Nissan GT-R Nismo: Heiße Vergangenheit - noch schärfere Zukunft

, 09.07.2013


Jetzt wird es richtig scharf: In Japan eine feste Größe und so bekannt wie hierzulande Mercedes-AMG oder BMW M, möchte Nissans Motorsportabteilung und Werkstuner Nismo jetzt auch in Europa durchstarten und jedes Jahr ein neues, erschwingliches Nismo-Modell auf den Markt bringen. Selbst vom erfolgreichen Supersportwagen Nissan GT-R befindet sich bereits eine Nismo-Version in der Entwicklung. Grund genug, auf die ruhmreiche, fast 50-jährige Geschichte von Nismo einzugehen, die - was viele nicht wissen - eng mit Europa, glorreichen Rennsiegen und mehreren Sportwagen-Ikonen verbunden ist, welche die wenigsten Leute mit dem Namen „Nismo“ in Verbindung bringen würden.


Nissan GT-R Nismo GT3 (2013)

Nismo: Eine Saga aus Passion und Erfindermut

Die Story beginnt 1964, als die Prince Motor Company - ein von Nissan zwei Jahre später übernommener lokaler Hersteller - auf die Idee kommt, seinen Absatz durch Erfolge im Motorsport zu steigern. Dazu nahmen die Ingenieure den 2,0 Liter großen Sechszylinderblock aus der Luxuslimousine Gloria und zwängten ihn unter die Haube des deutlich kleineren, jedoch zu diesem Zweck im vorderen Bereich um 20 Zentimeter verlängerten Skyline.

Mit dem Wissen um das in diesem Auto schlummernde Potenzial machten sie sich dann schleunigst daran, die für die Homologation nötigen 100 Einheiten auf Kiel zu legen, die es wahlweise mit 105 PS oder 125 PS aus einem 2.0-Liter-Benziner gab. Am 1. Mai 1964 traf das heiß ersehnte Dokument für den auf den Namen „Skyline 2000 GT“ getauften Wagen gerade noch rechtzeitig ein. Nur zwei Tage später bestritt der „S54“ sein erstes Rennen in Suzuka. Gegen den lupenreinen Rennwagen Porsche 904 GTS war zwar kein Kraut gewachsen, doch hinter dem europäischen Gegner liefen fünf Nissan geschlossen auf den Plätzen 2 bis 6 ein.

Noch ahnten die mutigen Ingenieure nicht, welchen Mythos sie mit diesem Einsatz begründeten. Ihre Passion für den Motorsport, die sie freiwillig unzählige Überstunden nach Feierabend verrichten ließ, führte zur Geburt der Skyline-GT-R-Legende. Zugleich schien hier erstmals der Spirit der allerdings erst 1984 gegründeten Nissan-Motorsportabteilung Nismo durch. 1966 ging Prince in der expandierenden Marke Nissan auf. Bereits im Jahr darauf erschien der Skyline (S57) mit dem stärksten 1.5-Liter-Motor seiner Ära, der 90 PS leistete.

Der erste Skyline GT-R gewann in nur 34 Monaten 50 Rennen

1969 führte Nissan erstmals das heute legendäre Kürzel GT-R ein: zunächst für eine Skyline Limousine, 1971 ebenfalls für ein besonders rassiges Coupé namens KPGC-10. Der Erfolg des jeweils 160 PS starken Duos im japanischen Motorsport sucht bis heute seinesgleichen: Die Limousine siegte in 33 Rennen, das Coupé baute diese Erfolgsserie bis 1972 auf 50 Siege aus - und das alles in einer Zeitspanne von lediglich zwei Jahren und zehn Monaten.

Im September 1984 entschloss sich Nissan, die Aktivitäten des Werksteams und der privaten Rennställe unter einem Dach zusammenzuführen. Die neue Motorsportabteilung erhielt den Namen „Nissan Motorsports International Co. Ltd”, kurz Nismo - eine eigenständig operierende, gleichwohl hundertprozentige Nissan-Tochter. Der Auftrag von Nismo zeigte sich klar definiert. Ziel war und ist die perfekte Verkörperung der Marke Nissan, die sich Innovation, Technologie und Fahrspaß für jedermann auf die Fahnen schrieb.


Nissan KPGC-10 GT-R Testlauf (1971)

1986 nahm Nissan unter Federführung von Nismo erstmals am 24-Stunden-Rennen von Le Mans teil. Es war der Beginn einer langjährigen Beziehung, die in den folgenden Jahren zum Einsatz zahlreicher von Nismo präparierter GT und Prototypen auf dem berühmten Kurs im französischen Departement Sarthe führte.

