Mini Roadster Concept: Dem Gokart-Feeling so nah wie nie

, 30.09.2009

Mit dem Mini Roadster Concept zeigt die britische Marke ein puristisches Fahrzeugkonzept, bei dem sich ein elegantes Design und sportliche Fahreigenschaften zur Vision eines offenen Zweisitzers vereinen. Die Studie soll dabei typische Eigenschaften des Minis in ein neues Fahrzeugsegment übertragen. Zugleich setzt der Mini Roadster Concept durch zwei Sitzplätze, ein knapp geschnittenes Textilverdeck und eine innovative Heckgestaltung im Segment der kompakten Roadster neue Akzente.


Antrieb: Jede Fahrt wird zum Erlebnis

Spontanes Vergnügen ist die Domäne des Mini Roadster Concept. Das Fahrzeug bietet ideale Voraussetzungen, um auch auf kurzen Strecken für ein emotionales Erlebnis zu sorgen. In der Beschränkung auf zwei Sitzplätze und der gewichtsoptimierten Bauweise zeigt sich die Ausrichtung des Konzepts auf kompromisslose Agilität. Um sportliche Fahreigenschaften zu erzielen, stünde für das Mini Roadster Concept der 1,6 Liter große Twin-Scroll-Turbo des Mini Cooper S zur Verfügung.

Das mit einer Benzin-Direkteinspritzung ausgestattete Triebwerk leistet 175 PS und erzeugt ein maximales Drehmoment von 240 Nm, das sich mittels Overboost-Funktion kurzzeitig sogar bis auf 260 Nm steigern lässt. Mit seinem spontanen Ansprechverhalten und seiner kraftvollen Leistungsentfaltung bringt dieses Aggregat beste Voraussetzungen mit, um dem offenen Zweisitzer auf Anhieb die Position des Top-Sportlers unter den kompakten Roadstern zu sichern.


Der hohe Wirkungsgrad der Motoren wird mit einer Vielzahl von effizienzfördernden Maßnahmen kombiniert, die im Rahmen der Entwicklungsstrategie „EfficientDynamics“ der BMW Group entstanden und bei Mini unter dem Stichwort „Minimalism“ als Garanten für gesteigerten Fahrspaß bei reduzierten Verbrauchs- und Emissionswerten dienen.

Kraftvolle Motoren und eine im Kleinwagen-Segment überlegene Fahrwerkstechnik sorgen in allen Fällen für ein einzigartiges Fahrerlebnis. Mit dieser Antriebs- und Fahrwerkstechnik wäre der Mini Roadster Concept bestens dazu geeignet, eine reizvolle Ausprägung des markentypischen Gokart-Feelings zu erzeugen.

Der Verzicht auf ein festes Dach und die damit verbundenen Karosserieverstärkungen führen zu einer Gewichtsverlagerung, die sich positiv auf die Agilität des Fahrzeugs auswirkt. Dies führt zu einer unmittelbar spürbaren Reduzierung von Karosseriebewegungen und damit zu einer Optimierung des Fahrverhaltens in Kurven.

 

Exterieur: Einzigartige Proportionen mit unverwechselbarem Charakter

Im Karosserie-Design wird die Familienähnlichkeit vor allem an der Fahrzeugfront durch zahlreiche für Mini typische Details betont. Ebenso unverkennbar ist der individuelle Auftritt des Zweisitzers, der durch die eigenständigen Proportionen und die neuartige Heckgestaltung entsteht. Das Design des Mini Roadster Concept wirkt jedoch erfrischend anders.


Der Zweisitzer ist 3,714 Meter lang, 1,683 Meter breit und 1,356 Meter hoch. Aus diesen Maßen und aus der Kontur des Hecks ergeben sich sportlich und lebendig wirkende Proportionen. Markentypisch verfügt auch der Mini Roadster Concept über besonders kurze Karosserieüberhänge an Front und Heck, welche die athletische Statur des Fahrzeugs betonen und bereits im Stand auf das von Agilität geprägte und als Gokart-Feeling bekannte Handling hinweisen.

Familienähnlichkeit bestimmt die Frontpartie

Die Frontansicht des Mini Roadster Concept trägt die charakteristischen Merkmale, die auch die viersitzigen Modelle der Marke aufweisen. Ausgewogene, von großen Radien geprägte Konturen für die Motorhaube, die großen Scheinwerfer, die homogene Form des Kühlergrills und ein breiter unterer Lufteinlass bilden die typische Mimik.


