Skoda Octavia Combi RS 230 Test: Starkes Stück für den Extra-Biss

, 10.11.2015


Das ist der stärkste und schnellste Serien-Octavia aller Zeiten: der neue Skoda Octavia RS 230, den wir als „Combi“ testeten. Doch es ist nicht das Plus an Power, das für den Extra-Kick sorgen soll, sondern die serienmäßige Differenzialsperre, um den Kurvenspaß selbst mit dem Kombi deutlich zu schärfen. Wir nahmen den Pampersbomber, der gegenüber dem VW Golf GTI Performance einen großen Vorteil bietet, richtig heran - und was der Skoda Octavia Combi RS 230 drauf hat und welche Qualitäten er für den Alltag mitbringt, soll dieser Test enthüllen.

Kleine Details, große Wirkung: Der Skoda Octavia Combi RS 230 setzt sich bereits optisch vom herkömmlichen RS ab. Zum exklusiven Design-Paket gehören ein schwarz-glänzender Kühlergrillrahmen und Außenspiegelgehäuse in gleicher Farbausführung. Die markanten Wabengitter des vorderen Lufteinlasses führten die Macher ebenfalls schwarz-glänzend aus, die Skoda beim herkömmlichen Octavia RS schwarz-matt hält. Für die Combi-Version gibt es zusätzlich eine schwarze Dachreling.

Zweifellos am coolsten wirken die schwarz lackierten und glanzgedrehten 19-Zoll-Leichtmetallräder im Design „Xtreme“. Die Bremssättel sind rot lackiert. Zudem spendierte Skoda dem Octavia RS 230 zwei schwarz-glänzende Sportauspuffendrohre. Für einen entsprechend kernigen Sound passten die Macher darüber hinaus die Schalldämpfer speziell an. Auch ein Dachkantenspoiler darf nicht fehlen.

Dazu kennzeichnet eine spezielle RS-Plakette an der Heckklappe das neue Sondermodell. Die Plakette fällt im Vergleich zur normalen „Octavia RS“-Plakette etwas größer aus und wurde durch ein schwarzes „v“ im Logo ergänzt. Die starke Rallye-Tradition von Skoda ist im „vRS“-Logo tief verwurzelt. Die drei Buchstaben stehen für „Victory Rally Sport“ und verweisen auf die zahlreichen Klassensiege der großen Rallye-Historie von Skoda. Das schwarze „V“ und die zwei Striche in Rot und Grün symbolisieren die Farben des tschechischen Rallye-Teams.

Antrieb: Der beeindruckt bei jedem Tempo

Zuerst die nüchternen Zahlen: Die Zusatzbezeichnung „230“ bezieht sich auf die PS-Zahl des neuen RS-Sondermodells, das ein 2,0 Liter großer Turbobenziner in Fahrt bringt. Für den Octavia Combi RS 230 rüstete Skoda den 2.0 TSI um 10 PS auf 230 PS auf, die von 4.700 bis 6.200 Touren anliegen. Das maximale Drehmoment beträgt 350 Nm zwischen 1.500 bis 4.600 U/min. Das ist die Leistung, die auch der VW Golf GTI Performance bietet - doch den gibt es nicht als Kombi mit dem riesigen Ladeabteil. Wer einen kompakten Performance-Kombi von Volkswagen möchte, muss zum Golf R Variant mit 300 PS greifen, der allerdings deutlich teurer ist.

In Verbindung mit dem manuellen, sehr präzisen 6-Gang-Handschaltgetriebe beschleunigt der frontangetriebene Skoda Octavia Combi RS 230 in nur 6,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und damit nochmals 0,1 Sekunden schneller als der herkömmliche Octavia Combi RS. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 247 km/h (plus 3 km/h).

Dank der kräftigen 350 Nm Maximaldrehmoment, die bereits ab frühen 1.500 Touren anliegen, zerrt der Skoda Octavia Combi RS 230 schön an den Vorderrädern und bietet in allen Gängen viel Durchzugskraft. Dazu spricht der Turbolader schnell an und zeigt sich besonders bissig beim Herunterschalten.