R32 GT-R (1989 - 1994): Der als Godzilla die Australier das Fürchten lehrte

1988 debütierte der erste reinrassige Nissan-Rennwagen von Nismo: ein offener Einsitzer auf Basis der Roadster-Studie Saurus, konzipiert für einen Markenpokal und später von Rennfahrerschulen gern genutzt. Das folgende Jahr sah die Enthüllung eines Tourenwagens von Nissan, der nicht nur die japanische, sondern auch die weltweite Gemeinde der Motorsportfans aufhorchen ließ: des Nissan Skyline GT-R R32, der von Nismo quasi auf dem Nürburgring entwickelt wurde. Die Modelle nach Gruppe-A-Reglement gewannen auf nationaler Ebene 29 Rennen in Folge und hatten zwischen 1990 und 1993 ein Dauer-Abonnement auf die japanische GT-Meisterschaft.

Das 2,6 Liter große Sechszylinder-Biturbo-Triebwerk der Straßenversion leistete auf dem Papier 280 PS aufgrund einer damaligen Selbstbeschränkung unter den japanischen Herstellern, nicht 280 PS zu überschreiten. In Wirklichkeit generierte der Motor nach einem kleinen Handgriff durch den Besitzer rund 320 PS. Mit Allradantrieb und Allradlenkung trug der R32 von Beginn an eine totale Dominanz zur Schau und avancierte zum Porsche-Schreck. Der Spurt von 0 auf Tempo 100 dauerte nur 4,7 Sekunden.

Beim berühmten „Bathurst 1000“-Rennen in Australien trat der R32 gegen die mächtigen Holden- und Ford-V8 an und besiegte diese zweimal. Keine leichte Aufgabe auf dem für Mensch und Maschine anspruchsvollen Kurs auf einer Distanz von 1.000 Kilometern: Der „Mount Panorama Circuit“ von Bathurst ist 6,213 Kilometer lang und weist einen Höhenunterschied von 174 Metern und Anstiege mit bis zu 16 Prozent Steigung auf. Der Kurs verläuft über öffentliche Straßen, die für Rennveranstaltungen gesperrt werden.

Auch die australische Tourenwagen-Meisterschaft stand zwischen 1990 und 1993 ganz im Zeichen des Nissan GT-R R32. Ob dieser Überlegenheit ersann ein australischer Journalist den ehrfürchtigen Spitznamen „Godzilla“ in Anspielung auf das grausame Trickfilm-Monster aus Japan.

In Europa hinterließ „Godzilla“ ebenfalls seine riesigen Fußabdrücke: 1991 eilte der Nissan bei den 24 Stunden von Spa-Francorchamps zum Gesamtsieg. Im gleichen Jahr strich der Nissan GT-R R32 bei den 24 Stunden auf dem Nürburgring den Klassensieg in der Gruppe N ein. Für Fans gab es eine straßenzugelassene, als „Nismo“ gekennzeichnete Version.


Nissan Skyline GT-R R32 gewinnt die 24 Stunden von Spa-Francorchamps (1991)

R33 GT-R (1995 - 1998): Fast ein Rekord auf der Nordschleife

Der nach wie vor offiziell 280 PS starke Skyline GT-R wurde weiterentwickelt und erhielt als R33 GT-R unter anderem eine elektronische Allradlenkung und Brembo-Bremsen. 1998 kam als Sondermodell zum 40-jährigen Skyline-Geburtstag sogar eine viertürige R33 GT-R Limousine von Nissan-Tochter Autech auf den Markt, der Nismo im nächsten Schritt einen noch sportlicheren Schliff und eine Leistungssteigerung auf 400 PS verpasste.

Oftmals wird fälschlicherweise angenommen, dass der Skyline GT-R R33 im Jahr 1995 als erstes Produktionsauto die Nürburgring-Nordschleife in unter acht Minuten umrundete. Das gelang 1992 allerdings bereits dem Jaguar XJ220 mit 7:46 Minuten, der bis zum Jahr 2000 den Rekord für die schnellste Runde in einem Serienauto hielt.

R34 GT-R (1999 - 2002): 500 PS für den ultimativen Skyline

Es folgte mit dem R34 der erste Renntourenwagen, den Nismo komplett in Eigenregie baute. Die herkömmliche Straßenversion R34 GT-R statteten die Japaner mit dem bereits bekannten 280-PS-Motor des Vorgängers aus. Damit gab sich Nismo nicht zufrieden: Die V-Spec-Version (für Victory Specification) des bei Nismo zur Kraftkur weilenden Skyline GT-R R34 erhielt die Zusatzbezeichnung „Z-tune“, was als Hinweis auf die überragenden Fahrleistungen zu verstehen war.

Mit über 500 PS aus dem hubraumgrößeren 2.8-Liter-Biturbo-Sechszylinder erwies sich der R34 GT-R Z-tune als der ultimative Skyline für den ernsthaften Sportfahrer. Nur 20 dieser Geschosse mit Lizenz für die Straße baute Nismo auf Basis gebrauchter R34 mit sehr geringer Kilometerleistung, da keine fabrikneuen Exemplare dieser Baureihe mehr existierten.

