Skoda Rapid 1.2 TSI Test: Das Raumwunder für Sparfüchse

, 04.02.2013


Möglichst viel Auto zum bezahlbaren Preis möchte Skoda mit der neuen Kompakt-Limousine Rapid bieten und damit insbesondere preisbewusste Familien ansprechen. Trotz des kämpferischen Einstiegspreises von nur 13.990 Euro setzte sich Skoda ein großes Ziel: der Rapid soll nicht billig sein, sondern preiswert, und dabei mit Komfort, Ausstattung, Sicherheit und insbesondere viel Raum überzeugen. Welche Qualitäten bietet der Preisbrecher tatsächlich? Wir testeten den Skoda Rapid 1.2 TSI Green tec mit 105 PS in der mittleren, besonders beliebten Ausstattungslinie „Ambition“.

Günstig im Preis, verzichtet Skoda dennoch nicht auf Akzente beim Design. Klare, sauber modellierte Flächen und scharf gezeichnete Linien führen zu einem zeitlos-eleganten Gesamtauftritt. Solide steht der Rapid auf der Straße: Der abgerundete Abschluss der Motorhaube und der breite Kühlergrill mit vertikal angeordneten Lamellen nebst einem fein gezeichneten Chrom-Rahmen setzen die Frontpartie in Szene, während ausdrucksstarke Scheinwerfer die Komposition flankieren. In der Seitenansicht besticht der Rapid derweil durch eine coupé-artige Silhouette, die der lange Radstand zusätzlich betont.

Im Heckbereich erweist sich die große Heckklappe als nicht nur funktional, sondern zugleich als Designelement durch jeweils drei Linien im Blech, die exakte Dreiecke herausbilden. Auch wenn es die Karosserieform nicht sofort vermuten lässt, entpuppt sich der Rapid als echter Lademeister. Besonders praktisch: Die Heckklappe öffnet sich samt Heckscheibe und gibt auf diese Weise eine große Ladeöffnung frei, um den Rapid sogar mit Kisten relativ bequem be- und entladen zu können. Einzig die hohe Ladekante wirkt etwas störend.

Ob für Einkäufe oder andere große Besorgungen oder Fahrten in den Urlaub: Familien brauchen Platz im Auto. Das Ladevolumen ist beim Rapid riesig und markiert mit 550 Litern den aktuell besten Wert im Segment der Kompakt-Limousinen. Um ein Gefühl für diese Zahl zu entwickeln: Der große Audi A6 kommt als Limousine ohne umgeklappte Rücksitze nur auf 530 Liter.

Bei umgelegten Rücksitzen wächst das Volumen beim Rapid weiter auf imposante 1.490 Liter, die sogar den Wert etlicher Kombis übertreffen und für spontane Besuche beim Baumarkt oder einem schwedischen Möbelhaus prädestiniert sind. Mit einer komplett ebenen Ladefläche bei umgelegten Rücksitzen könnte der ansonsten beeindruckende Kofferraum noch mehr punkten.

Nichtsdestotrotz besticht der Kofferraum durch viele nützliche Details: Taschenhaken, Ablageflächen, zwei vertikal angebrachte und ein horizontales Netz zum Fixieren kleinerer Gepäckstücke. Praktisch: Der auf den ersten Blick wie ein herkömmlicher Teppichboden aussehender Bodenbelag lässt sich umdrehen und gibt dann eine gummibeschichtete, schmutzabweisende Fläche preis, die sich hervorragend für schmutzige Ladegüter oder verdreckte Schuhe nach einem Ausflug in den Wald eignet.

Antrieb: Fahrspaß für sparsame Familienväter

Unser Testwagen, der Skoda Rapid 1.2 TSI Green tec, mobilisiert 105 PS und ein maximales Drehmoment von 175 Nm, das über ein früh anliegendes und breites Drehzahlband von 1.550 bis 4.100 Touren zur Verfügung steht und sich in einer guten Beschleunigung von unten heraus bemerkbar macht. So ausgestattet, beschleunigt der Rapid in 10,3 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und erzielt eine Höchstgeschwindigkeit von zügigen 195 km/h. Überholvorgänge fallen relativ mühelos aus, wenn der Fahrer in den vierten oder fünften Gang herunterschaltet und den Motor hochdreht; denn der lang übersetzte sechste Gang ist zum spritsparenden Dahingleiten auf der Landstraße und Autobahn ausgelegt.