Ein Druck auf die vRS-Taste - und er geht ab

Wie den Skoda Octavia Combi RS, statten die Tschechen den Octavia Combi RS 230 serienmäßig mit einem Sportfahrwerk aus. Dazu senkten die Macher die Karosserie im Vergleich zum Standard-Octavia um 15 Millimeter ab. Bei niedrigen Geschwindigkeiten lässt sich der kompakte Performance-Kombi von Skoda so einfach wie das Standard-Modell fahren, während lediglich die straffer ausgelegten Dämpfer und Federn den Unterschied ausmachen und weiterhin den passenden Restkomfort bieten. Das Lenkrad ist griffig und liegt sehr gut in der Hand. Derweil bietet die genaue Lenkung eine gute Rückmeldung. Aber das sind alles Punkte, die sich auch über den herkömmlichen Skoda Octavia Combi RS sagen lassen.

Doch wer die „vRS“-Taste auf der Mittelkonsole drückt, um in den „Sport“-Modus zu wechseln, wird sofort den Unterschied spüren. Dank eines Soundgenerators klingt die neue Sportauspuffanlage noch rauer sowie emotionaler. Es fühlt sich so an, als ob der Kombi jetzt nochmals einen Tacken mehr Tatendrang bietet. Als dritter Fahrmodus steht neben „Normal“ und „Sport“ noch „Eco“ zur Wahl, bei dem das System die Motorsteuerung, die Klimaanlage und weitere Nebenaggregate verbrauchsoptimal steuert.

Differenzialsperre: Das ist der große Unterschied beim Kurvenspaß

Der Skoda Octavia Combi RS 230 kann nicht nur schnell geradeaus fahren, sondern - dank der elektronisch geregelten Vorderachs-Quersperre (VAQ) - mit einer beeindruckenden Kurventraktion überzeugen. Die ursprünglich für den Motorsport entwickelte Technik gelangt erstmals in einem Skoda zum Einsatz und funktioniert auf Basis einer elektronisch geregelten Lamellenkupplung. Genau diese hervorragend arbeitende Vorderachs-Quersperre fehlte dem Skoda Octavia RS bislang in engen Kurven.

Es lässt sich regelrecht spüren, wie das Sperrdifferenzial in engen Kurven die Antriebsmomente je nach Bedarf - bis zu 100 Prozent sind möglich - vermehrt an das kurvenäußere Vorderrad leitet; folglich dorthin, wo in Kurven der meiste Grip vorhanden ist. Die Power wird länger auf die Straße gebracht und damit der Grip länger aufgebaut und das Fahrzeug aus der Kurve „herausgezogen“.

Während ein herkömmlicher Fronttriebler ohne Sperrdifferenzial in scharf durchfahrenen Kurven nach außen zieht, reduziert die Vorderachs-Quersperre beim Skoda Octavia Combi RS 230 das Untersteuern deutlich, eliminiert es aber nicht vollständig. Dennoch: Der Fahrspaß steigt erheblich und sogar der Kombi fährt flink durch enge Kurvenpassagen. Bei besonders schneller Kurvenfahrt, was sich auf der Rennstrecke spüren lässt, greift das elektronische Stabilitätsprogramm früh ein. Wird die ESP-Taste allerdings lange gedrückt, aktiviert das System einen Assistenz-Modus, der später eingreift.

Damit nicht genug: Dank der Vorderachs-Quersperre lässt sich der Skoda Octavia Combi RS 230 noch präziser in Kurven lenken. Ein optimales Handling und beste Agilität ermöglicht zudem die elektromechanische Progressivlenkung. Dank dieser Technik benötigt der Fahrer kleinere Lenkbewegungen, um die gewünschten Kurvenradien zu erzielen - er braucht bei engen Kurven weniger umzugreifen.

Was dem Skoda Octavia Combi RS 230 noch fehlt, ist die aus dem VW Golf GT und Seat Leon Cupra 290 bekannte adaptive Fahrwerksregelung DCC, die das Fahrwerk binnen Millisekunden den aktuellen Bedingungen anpasst. Hier ist nur noch ein wenig Geduld gefragt: Die adaptive Fahrwerksregelung DCC wird im Laufe des Jahres 2016 für die gesamte Octavia-Modellbaureihe erhältlich sein.