Dennoch lässt sich beim Blick auf die Front ein markanter Unterschied zum Mini Cabrio erkennen: Die konzeptspezifisch stärker geneigte, kürzer ausgeführte Windschutzscheibe verleiht dem Mini Roadster Concept eine eigenständige Erscheinung. Das Fahrzeug wirkt auffallend flach und präsentiert sich so als besonders sportlich ausgerichteter Vertreter von Mini.

Der Hexagon-Kühlergrill und die großen Rundscheinwerfer stellen unverwechselbare Design-Merkmale dar, mit denen die Briten die entsprechenden Elemente in der Frontansicht des Classic Minis auf moderne Weise neu interpretieren. Beim Mini Roadster Concept stimmt die Ausführung des Chromkühlergrills mit der beim Mini Cooper S eingesetzten Variante überein. Den inneren Bereich des Grills versahen die Macher jedoch mit Lamellen in Wagenfarbe, die auf den ersten Blick für eine klare Differenzierung sorgen.

Die „Bonnet Stripes“ werden ebenfalls bis in den Kühlergrill weitergeführt, was zusätzlich für eine sportliche Anmutung sorgt. Auch die Motorhaube mit ihrer besonders ausgeprägten, auf die Kraft der darunter liegenden Antriebseinheit verweisenden Wölbung und der stilisierten Öffnung entspricht den leistungsstarken Varianten des Mini.

 

Kraftvolle Seitenansicht und knapp sitzendes Textilverdeck

Die Kombination aus markentypischen Design-Elementen und neuartigen Merkmalen prägt ebenfalls die Seitenansicht. So entstammen die vorderen Seitenwände unverändert vom Mini Cabrio. Auch die für jeden Mini charakteristische diagonal verlaufende Karosseriefuge zwischen der Motorhaube und der im Stil des Mini Cooper S ausgeführte Einfassung des Seitenblinkers ist ein unverwechselbares Erkennungszeichen mit historischen Wurzeln. Beim Classic Mini verlief an gleicher Stelle eine sichtbare Karosserieschweißnaht.


Bei geschlossenem Verdeck geht die kurze, stark geneigte A-Säule sanft in die Dachlinie über, während der als Greenhouse bezeichnete verglaste Teil der Fahrgastzelle deutlich schmaler ausfällt als bei den Serienmodellen. Daraus ergibt sich eine auffallend flache, die Sportlichkeit des Fahrzeugs betonende Silhouette.

Noch intensiver als bei den Serienmodellen wird durch die hohe Brüstungslinie der kraftvolle Charakter des Fahrzeugs betont. In Verbindung mit den großen Rädern und der schwarzen Umrandung am unteren Bereich der Karosserie entsteht ein kompaktes Erscheinungsbild. Die muskulös ausgeformten Flächen der Karosserie und die sich kraftvoll auf die Fahrbahn abstützende Statur wecken die Erwartung an ein von extrem agilem Handling geprägtes Fahrerlebnis.


Sowohl im offenen als auch im geschlossenen Zustand lässt sich der typische Roadster-Charakter des Konzeptfahrzeugs erkennen. Die Studie verfügt über eine zum Heck hin leicht ansteigende, auch bei geöffnetem Verdeck linear verlaufende Brüstungslinie. Der auf zwei Sitzplätze beschränkte Fahrgastraum wird - sofern die Witterungsbedingungen dies erfordern - von einem Textilverdeck mit geringstmöglichen Abmessungen überspannt. Der Abstand zwischen dem Windlauf und dem Dachansatz hinter den Sitzen fällt äußerst gering aus, zudem liegt das Faltdach besonders flach auf.

Aufgrund der tiefen Sitzposition ist für Fahrer und Beifahrer dennoch eine großzügige Kopffreiheit gewährleistet. Das Softtop des Roadsters wird manuell geöffnet und geschlossen - ein Vorgang, der sich aufgrund der kompakten Abmessungen des Verdecks mit einem einfachen Handgriff erledigen lässt. Durch den Verzicht auf eine elektrische Verdeckbetätigung wird das Gewicht des Mini Roadster Concept weiter optimiert und die puristische Ausstrahlung verstärkt.