In der „Green tec“-Variante besitzt der Skoda Rapid zur weiteren Senkung des Spritverbrauches eine Start-Stopp-Automatik, die ihre Stärken insbesondere in der Stadt an roten Ampeln ausspielt, und ein System zur Bremsenergierückgewinnung. Letzteres unterstützt beim Bremsen das Nachladen der Fahrzeugbatterie, so dass sich die Spannung der Lichtmaschine beim Beschleunigen oder bei konstanter Geschwindigkeit absenken lässt, was den Verbrauch reduziert. Außerdem versorgt die optimal geladene Batterie das Bordnetz während der Stopp-Phasen des Motors.

Im Idealfall konsumiert der Skoda Rapid 1.2 TSI Green Tec mit 105 PS im Durchschnitt nur sparsame 5,1 Liter pro 100 Kilometer - stattliche 0,3 Liter weniger als die herkömmliche Motorvariante, was sich auf die Dauer im Geldbeutel positiv bemerkbar macht. Die „Green tec“-Variante geht mit einem Aufpreis von 400 Euro einher und ist durchaus zu empfehlen. Das spritsparende Fahren unterstützt darüber hinaus eine Schaltpunktanzeige.

Die Kraftübertragung an die Vorderräder erfolgt über ein manuelles, leicht schaltendes Sechsgang-Getriebe. Das Fahrwerk wirkt für den Alltagseinsatz allerdings ein wenig zu straff und hart, worunter der Komfort an Bord etwas leidet.

Das Fahrverhalten ist stabil, präzise und erlaubt ferner eine erfreuliche Dynamik in Kurven, um sogar rapide Charakterzüge auszuleben. Sollte es jemand in Kurven zu schnell angehen lassen, greift zuverlässig die serienmäßige elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), während auf schlechtem Untergrund die Traktionskontrolle ihre Dienste verrichtet und den Rapid im Zaum hält. Bei hohen Geschwindigkeiten liegt der Rapid allerdings nicht mehr ganz so ruhig auf dem Asphalt, so dass Lenkkorrekturen erforderlich sind.

Interieur: Platz ohne Ende clever durchdacht

Beim Einsteigen in den Skoda Rapid fällt sofort das überraschend große Raumangebot auf - sowohl vorne als auch hinten im Fond. Die Limousine mit 4,483 Metern Länge, 1,706 Metern Breite und 1,461 Metern Höhe bietet die von Familien oftmals gesuchte Kombination von maximalem Innenraum und kompakten äußeren Maßen. Verantwortlich dafür zeichnet insbesondere der lange Radstand von 2,589 Metern. Insgesamt bietet der Rapid vier vollwertige Sitze und einen Notsitz hinten in der Mitte. Hinten finden Erwachsene reichlich Platz durch die großzügige Knie- und Kniefreiheit, so dass bereits Mittelklasse-Feeling aufkommt.

Serienmäßig besitzt der Skoda Octavia in der beliebten „Ambition“-Ausstattung einen höheneinstellbaren, guten Seitenhalt bietenden Fahrersitz sowie ein höhen- und längeneinstellbares Vier-Speichen-Lenkrad. So lässt sich schnell eine gute Fahrposition finden. Das bestens in der Hand liegende Lenkrad war in unserem Testwagen mit Leder bezogen. Zusammen mit den Lederelementen für Schalt- und Handbremshebel geht die Option mit 190 Euro einher. Die Sicht nach vorne fällt gut aus, nach hinten erweist sich diese leider als stark eingeschränkt, so dass die optional über das Ausstattungspaket „More Ambition“ erhältlichen Parksensoren hinten zu empfehlen sind.

Das aufgeräumte und sich selbsterklärende Cockpit ist angenehm nur mit dem Nötigsten ausgestattet. Alles lässt sich einfach verstehen und intuitiv bedienen. Die Skalen der Instrumente führte Skoda groß aus, so dass der Fahrer diese bestens ablesen kann. Ebenso wohltuend: kein Rappeln und kein Klappern im Innenraum. Einen kleinen Hauch von Luxus versprühen Chrom-Elemente auf den Bedieneinheiten.

Wo wird gespart? Es sind die Details. So bestimmt beispielsweise Hartplastik den Innenraum, das allerdings solide verarbeitet ist. Bei Berührung angenehme Softtouch-Oberflächen oder Leder im großen Umfang kann bei diesem Kampfreis und der umfangreichen Ausstattung niemand erwarten - dafür gibt es den etwas teureren und größeren Skoda Octavia. Auch Lifestyle-Schnickschnack sucht der Insasse vergeblich.