Innenraum: Noch sportlicher - die exklusiven Details des Octavia RS 230

Ohne Kompromisse wird der Skoda Octavia Combi RS 230 im Innenraum sowohl sportlichen Ansprüchen als auch Komfortwünschen gerecht. Das Interieur prägt eine schwarze Ausstattung, die rote Akzente in besonderer Weise aufwertet. Schwarz glänzende Dekorelemente zieren darüber hinaus die Türverkleidungen, das Lenkrad und die Mittelkonsole.

Speziell ausgeformte, elektrisch einstellbare RS-Sportsitze geben Fahrer und Beifahrer bei schnellen Kurvenfahrten einen stabilen Seitenhalt. Die Sitzbezüge führten die Macher in schwarzem Leder mit roten Ziernähten aus. Am Übergang zur Kopfstütze sorgt derweil ein roter, geschwungener Streifen für eine spezifische Note. Dieser Streifen ziert ebenfalls die lederbezogenen Sitze im Fond. Auf den Kopfstützen der Vordersitze stickt Skoda das spezifische Octavia RS-Logo ein.

Der Skoda Octavia Combi RS 230 erhält darüber hinaus ein Dreispeichen-Sport-Multifunktionslenkrad, das durch eine Ummantelung mit schwarzem Leder und roten Ziernähten besticht. Den Schalthebelknauf und den Handbremsengriff fasste Skoda ebenfalls in schwarzem Leder mit roten Ziernähten ein. Außerdem serienmäßig an Bord: ein Laptimer zum Messen der Rundenzeiten.

Bei dem im Testwagen verbauten Radio-Navigationssystem „Columbus“ mit WLAN-Hotspot sorgt ein 8 Zoll beziehungsweise 20,3 Zentimeter großer Touchscreen für hohen Bedienkomfort. Das System besitzt für ausgewählte Städte sogar eine 3D-City-Darstellung. Neben MP3 und WMA unterstützt das System Video- und Bildformate. Dank SmartLink lässt sich das Fahrzeug außerdem mit dem Smartphone vernetzen. Mithilfe von SmartLink werden alle kompatiblen Apps auf den Touchscreen gespiegelt und lassen sich verwenden, sofern sie für die Nutzung in Fahrzeugen zertifiziert sind.

Den positiven Eindruck unterstreichen Softtouch-Oberflächen, Dekorleisten und Chromelemente. Im nicht direkt sichtbaren Bereich, wie zum Beispiel am unteren Teil des Armaturenbrettes und an Bereichen der Türverkleidungen, gelangt allerdings Hartplastik zum Einsatz, was jedoch gut verarbeitet ist. Überhaupt besticht der Octavia durch ein übersichtliches Cockpit. Alles lässt sich einfach verstehen.

Einmal Platz genommen, fasziniert das immense Raumgefühl. Eine Person mit knapp 2,00 Metern Größe findet vorne in puncto Bein- und Kopffreiheit viel Platz vor. Langen Fahrten im Octavia können sogar großgewachsene Menschen auf den Rücksitzen gelassen entgegensehen. Im Fond wird es erst ab ca. 1,95 Meter eng.

Kofferraum: Sportlicher Stil mit Praxistauglichkeit

Die dynamische Gestaltung des Skoda Octavia Combi RS 230 und die großzügigen Platzverhältnisse für die Insassen gehen nicht zu Lasten des Kofferraums. Im Gegenteil: Das Kofferraum-Volumen bietet 610 Liter. Klappt man die Rücksitzbank um, erhöht sich das Ladevolumen des Combis auf stolze 1.740 Liter.

Die Ladekante befindet sich in einer angenehmen Höhe. Jedoch besteht die Notwendigkeit, das Gepäck und anderes Ladegut über eine hohe Stufe zu hieven. Um die Stufe beim Beladen zu vermeiden, empfiehlt sich der Kauf des variabel einstellbaren doppelten Ladebodens. Mit Hilfe dieses beweglichen Zwischenbodens und der ebenfalls enthaltenen Multifunktionsablage ist es möglich, den Kofferraum in verschiedene Höhen und darüber hinaus unterschiedliche Bereiche einzuteilen.