 

Dynamische Heckgestaltung in typischer Formensprache

Das Textilverdeck des Mini Roadster Concept wird bei geöffnetem Fahrzeug flach und kompakt hinter den Sitzen abgelegt und fügt sich damit harmonisch in den geraden Verlauf der Brüstungslinie ein, die leicht und kontinuierlich ansteigend bis zum Heckabschluss führt. Im geschlossenen Zustand erzeugt die Kontur des Verdecks einen roadstertypischen Verlauf der Dachlinie, die unterhalb des Heckfensters auf das flache Heck trifft.


Die in mehreren Stufen nach unten hin zunehmende Breite der Heckansicht verhilft dem Mini Roadster Concept zu einer besonders kraftvollen Statur, während die breite Spur festen Kontakt zur Fahrbahn symbolisiert, auf die sich die Räder energisch abstützen. Markentypisch sind auch die aufrecht stehenden, von einem breiten Chromrahmen eingefassten Rückleuchten gehalten.

Bei der Ausformung der Radhäuser und im horizontalen Verlauf des oberen Heckabschlusses griffen die Macher die in der Frontansicht dargestellte Gestalt auf. Auch die Gliederung der Heckschürze weist gestalterische Parallelen zur Struktur des vorderen Lufteinlasses auf. In die Heckschürze integriert ist ein in zwei Elemente gegliederter Diffusor, der die gezielte und verwirbelungsfreie Luftströmung unterhalb des Fahrzeugs ermöglicht.


Großer, funktionaler Stauraum mit Durchreiche zum Fahrgastraum

Unter dem kurzen Heck befindet sich ein für Fahrzeuge dieses Segments relativ großzügiger Gepäckraum. Der Verzicht auf eine Fondsitzbank schafft in diesem Bereich der Karosserie zusätzliche Möglichkeiten zur Erweiterung der Transportkapazitäten. Da das Textilverdeck des Mini Roadster Concept unmittelbar hinter den Sitzen abgelegt wird, erreicht das Stauvolumen bei geöffnetem und geschlossenem Dach den identischen Wert von 250 Litern. Eine niedrige Ladekante ermöglicht ebenfalls das Befüllen des Heckabteils mit schweren und sperrigen Gepäckstücken.

Der Mini Roadster Concept besitzt darüber hinaus eine für kompakte Roadster einzigartige Durchreiche vom Fahrgastraum in das Gepäckabteil. Die Trennwand zwischen Fahrgastraum und Gepäckabteil ist mit einer abschließbaren Öffnung versehen. Fahrer und Beifahrer erhalten so die Möglichkeit, unterwegs auf die im Kofferraum untergebrachten Reiseutensilien zuzugreifen. Taschen, in denen beispielsweise Getränke, eine Musik-CD oder Kartenmaterial mitgeführt werden, lassen sich auf diese Weise sicher verstauen und sich doch jederzeit griffbereit.

 

Interieur: Exklusive Farb- und Materialgestaltung

Das Konzeptfahrzeug soll mit seiner kraftvollen Ausstrahlung das Interesse einer jungen, modernen Zielgruppe wecken, die im Rahmen eines aktiven Lebensstils unkompliziertes Offenfahr-Vergnügen genießen möchte und dabei die Vorzüge eines Premium-Fahrzeugs zu schätzen weiß. Der hochwertige Charakter des Zweisitzers spiegelt sich dabei auch in dem von hoher Verarbeitungsqualität, edlen Materialien und einer exklusiven Farbgestaltung geprägten Interieur wider.


Sich weit öffnende Türen ermöglichen Fahrer und Beifahrer einen bequemen Einstieg in den Innenraum, wo sie auf Sportsitzen mit hochwertiger Polsterung in der Ausführung „Leder Lounge“ Platz nehmen. Ein Dreispeichen-Sportlederlenkrad mit Multifunktionstasten erleichtert dem Fahrer das präzise Ansteuern von Kurven und die Bedienung von Audio- sowie Kommunikationsfunktionen. Alle weiteren Bedienelemente ordneten die Macher in ergonomisch sinnvoller Weise und unter Berücksichtigung der Zugriffshäufigkeit an.

Ein hohes Bewusstsein für Qualität symbolisieren die Farbgebung und die Materialauswahl. Mit einer Edelholz-Interieurleiste und sorgsam ausgewählten farblichen Akzenten bei Türverkleidungen und Sitzpolsterungen setzt Mini gezielte Kontraste zum dezent in Schwarz gehaltenen Innenraum. Darüber hinaus betonen die Macher die sportliche Eleganz des Interieurs durch das Pfeifen-Design der Ledersitze und die Chrome-Line für das Interieur.