Für Familien mit Kind und Kegel unverzichtbar

Darüber hinaus punktet der Skoda Rapid mit zahlreichen durchdachten Ablagen. In den Vordertüren befinden sich Flaschenhalter für je eine 1.5-Liter-Flasche, während sich im Fond für die kleinen Mitfahrer eine weitere 0.5-Liter-Flasche am Ende der Mittelkonsole unterbringen lässt. Wer Kinder hat, weiß, was plötzlich für die Fahrt alles mit ins Auto soll. Weitere im Rapid verteilte Ablagen und Sitztaschen, um viele Kleinigkeiten an Bord sicher unterbringen zu können dürften Familien erfreuen. Als praktisch erweist sich ebenfalls der Tickethalter an der Windschutzscheibe.

Kleines, durchdachtes Detail: Immer mehr Menschen besitzen Smartphones und andere elektronische Abspielgeräte, die sie ständig bei sich tragen. So brachte Skoda im Rapid für Handys, Smartphones, iPod und andere kleine, mobile Helfer eine Halterung im Cupholder der Mittelkonsole an.

Ebenso serienmäßig an Bord des Skoda Rapid Ambition: elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel, eine Funkfernbedienung für die Zentralverriegelung und ein Brillenfach am Dachhimmel. Für 210 Euro Aufpreis gibt es außerdem hinten elektrische Fensterheber samt Kindersicherung und Einklemmschutz. Selbstredend, dass in dem auf junge Familien zugeschnittenen Rapid Isofix-Verankerungen und TopTether-Befestigungen für Kindersitze in allen Ausstattungslinien enthalten sind.

Schwitzen braucht niemand im Rapid: Ab der Linie „Ambition“ serienmäßig, steht eine Klimaanlage zur Verfügung. Praktisch ist ebenfalls der ab Werk im Tankklappendeckel integrierte, bei Bedarf schnell griffbereite Eiskratzer. Apropos Tankklappe: Diese lässt sich leider nur umständlich mit dem Schlüssel öffnen. Ein kleiner Knopf im Cockpit ohne Aufpreis wäre zur Steigerung des Komforts wünschenswert.

Konsequent günstig: Touchscreen mit Farb-Display

Nach einem Radio sucht der Käufer bei diesem günstigen Preis in der Basisausstattung natürlich vergeblich - dies ist jedoch bereits ab 250 Euro erhältlich, wenn es das von Skoda sein soll. In der „Ambition“-Ausstattung besitzt der Rapid serienmäßig das Musiksystem „Swing 2“, das neben dem Radio einen CD-Spieler mit Abspielfunktion für MP3-Musikdateien auf CD besitzt. Serienmäßig in der „Ambition“-Linie befindet sich außerdem ein Line-In-Audioanschluss für iPod oder MP3-Player. Auf Wunsch offeriert Skoda einen USB- und Line-In-Anschluss an der Mittelkonsole für 110 Euro. Eine 12-Volt-Steckdose in der Mittelkonsole gibt es bereits ab der Basisausstattung „Active“ serienmäßig.

Auch im Skoda Rapid braucht niemand zu einem vernünftigen Preis auf eine integrierte, gut positionierte und verständlich zu bedienende Navigation mit einem 5 Zoll großen Touchscreen-Farbdisplay zu verzichten. Bereits für 990 Euro erhält der Käufer das Radio-Navigationssystem „Amudsen+“ mit integriertem Kartenmaterial für Westeuropa, eine Abspielfunktion für MP3-Musikdateien auf CD, einen SD-Speicherkartenslot direkt am Gerät und einen In-Line-Audioanschluss. Hilfreich auf unbekannten Strecken ist die Verkehrszeichenerkennung, die Tempolimits im Display der aktiven Navigation anzeigt.

Kommen beim Rapid Ambition Bedienelemente für das Radio am Lenkrad hinzu, sind es insgesamt 300 Euro für das Multifunktionslenkrad. In Verbindung mit einer Bluetooth-Freisprecheinrichtung und einer Bedienfunktion am Lenkrad steigt der Preis für die Komfort-Option auf 610 Euro.

Serienmäßig beim Rapid Ambition integrierte Skoda zentral in den Instrumenten die einfach bedienbare Multifunktionsanzeige des erweiterten Bordcomputers, der neben Uhrzeit, Außentemperatur momentanem und durchschnittlichem Verbrauch ebenfalls die Kraftstoffreichweite, Fahrtstrecke, Durchschnittsgeschwindigkeit, Informationen von Radio sowie Navigation und mehr anzeigt.

Keine Kompromisse: Sicherheit im Dienste des Menschen

Trotz des günstigen Anschaffungspreises spart Skoda keineswegs an der Sicherheit und fährt auch in diesem Punkt alles auf, was wichtig ist; denn bei diesem Auto soll die ganze Familie wohlbehütet sein. So erhielt der Rapid beim renommierten Euro-NCAP-Crashtest die Höchstwertung von fünf Sternen für sein hohes Sicherheitsniveau. Mit der Bestwertung werden vor allem der Insassenschutz für Erwachsene und Kinder, der Fußgängerschutz und die sicherheitsunterstützenden Systeme gewürdigt.