Wer mit seiner Familie unterwegs ist, weiß darüber Ablagefächer für die zahlreichen Mitbringsel sehr zu schätzen. Ein Universalhalter für externe Multimediageräte im Cupholder der Mittelkonsole schafft Platz für Mobiltelefon oder iPod. Kein Mangel herrscht zudem an Flaschenhaltern. Bis zu 8 Flaschen lassen sich in eigens dafür vorgesehenen Haltern unterbringen. Je eine 1.5-Liter-Flasche in beiden Vordertüren, zwei 0.5-Liter-Flaschen in der Mittelkonsole vorne, je eine 0.5-Liter-Flasche in den beiden Hintertüren und optional zwei 0.5-Liter-Flaschen in der heruntergeklappten mittleren Armlehne hinten.

Assistenz-Systeme: Nicht nur schnell, auch möglichst sicher zum Ziel

Auf Wunsch stehen diverse Assistenzsysteme zur Verfügung. Der „Adaptive Cruise Assistant“ hält den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug ein, während der „Intelligent Light Assistant“ das automatische Zu- und Abschalten des Fernlichts ermöglicht. Der Parklenkassistent hilft beim Ein- und Ausparken. Die Verkehrszeichenerkennung zeigt außerdem Verkehrsschilder an. Ebenfalls erhältlich: das automatische Schließ- und Startsystem „KESSY“.

Zu den aktiven Sicherheitssystemen des Skoda Octavia Combi RS 230 zählen der „Front Assistant“ mit einer Notbremsfunktion, der Spurhalteassistent „Lane Assistant“, die serienmäßige Multikollisionsbremse mit automatischem Bremseingriff bei Unfall, der „Crew Protect Assistant“ zur Absicherung des Fahrzeugs in Unfallsituationen oder die Müdigkeitserkennung „Driver Activity Assistant“.

Fazit:

Der Skoda Octavia Combi RS 230 bietet eine hohe Alltagstauglichkeit, ist aber dennoch hochdynamisch. Der bekannte Rennfahrer Hans-Joachim „Strietzel“ Stuck, den wir trafen, hätte es nicht besser erläutern können. Für Stuck stellt der Skoda Octavia Combi RS 230 ein ideales Kombinationsfahrzeug dar: Man kann zum einen die Familie dabei haben, setzt die Mutter in der Stadt und die Kinder in der Schule ab. Wenn der Fahrer alleine unterwegs ist, kann dieser den „Sport“-Modus aktivieren und die ganzen sportiven Eigenschaften des Fahrzeugs nutzen, gepaart mit ordentlichen Bremsen und einem dynamischen Look. Genau das zeichnet den Spaß am Skoda Octavia Combi RS 230 aus.

Der herkömmliche Skoda Octavia Combi RS mit 220 PS steht ab 31.150 Euro in der Preisliste, der neue Skoda Octavia Combi RS 230 mit 34.150 Euro. Das sind 3.000 Euro Unterschied. Aber in dieser Differenz stecken unter anderem die Vorderachs-Quersperre, die neue Sportabgasanlage, die 19 Zoll großen „Xtreme“-Felgen, das schwarze Design-Paket, die elektrischen Sportsitze mit Memory-Funktion und die Fahrprofilauswahl mit Soundgenerator. Das alles zu einem Aufpreis von 3.000 Euro stellt eine attraktive Wahl für den Skoda Octavia Combi RS 230 dar - vom geschärften Fahrspaß ganz zu schweigen.


Technische Daten Skoda Octavia Combi RS 230:

Antriebsart: Frontantrieb
Hubraum Vierzylinder-Motor: 1.984 cm³
Leistung: 169 kW/230 PS bei 4.700-6.200 U/min
Drehmoment: 350 Nm bei 1.500-4.600 U/min
Getriebeart: 6-Gang-Handschaltgetriebe
Vmax: 247 km/h
Beschleunigung 0-100 km/h: 6,8 Sekunden
Leergewicht: 1.467 Kilogramm
Durchschnittsverbrauch: 6,2 l/100 km
CO2-Emission: 142 g/km
Preis: ab 34.150 EUR

Jetzt kommentieren
Jetzt bewerten

Zum Bewerten musst Du registriert und eingeloggt sein.

Bewertung, 4/5

Weitere Skoda-Testberichte

Als dynamischer Monte Carlo wird der Skoda Rapid Spaceback zum regelrechten Volkssportler.

