VW Passat CC: Alle Daten und Fotos zum neuen viertürigen Coupé

, 14.01.2008

Volkswagen eröffnet das Jahr 2008 mit der Weltpremiere des neuen Passat CC. Das viertürige Coupé soll nun auch bei der Wolfsburger Marke die sportliche Dynamik und bis zu 300 PS starken Motoren mit dem Komfort einer Limousine vereinen. Die völlig neu designte Karosserie besticht durch die fließenden Linien der Silhouette. Das Dach spannt sich kraftvoll in flachem Radius von der Windschutzscheibe bis zum Heck. Unterhalb der Fensterkante folgt als prägendes Design-Element die scharf gezeichnete Tornadolinie. Neu entwickelt wurde auch das Panorama-Glasdach, das den Blick nach oben freigibt. Als erstes Auto der Welt gibt es den Passat CC mit dem neuen Spurhalteassistent „Lane Assist".


Der seit mehr als drei Jahrzehnten erfolgreiche Passat bildet die technische Basis für das erste viertürige Coupé von Volkswagen. Das viertürige Coupé ist 4,796 Meter lang und misst damit 31 Millimeter mehr als der klassische Passat. Mit einer Breite von 1,856 Metern (plus 36 Millimeter) rangiert der Passat CC bereits im Wettbewerbsumfeld der oberen Mittelklasse. Analog zur Breite veränderten sich auch die Spurweiten: Vorn beträgt sie 1,553 Meter (plus 11 Millimeter), hinten 1,557 Meter (plus 16 Millimeter). Die Höhe des neuen Volkswagens misst lediglich 1,420 Meter (minus 50 Millimeter).

Kraftvolles Coupé-Design

Das Dach spannt sich in einem äußerst flachen Radius von den A-Säulen bis weit über die C-Säulen hinaus nach hinten. Selbst die Linienführung des Kofferraumes geht, wie mit einem Strich gezogen, in die Heckscheibe über. Die Seitenscheiben bilden derweil einen schmalen, von Chrom umrandeten Bogen. Um die sportliche Stilistik weiter zu schärfen, werden die Seitenscheiben in rahmenlosen Türen geführt. Unterhalb der Fensterlinie folgt als stilprägendes Design-Element eine muskulöse, ausgeprägte Schulterlinie. Designer sprechen hier von der sogenannten Tornadolinie.


Beim Passat CC verbindet die Tornadolinie optisch die vorderen Radläufe und die Rückleuchten; durch ihre dreidimensionale Ausprägung sorgt sie für ein Plus an Spannung - und das darf im Hinblick auf die Stabilität der Außenbleche wörtlich genommen werden. Kraftvoll erscheinen ebenfalls die starke Türmodulation oberhalb der verchromten Parkschutzleisten, die Betonung der Seitenschweller und die sportlich ausgestellten Radläufe über den serienmäßigen 17-Zoll-Leichtmetallfelgen (optional 18-Zoll-Felgen).

Dominanter als bei jedem anderen Volkswagen erstreckt sich der Kühlergrill mit seinen zwei Querstreben und dem mittig platzierten VW-Zeichen zwischen den trapezförmigen Scheinwerfern. Eingerahmt wird der Grill von einer Fläche in Wagenfarbe, deren V-förmige Gestaltung eine optische Schnittstelle zur Motorhaube mit ihrem prägnanten Powerdom bildet. Im unteren Bereich beherrschen drei große Lufteinlässe sowie die dort links und rechts integrierten Blinker und Nebelscheinwerfer das Bild. Die Lufteinlässe werden nach unten hin durch einen Sportwagenspoiler abgeschlossen, der den Anpressdruck des Passat CC bei höheren Geschwindigkeiten optimiert. Der Passat CC besitzt einen Luftwiderstandsbeiwert von nur cw 0,29.

 

Ein absolut eigenständiges Design prägt ebenfalls die Heckpartie des Coupés. Großflächige Doppelrückleuchten schaffen bei Tag und Nacht eine unverwechselbare Optik. Ein stilvoll in die Modulation der Kofferraumhaube eingearbeiteter Heckspoiler zähmt Luftverwirbelungen und sorgt für einen höheren Anpressdruck. Optisch weit bis in die Kofferraumhaube hinein ragt die große Heckscheibe. Ein an die Scheibe sich anschließender Bereich besteht aus einem schwarz lackierten Designelement und verlängert rein visuell die Scheibe. Im unteren Abschnitt des Stoßfängers fallen derweil die Fortführung der seitlichen Schwellersicke sowie die links und rechts sichtbaren Endrohre der Abgasanlage auf.