Daher geht Skoda ab der Basis keine Kompromisse ein: Das Antiblockiersystem ABS, die Antriebsschlupfregelung ASR (Traktionskontrolle) und ein Bremsassistent - all das gibt es serienmäßig ab der Basis. Sogar die elektronische Stabilisierungskontrolle ESC samt elektronischer Differentialsperre zur Verringerung der Gefahr des Schleuderns in Extremsituationen durch einen gezielten Eingriff in den Bremsvorgang und in die Motorsteuerung ist ohne Aufpreis in allen Rapid enthalten.

Ebenso zur Ausstattung gehören ohne Aufpreis sechs Front- Seiten- und Kopfairbags, höhenverstellbare Dreipunkt-Sicherheitsgurte mit Gurtstraffern und höheneinstellbare Kopfstützen vorne wie auch hinten.

Fazit:

Praktisch, geräumig, sicher und sparsam - der Skoda Rapid stellt ein ideales Fahrzeug für preissensible Kunden dar, wie zum Beispiel junge Familien, die ein erschwingliches Auto suchen und dafür viel bekommen möchten. Dabei geht Skoda keine Kompromisse ein und bietet eine Qualität und Ausstattungsumfänge, die es zu diesem Preis bislang wohl noch nicht im Segment gab. Dazu verfügt der Rapid als kompaktes Raumwunder über deutlich mehr Platz als viele Mitbewerber - im Grunde genommen ist der Rapid ähnlich dimensioniert wie der Octavia der ersten Generation.

Statt die Kompaktklasse immer weiter aufzurüsten und teurer werden zu lassen, bietet Skoda mit dem Rapid eine durchdachte Alternative für Familien, die einfach nur ein „richtiges“ und sicheres Auto mit viel Platz und Laderaumqualitäten für den Alltag brauchen, ohne dafür Unsummen an Geld ausgeben zu müssen. Statt Dacia & Co. preislich zu unterbieten, gibt es bei Skoda Qualität zum günstigen Preis. In Zahlen ausgedrückt: Der Einstieg beginnt mit einem sparsamen 75-PS-Benziner bei 13.990 Euro.

Um die niedrigen Preise zu erzielen, muss selbstverständlich auch Skoda den Sparstift ansetzen, was aber clever erfolgte und den Rapid klar vom Octavia, der in der neuen Generation noch größer ist, abgrenzt. Hartplastik dominiert das Interieur und der Gurtwarner gilt nur für den Fahrersitz. Fahrerassistenzsysteme lassen sich ebenso wenig bestellen wie der Notbremsassistent aus dem kleinen Citigo. Dennoch: Technisch erhält der Kunde ein Fahrzeug mit der soliden Technik vom Mutterkonzern Volkswagen.

Unabhängig von der Motorisierung, kostet die „Ambition“-Ausstattung gegenüber der Basisversion „Active“ einen Aufpreis von 2.150 Euro. Der Mehrwert: etliche feine Extras, wie zum Beispiel eine Klimaanlage, ein Radio, ein Bordcomputer, diverse Anschlüsse, Leseleuchten sowie elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel und diverse Einzeloptionen, wie zum Beispiel das integrierte Radio-Navigationssystem mit Touchscreen-Farbdisplay.

Empfehlenswert ist für den Skoda Rapid Ambition das Ausstattungspaket „More Ambition“, das für nur 299 Euro den Komfort durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, beheizbare Vordersitze, Parksensoren hinten und einen höhenverstellbaren Beifahrersitz zum vernünftigen Preis steigert.

Skoda wählte die Lücke clever: Wem der Fabia für seine Familie zu klein erscheint und der Octavia zu groß und durch nicht benötigte Features zu teuer, findet mit dem neuen Rapid sein Auto. So ist Skoda zuversichtlich, mit dem Rapid einen wichtigen Meilenstein geschaffen zu haben: Die neue Modellreihe soll in den nächsten Jahren nach dem Octavia zum zweitgrößten Volumenmodell avancieren.


Technische Daten Skoda Rapid 1.2 TSI Green tec Ambition:

Antriebsart: Frontantrieb | Hubraum: 1.197 cm³ | Leistung: 77 kW/105 PS | Drehmoment: 175 Nm bei 1.550-4.100 U/min | Vmax: 195 km/h | Beschleunigung 0-100 km/h: 10,3 Sekunden | Durchschnittsverbrauch: 5,1 l/100 km | CO2-Emission: 118 g/km | Preis: ab 18.660 EUR

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