In den 1990er Jahren verstärkte Nissan über Nismo sein Engagement im Motorsport weiter - entsprechend nahm die Zahl der Erfolge zu. Durch den Gesamtsieg des Skyline GT-R (R32) beim 24-Stunden-Rennen von Spa, den 10. Platz eines Skyline GT-R LM (R33) in Le Mans 1995 und den 3. Platz des Nissan R390 GT1 in Le Mans 1998 stieg der Bekanntheitsgrad von Nismo in Europa weiterhin an.


Michael Krumm gewann 2003 mit einem Nissan Skyline GT-R R34 die Super GT-Meisterschaft

Michael Krumm holt 2003 den japanischen GT-Titel

In Japan beteiligte sich Nissan mit dem Skyline GT-R (R34) zwischen 1999 und 2003 an der Super GT-Meisterschaft und errang im ersten wie im letzten Jahr sowohl den Titel bei den Fahrern als auch den Teams. Einer der beiden siegreichen Piloten war der Deutsche Michael Krumm. 2004 kam es zur Wachablösung durch den Fairlady Z, in Europa eher geläufig als Nissan 350Z.

Abseits der Rennstrecken zahlte sich die Nismo-Expertise im Bau von Rennwagen ebenso in der erbarmungslosen Welt der Rallye Raids aus. Einen Höhepunkt stellte zweifellos die Rallye Dakar 2004 dar, bei welcher die schottische Rennfahrer-Legende Colin McRae auf einem Nissan Pickup zwei Etappensiege erringen konnte.

Getreu dem Motto, nach dem der Motorsport außerdem das werksseitige Tuning-Geschäft befruchten sollte, füllte Nismo die Lücke zwischen Renn- und Straßensportwagen. Nach dem Vorbild von Firmen wie AMG entstand ein Sortiment hochwertiger Tuningteile mit Werksgarantie für all jene, die ihr Fahrzeug mit Technik aus den Nissan-Rennwagen verbessern wollten. In der Folge tauchten verstärkt leistungsgesteigerte und optisch veredelte Nismo-Modelle auf Japans Straßen auf.

R35 GT-R (seit 2007): Rückkehr mit neuer Stärke

Als eigenständiges Modell feierte der Nissan GT-R (R35) seine Premiere im Jahr 2007. Der Nissan GT-R wirkte modern, ausdrucksstark und lässt keinen Zweifel an seiner Abstammung, der Performance-Fahrzeuge vom PGC10 aus dem Jahre 1969 bis hin zum 30 Jahre später gebauten Skyline R34 vorausgingen. Waren seine Vorgänger noch ausschließlich japanischen Rennsportfans vorbehalten oder nur über Import erhältlich, so wurde der neue GT-R erstmals weltweit angeboten.

Der aktuelle Nissan GT-R besitzt einen 3,8 Liter großen V6-Motor mit 550 PS bei 6.400 U/min. Parallel dazu generiert das Triebwerk 632 Nm - und das über einen Bereich zwischen 3.200 und 5.800 Touren. Diese Leistung katapultiert den Nissan GT-R in nur 2,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der Vortrieb endet erst bei 315 km/h.

Auch im Motorsport feierten die Japaner mit dem neuen GT-R beachtliche Erfolge: In der Super GT-Serie schaffte Nissan/Nismo 2008 mit dem GT-R auf Anhieb im ersten Jahr die Meisterschaft und wiederholte dieses Kunststück 2011 und 2012. Ebenfalls 2011 folgte der Sieg der beiden Deutschen Lucas Luhr und Michael Krumm in der Fahrer-Wertung der FIA GT-Weltmeisterschaft. Ihr Erfolgsmodell: ein Nissan GT-R von JR Motorsports.

2012 gewannen Nissan/Nismo zum zweiten Mal in Folge die japanische Super-GT, während zugleich der neue GT-R Nismo GT3 erste Testrennen absolvierte und mit Jan Mardenborough (Sieger der GT Academy 2011) seinen ersten Rennsieg holte.


2012 gewannen Nissan/Nismo zum zweiten Mal in Folge die japanische Super-GT

Nismo auch in der Saison 2013 wieder weltweit aktiv

2013 sind Nissan und Nismo weltweit im Motorsport präsent - flächendeckend mit dem weiter verbesserten GT-R Nismo GT3, der in zahlreichen internationalen und nationalen Serien antritt, dazu in der Rolle als inzwischen nahezu exklusiver Motorenpartner in der LMP2-Klasse der 24 Stunden von Le Mans und der World Endurance Championship (WEC).