Durchzugsstarke Motoren bis zu 300 PS

Volkswagen wird den Passat CC weltweit ausschließlich mit hochmodernen Direkteinspritzern anbieten. Die Benziner TSI und FSI erfüllen die EU-4-Norm respektive die amerikanische ULEV2. Der 2009 in Kraft tretenden EU-5-Norm werden die in Europa angebotenen Turbodiesel TDI gerecht.

1.8 TSI mit 160 PS

In Europa markiert ein TSI-Motor mit einer Leistung von 160 PS bei 5.000 U/min den Einstieg in die Welt des Passat CC. Der via Turbo aufgeladene Vierzylinder ist mit einem Durchschnittsverbrauch von 7,6 l/100 km sparsam und mit 250 Nm bei nur 1.500 U/min drehmomentstark. Der Passat CC erreicht mit diesem Motor nach 8,6 Sekunden 100 km/h; die Höchstgeschwindigkeit beträgt 222 km/h. Serienmäßig wird dieser TSI über ein manuelles 6-Gang-Getriebe geschaltet; optional mit einem komplett neu entwickelten 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG).


2.0 TSI mit 200 PS

In der nächsten Leistungsstufe kommt - in diesem Fall auch in Nordamerika - ein 200 PS (bei 5.100 U/min) starker TSI zum Einsatz. Auch dieses Aggregat besitzt einen Turbolader. Auf 100 Kilometern verbraucht dieser Vierzylinder 7,9 Liter Kraftstoff und verfügt über ein maximales Drehmoment von 280 Nm ab 1.800 U/min. Gleichwohl sorgt der Motor für eine Höchstgeschwindigkeit von 237 km/h. Den Sprint auf Tempo 100 absolviert der Passat CC mit diesem Motor in 7,6 Sekunden. Als Alternative zum serienmäßig manuellen 6-Gang-Getriebe steht eine 6-Gang-Automatik zur Verfügung.

 

3.6 FSI mit 280 PS und 300 PS

Als stärkster Benziner kommt im Passat CC ein 3,6 Liter großer Sechszylinder mit 300 PS bei 6.600 U/min zum Einsatz. In Nordamerika offeriert VW diesen Motor mit einer Leistung von 280 PS. Die 300-PS-Version entwickelt ein maximales Drehmoment von 350 Nm ab 2.400 U/min und beschleunigt das Coupé in 5,6 Sekunden auf Tempo 100. Der Durchschnittsverbrauch beträgt 10,1 Liter. Die entsprechenden Werte der US-Version: 360 Nm bei 2.500 U/min und 6,6 Sekunden auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit wird elektronisch auf 250 km/h begrenzt, die der US-Version auf 210 km/h.


Serienmäßig erhält der Passat CC 3.6 V6 FSI den permanenten Allradantrieb 4MOTION. Geschaltet wird die Europa-Version über das automatisierte Doppelkupplungsgetriebe DSG. Eine 6-Gang-Automatik mit Tiptronic übernimmt derweil die Schaltarbeit an Bord der US-Variante.

2.0 TDI mit 140 PS und 170 PS

Auf dem europäischen Markt wird es den Passat CC direkt zur Markteinführung auch mit den ebenso sparsamen wie drehmomentstarken TDI-Motoren geben. Die neuen Common-Rail-Diesel leisten 140 PS und 170 PS. Während bereits der „kleine" TDI ab 1.750 U/min ein maximales Drehmoment von 320 Nm generiert, sind es beim „großen" TDI bereits 350 Nm ab 1.750 U/min. In der 140-PS-Version beschleunigt der Passat CC in 9,8 Sekunden auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 213 km/h. Dem gegenüber steht ein Durchschnittsverbrauch von lediglich 5,8 Litern auf 100 Kilometern.

Mit 170 PS ist der Passat CC 2.0 TDI 227 km/h schnell. Den klassischen Sprint auf Tempo 100 bringt der Volkswagen in 8,6 Sekunden hinter sich. Der Durchschnittsverbrauch beträgt 6,0 l/100 km. Optional können beide TDI mit dem innovativen Doppelkupplungsgetriebe DSG bestellt werden.


Innenraum: sportlich, elegant und hochwertig

Der Passat CC ist ein reiner Viersitzer. Mit dieser Sitzanordnung spiegelt sich die Coupé-Philosophie auch im Innenraum wider. Sowohl vorn als auch hinten kommen dabei ergonomisch höchst anspruchsvolle Sportsitze zum Einsatz. Für das neue Auto entwickelten Macher ebenfalls ein elektrisch betätigtes Panorama-Ausstelldach. Das transparente Dach ist 75 Zentimeter lang und 112 Zentimeter breit - damit deckt es den kompletten vorderen Bereich bis hin zu den B-Säulen ab und lässt sich um 30 Millimeter hochschwenken.