Skoda Rapid Spaceback Monte Carlo Test: …

Der tschechische Preis-Leistungs-Meister mit Rennsport-Flair ist ab 20.340 Euro erhältlich. In diesem regelrechten Preiskampf enthalten ist das 90 PS starke Basis-Triebwerk des Skoda Rapid Spaceback 1.2 TSI, …

Der neue Skoda Fabia Combi besitzt den aktuell größten Kofferraum unter den Kleinwagen.

Skoda Fabia Combi 1.2 TSI Test: Kleinwagen mit großer Klappe

Viele Rivalen hat der Skoda Fabia Combi nicht. Der einzige echte Konkurrent im Segment stammt von der spanischen Konzernschwester: der Seat Ibiza ST. Jetzt ist allerdings der neue Skoda Fabia Combi an der …

Skoda Fabia 2015: Starke Details - VW Polo muss sich in Acht nehmen

Skoda Fabia 1.2 TSI 2015 Test: Das kann er besser …

Flacher und breiter als bisher, liegt der neue Skoda Fabia, der durch ein kantiges, herausforderndes Design besticht, das der in puncto Design eher zurückhaltende VW Polo nicht besitzt, satt auf der Straße. …

Skoda Yeti Outdoor 2.0 TDI 4x4 DSG: Der kann nichts im Gelände? Falsch gedacht!

Skoda Yeti Outdoor 4x4: Der Offroad-Test - Held oder …

Von Anfang an sollte klar sein, dass der Yeti als SUV einem klassischen Geländewagen unterlegen ist und gnadenlose Geländestrecken wie den „Rubicon Trail“ in Kalifornien nicht bezwingen kann. Dennoch: Mit …

Der Skoda Rapid Spaceback Style warf sich zum attraktiven Preis richtig in Schale.

Skoda Rapid Spaceback Style Test: Käufer dürfen sich …

Bei jungen Autofahrern punktet ein Fahrzeug nicht nur mit einem niedrigen Preis und jeder Menge Platz, sondern auch mit dem Aussehen. Einen Edel-Anzug trägt der Skoda Rapid Spaceback mit seinem vielmehr …

AUCH INTERESSANT
BYD: Stella Li verrät das Erfolgsrezept im Interview

AUTO-SPECIAL

BYD: Stella Li verrät das Erfolgsrezept im Interview

BYD kennt inzwischen fast jeder. Doch wer ist Stella Li ? Eine der weltweit mächtigsten Frauen in der Automobilbranche, die wir zum Interview trafen - und Stella Li gab sehr interessante …


TOP ARTIKEL
VW Golf R 2024 Test: Der letzte Benziner vor dem E-Motor
VW Golf R 2024 Test: Der letzte Benziner vor dem …
Lamborqhini Revuelto Test: Brutal! V12 mit 3 Elektromotoren
Lamborqhini Revuelto Test: Brutal! V12 mit 3 …
BYD Blade-Batterie: Das Geheimnis der Blade-Klinge
BYD Blade-Batterie: Das Geheimnis der Blade-Klinge
News-Abo
Jeden Morgen kostenlos per E-Mail:
Aktuelle Artikel
Jeep Avenger The North Face Edition: Die versteckten Extras
Jeep Avenger The North Face Edition: Die …
BMW & Mini: Kino, Gaming und ein Blick in die Zukunft
BMW & Mini: Kino, Gaming und ein Blick in die …
Bridgestone Blizzak 6 Enliten: Der neue Spitzen-Winterreifen
Bridgestone Blizzak 6 Enliten: Der neue …
Audi A6 e-tron 2025: E-Kombi mit über 700 km Reichweite
Audi A6 e-tron 2025: E-Kombi mit über 700 km …
Ford Mustang Dark Horse 2024 Test: Der letzte seiner Art?
Ford Mustang Dark Horse 2024 Test: Der letzte …


Speed Heads - Sportwagen- und Auto-Magazin

Das Auto und Sportwagen Magazin mit täglich aktualisierten Auto News, Motorsport News, Auto Tests, Sportwagen Berichten und der streng geheimen Auto Zukunft. Speed Heads ist die Community für echte Auto-Fans und informiert im Sportwagen Magazin über Neuigkeiten aus der Welt der schnellen Autos.

  • emotiondrive Logo
  • World Car Awards Logo
  • Motorsport Total Logo