Seit ihrer Einführung 1984 expandierte die Marke Nismo immer weiter - doch am Ethos der Gründer wird nicht gerüttelt. Wie groß die Passion sich unverändert zeigt, beweist eindrucksvoll das jährlich ausgetragene „Nismo Festival“ in Japan. Von zehntausenden Fans besucht, bringt die Veranstaltung Autos und Persönlichkeiten aus der langen Nissan-Motorsportgeschichte zusammen: eine starke Hommage an die Leistungen des Teams Nismo, das 2014 seinen 30. Geburtstag feiern wird.

30 Jahre Nismo: Zum Jubiläum ein neuer Nismo GT-R

Der japanische Supersportwagen Nissan GT-R begeistert. Dennoch geben sich die Japaner mit 550 PS in der Serie und der bereits herausragenden Fahrdynamik nicht zufrieden. Um eine noch beeindruckendere Straßenversion des reinrassigen Rennwagens GT-R GT3 zu schaffen, plant Nissan 2014 den GT-R Nismo als neues Performance-Modell. Durch die Kooperation von Nismo mit Williams Advanced Engineering, einer auf aerodynamisches Feintuning spezialisierten Tochter des Formel-1-Rennstalls Williams, gelangt sogar ein Hauch Formel 1 in den neuen GT-R Nismo.

550 PS, 0 - 100 km/h in 2,8 Sekunden und eine Top-Speed von 315 km/h: Jede von Nismo vorgenommene Änderung an einem Serienmodell erfüllt eine klare Funktion und erhöht die Onroad-Präsenz samt der Leistung des Autos. Was wird dann erst die Nismo-Version mit vermutlich noch mehr Power und einer weiter geschärften Aerodynamik zeigen?

Während der Laufzeit des aktuellen Geschäftsplanes „Nissan Power 88“ (läuft bis Ende des Geschäftsjahres 2016) will Nissan jedes Jahr mindestens ein Modell mit Nismo-Werkstuning neu auf den Markt bringen. Die ersten zwei Modelle mit Motorsport-Genen stellen der Juke Nismo und der neue 370Z Nismo dar. Da die Japaner eine hohe Begeisterung für die legendäre Nürburgring-Nordschleife zeigen, stimmte Nismo bisher alle neuen Modelle auf der Eifel-Achterbahn ab - für die Japaner ein echtes Gütezeichen.


2014 soll der Nissan GT-R Nismo auf den Markt kommen

In Japan offeriert Nismo für den elektrisch angetriebenen Nissan Leaf bereits einen dynamisch gezeichneten Aerodynamik-Kit und ein Sportfahrwerk. Ende 2013 rollt außerdem in Japan eine Nismo-Version des March, hierzulande als Micra bekannt, zu den Händlern. Der Nissan March Nismo S erhält neben dem sportlichen geschärften Auftritt einen 1.5-Liter-Benziner mit 116 PS, der dem Kleinen richtig die Sporen geben dürfte.

Mehr Motorsport für den Transfer in die Serie

In seiner neuen Rolle wird Nismo ferner die künftigen Motorsport-Aktivitäten des Unternehmens noch enger begleiten und vorantreiben. Dazu gehört unter anderem die australische V8 Supercar-Serie, in die Nissan 2013 mit dem Altima zurückkehrt. Auch die Super GT in Japan mit dem GT-R und der weiter verbesserte GT-R Nismo GT3, mit dem Kundenteams in zahlreichen internationalen und nationalen Rennserien antreten, zeigen das gewachsene Engagement im Motorsport.

Nicht ohne Grund forciert Nismo seine Aktivitäten: Auf der Rennstrecke lassen sich viele Infos sammeln und künftige Serienkomponenten unter härtesten Bedingungen testen, wie zum Beispiel die Performance und die Zuverlässigkeit. So können die neuen Nismo-Serienmodelle direkt vom Transfer von der Rennstrecke auf die Straße profitieren.

Theoretisch entspricht der Nissan GT-R Nismo GT3 sogar dem neuen Reglement der Deutschen Tourenwagen Masters (DTM). Nissan bzw. Nismo überlegen in der Tat, bei der DTM an den Start zu gehen. Eine finale Entscheidung fiel allerdings noch nicht. Eine Bereicherung in der DTM wäre Nismo und könnte auf diese Weise seinen Namen und den Spirit einem breiten Publikum bekannt machen.

Darüber hinaus planen die Japaner die Rückkehr in die LMP1-Königsklasse von Le Mans, in der sich unter anderem Audi und Toyota mit ihren Hybrid-Fahrzeugen heiße Kämpfe liefern. Als Entwicklungsträger für den neuen Nissan LMP1-Rennwagen dient der ZEOD RC, ein über 300 km/h schneller Elektro-Rennwagen. Es wird spannend sein, die nächsten Schritte von Nismo zu verfolgen!

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