Das Cockpit-Design wirkt sportlich, elegant und hochwertig. Neu konzipiert wurden – im Vergleich zum herkömmlichen Passat - der komplette Fond, die Instrumente, die Steuerung der serienmäßigen Klimaanlage, die Lenkräder und die Türverkleidungen samt Dekorleisten. Zur Auswahl stehen beim Passat CC unter anderem Dekore in Echtholz und Applikationen aus gebürstetem Aluminium. Die Konturen der Dekorleisten in den Türen werden auf Wunsch zu einer neu konzipierten Ambientebeleuchtung; dieses sogenannte „Ambiente-Paket" taucht den Innenraum nachts in eine besonders angenehme Lichtatmosphäre.

 

Insgesamt drei neue Leder-Sportlenkräder stehen für den Passat CC zur Verfügung. Sie alle besitzen drei Speichen, wovon die untere als eine Art Doppelspeiche mit einer integrierten Metallapplikation ausgelegt wurde. Je nach Ausführung, kann der Fahrer über Multifunktionstasten im Lenkrad den Bordrechner, verschiedene Assistenzsysteme, die Audiosysteme und das Telefon steuern. Bei den Fahrzeugen mit Automatik ist es optional zudem möglich, via Paddels hoch- und herunterzuschalten. Neu an Bord befindet sich auf dem Mitteltunnel rechts neben dem Schaltknauf außerdem die Funktionstaste zur Steuerung der „Dynamic Drive Control" (DDC mit einen Normal-, Komfort- und Sport-Modus).


Volkswagen bietet den Passat CC mit einer neuen Radio- und Navigationssystem-Generation an. Die Topversion, das RNS 510, verfügt dabei unter anderem über einen intuitiv bedienbaren Touchscreen und ein festplattengestütztes Navigationssystem. In Verbindung mit der Einparkunterstützung „Rear Assist" wird beim Rückwärtsfahren via Heckkamera, die sich im VW-Emblem befindet, die Umgebung hinter dem Passat CC auf den Screen übertragen.

Für die serienmäßig 6-fach (Fahrerseite) und auf Wunsch 12-fach elektrisch einstellbaren Sportsitze vorn gibt es eine Klimafunktion. Der neue Klimasitz bietet eine aktive Belüftung der Sitz- und Rückenflächen und somit eine deutliche Komfortsteigerung. Die stufenlose Regulierung des Klimasitzes erfolgt über einen separaten Taster im Sitzsockel. Angeboten wird der stets in schwarz gehaltene Klimasitz in Verbindung mit Leder- und Stoffbezügen. Im Serienumfang enthalten ist darüber hinaus eine Mittelarmlehne, unter der sich ein klimatisiertes Staufach befindet. In den Mitteltunnel integrierten die Macher zwei Getränkehalter, deren Aufnahme sich bei Nichtgebrauch mit einer Jalousie verschließen lässt.


Höchsten Langstreckenkomfort bieten die Einzelsitze im Fond, die optional beheizbar sind. Die Sportsitze im Fond zeichnen sich - anders als eine konventionelle Rücksitzbank - im Seitenbereich der Rück- und Sitzflächen durch eine ergonomisch optimierte Führung aus. Serienmäßig befindet sich zwischen den zwei Rücksitzen eine Mittelarmlehne und ein weiteres Ablagefach. Wie vorn, weist auch dieses Fach zwei variable Getränkehalter und eine Jalousie zum Verschließen auf. Bei heruntergeklappter Mittelarmlehne lassen sich zudem via Durchladeeinrichtung längere Gegenstände, wie etwa Skier, im 535 Liter großen Kofferraum (inklusive Reserveradmulde) verstauen.

Vor neugierigen Blicken und Sonne schützt die Fondpassagiere ein elektrisch bedienbares Heckscheibenrollo. Darüber hinaus ist für die Heckscheibe und die hinteren Seitenscheiben eine zu 65 Prozent lichtabsorbierende Privacy-Verglasung erhältlich.

 

Erstes Auto mit Spurhalteassistent

Als erstes Auto der Welt gibt es den Passat CC mit dem neuen Spurhalteassistenten „Lane Assist". Das von Volkswagen entwickelte System hilft im Rahmen seiner Möglichkeiten, dank eines korrigierenden Lenkeingriffs, den Wagen auf der Fahrbahn zu halten. Selbstverständlich wird der Fahrer durch das System nicht von seiner Verantwortung entbunden, das Auto bewusst zu fahren. Aktivieren lässt sich das System über die Multifunktionsanzeige des Passat CC. Sofern der Fahrer das System nicht deaktiviert, schaltet sich „Lane Assist" fortan ab einer Geschwindigkeit von 65 km/h ein.


