, das die „Dolby Digital 5.1“-Wiedergabe auf höchstem Klang-Niveau ermöglicht. Die Grundlage hierfür bieten der Verstärker mit 1.200 Watt Gesamtleistung und 14 High-End-Lautsprecher mit Neodymantrieb sowie die präzise, vom Soundprozessor gesteuerte Verteilung der Musiksignale.

Mit Hilfe dieses integrierten digitalen Soundprozessors (DSP) besitzt der Fahrer die Möglichkeit, über „Comand“ ein spezielles B&O-Soundmenü anzuwählen. Im „True Image“-Modus lassen sich individuell die Soundeinstellungen vorne, zentral oder hinten anwählen. Der Effekt: ein realistisches Sounderlebnis auf der angewählten Hörposition. Zusätzlich sind im Menü „Sound Mode“ verschiedene Klangmoden gespeichert, um zwischen High-End-Studioklang „Referenz“ und weiträumigem Raumklang zu wählen. Während „Referenz“ die Sounddarbietung des Künstlers in den Vordergrund stellt, ermöglicht der spezielle Raumklangmodus ein weiträumiges Klangerlebnis.

Ebenso auf Wunsch an Bord. Das Multimedia-System „Comand Online“ mit einem hochauflösenden 17,8-Zentimeter-Farbdisplay, Internet-Zugang, Festplatten-Navigation und Notruf an. Zu den integrierten Apps von „Comand Online“ zählen die lokale Suche von Google, das Wetter und die Möglichkeit, eine zuvor am PC per Google Maps konfigurierte und zum Auto gesendete Route herunterzuladen. Zusätzlich stehen Apps für Google Streetview sowie Google Panoramio zur Verfügung.

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