Die Gliederung des Cockpits, des Armaturenbrettes und der Mittelkonsole orientiert sich an dem für Mini typischen Stil. Mit horizontalen Linien und weit außen platzierten Lüftungsdüsen wird die Breite des Armaturenträgers betont. Eine schlanke Mittelkonsole verhilft Fahrer und Beifahrer zu größtmöglicher Beinfreiheit. Neu interpretiert wird die markentypische Struktur der Türverkleidung, deren elliptisches Hauptelement vollständig geschlossen ist.

Beim Mini Roadster Concept liegt der Drehzahlmesser ebenfalls direkt hinter dem Lenkrad, während die Geschwindigkeitsanzeige Bestandteil des Zentralinstruments im oberen Bereich der Mittelkonsole ist. Das kreisrunde, als „Center Speedo“ bekannte Instrument beinhaltet ebenfalls die Audioanlage sowie die Entertainment- und Navigationsfunktionen.

 

Display mit Fahrspaß fördernden Features

Zusätzlich stattet Mini das Cockpit mit einem multifunktionellen Display aus. Das links neben dem Drehzahlmesser platzierte Instrument hält unter anderem minutengenau die offen absolvierte Fahrzeit fest, wie es aus dem heutigen Mini Cabrio vom Always-Open-Timer bekannt ist. Aktiviert wird das Zusatzinstrument, sobald der Motor des Fahrzeugs gestartet und das Softtop vollständig geöffnet ist.


Neben der Always-Open-Funktion verfügt das Gerät außerdem über fünf weitere Anzeigen, die den Fahrspaß des Mini Roadster Concept mit Nachhaltigkeit und einem Community-Feature kombinieren. „Nature Guard“ ist eine Funktion, die dem Fahrer mitteilt, wie effizient er gerade fährt, ob die Gaspedalstellung zur Geschwindigkeit und dem gewählten Gang passt. So erkennt der Fahrer auf einen Blick, wie er seinen Mini treibstoffsparender bewegen kann.

Will man sein Fahrzeug hingegen so sportlich wie möglich bewegen, gibt die Schaltpunktanzeige „Highspeed Shifter“ einen Anhaltspunkt, wann und wie man sich am besten im maximalen Leistungsspektrum des Motors bewegt. Ergänzend zum sportlichen Fahren zeigt die Anzeige „Gravity“ die Beschleunigungskräfte, G-Kräfte und die Richtung der Beschleunigung an, die auf Fahrer und Fahrzeug wirken. „Heart Beat“ wiederum visualisiert die Drehzahl des Motors als Herzschlag. Beim „Buddy Radar“ handelt es sich wiederum um ein Community-Feature, das anzeigt, wo sich im Umfeld des Mini Roadster Concept andere Mini-Fahrer befinden.


Konsequent durchdachtes Sicherheitskonzept

Mini achtete bei der Entwicklung der Studie auf die Belange des Insassenschutzes. So besitzt das Roadster Concept eine besonders solide Karosseriestruktur. Die steife Fahrgastzelle, hoch belastbare Trägerstrukturen sowie präzise definierte Deformationszonen einschließlich Crash-Boxen an der Fahrzeugfront ermöglichen ein gezieltes Ableiten und Absorbieren von Aufprallenergie. Darüber hinaus verfügt das Concept Car über eine steif konstruierte Bodengruppe sowie über extrem verstärkte A-Säulen und Seitenschweller.

Im Falle eines Überschlags, der bei offenen Fahrzeugen eine besondere Herausforderung darstellt, bieten hinter den Kopfstützen ausfahrbare Überrollbügel den notwendigen Schutz. Der einteilige Aluminiumbügel, der sich über die gesamte Breite des Innenraums spannt und bei Bedarf elektromechanisch und innerhalb von 150 Millisekunden ausfährt, sorgt gemeinsam mit dem verstärkten Windschutzscheibenrahmen als Bestandteil der Fahrgastzelle für maximalen Insassenschutz. In der Grundposition ragt der Bügel nicht über die Kopfstützen hinaus.

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30.09.2009

Heißes Teil. Die Frontschürze sieht fast ie beim E46 M Paket aus ;)


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