Über eine Kamera im Bereich des Innenspiegels respektive Regensensors erfasst „Lane Assist" die Fahrbahnmarkierungen - ob die Linien durchgezogen oder wie ein Mittelstreifen unterbrochen sind, spielt dabei keine Rolle. „Lane Assist" funktioniert zudem auch bei Dunkelheit oder Nebel. Ohne erkennbare Fahrbahnmarkierungen arbeitet das System allerdings nicht. Das Gegenlenken geschieht sehr kontinuierlich und weich. Sollte der Fahrer die Hände ganz vom Lenkrad nehmen, bemerkt es das System, signalisiert akustisch und durch Vibration eine sogenannte Übernahmeaufforderung und schaltet dann ab.

Ebenso kann der Fahrer „Lane Assist" mit wenig Kraft „überstimmen". Der Spurhalteassistent reagiert zudem nicht, wenn der Fahrer vor dem Überfahren einer Markierung den Blinker setzt. Die Funktionalität des „Lane Assist" wird übrigens erst mit einer „ansteuerbaren" elektromechanischen Servolenkung möglich, wie sie der Passat CC serienmäßig besitzt.
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Fahrwerk mit Dynamic Drive Control

In Sachen Fahrwerk gilt: Ein Plus an wirklich spürbarer Sportlichkeit geht immer zu Lasten des Komforts, und umgekehrt verhält es sich genauso. Ideal wäre deshalb ein Fahrwerk, das sich permanent den Fahrbahnbedingungen und den jeweiligen Wünschen des Fahrers oder seiner Passagiere anpassen könnte. Dazu allerdings ist eine elektrisch verstellbare Dämpfung erforderlich. Letztere kommt marktspezifisch ab einer Leistungsstufe von 170 PS serienmäßig im Passat CC zum Einsatz. Geregelt werden dabei nicht nur die Dämpferkennung, sondern ebenso die Abstimmung der elektromechanischen Servolenkung. Der Name des neuen Systems: Dynamic Drive Control (DDC).

DDC bietet drei Programme: „Normal", „Sport" und „Comfort". „Sport" und „Comfort" werden über eine Taste rechts vom Schalthebel angewählt. Entscheidend ist allerdings die Tatsache, dass sich durch DDC auch im Modus „Normal" - und damit permanent - die Fahreigenschaften verbessern. Das System reagiert zudem auf Beschleunigungs-, Brems- und Lenkvorgänge, um den Zielkonflikt zwischen sportlich straffer und komfortabler Auslegung zu lösen.

Im Programm „Sport" avanciert der Passat CC zum agilen Sportler, da sich die Dämpfung deutlich verhärtet und die Servounterstützung der Lenkung bei einer gleichzeitig direkteren Auslegung verringert. Das Gegenteil ist im Modus „Comfort" der Fall: Besonders auf schlechten Wegstrecken und bei langsamer Fahrt verbessert sich der Komfort signifikant; die Dämpfungscharakteristik ähnelt jetzt der einer Luxuslimousine im Stile des Phaetons.

7 Kommentare > Kommentar schreiben

14.01.2008

Sieht nicht verkehrt aus ...

14.01.2008

Also die Seitenansicht sieht aus wie aus dem cls ausgeschnitten und das angebliche "Coupe" Heck ist mislungen. Die Front geht noch....

14.01.2008

lol VW kopiert von Mercedes ist klar ... Die Marke, die das I Drive von BMW Kopiert hat und als Command System verkauft und den lohn dafür einsackt loooooooooooooool

14.01.2008

Sieht eigentlich nur wie eine plattgedrückte Passat Limousine aus. Das merkt man besonders an der Front. Das Heck ist eigentlich eine ziemlich genau Kopie vom Chrysler Sebring Heck. Übrigens, den Mercedes CLS seh ich da nirgendwo. Eigentlich sehe ich das Teil schon nicht mehr als viertüriges Coupé an, sondern als den neuen Passat. Und ich kanns nur wiederholen, der Passat CC wird dem normalen Passat und dem Phaeton derbe Käufer wegnehmen. Bei dem wahrscheinlich geringem Preisunterschied zum Passat. Und dazu noch das einigermaßen sportliche Design.

12.03.2008

Der VW Passat CC lässt sich ab sofort bestelen. Der Einstiegspreis beträgt 30.300 Euro (1.8 TSI mit 160 PS). Die Auslieferung der ersten Exemplare erfolgt ab Mitte des Jahres.

20.04.2008

@ BMW Power Vergleich mal die Seitenansicht des VW mit der des Mercedes... Du gravierende ähnlichkeiten feststellen...

01.06.2017

ich kauf den was wollt ihr haben?


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