Toyota Auris Hybrid 2013 Test: Zwei Herzen gegen den Golf

, 01.07.2013


Bislang führte der Toyota Auris ein Schattendasein gegenüber dem VW Golf. Doch mit der neuen Generation möchte Toyota die hart umkämpfte Kompaktklasse aufmischen und sich gegen die europäischen Platzhirsche durchsetzen. Bereits der Einstiegspreis von 15.950 Euro für einen umfangreich ausgestatteten Auris lässt aufhorchen. Die sparsame Hybrid-Variante mit einem Durchschnittsverbrauch von nur 3,8 l/100 km ist mit 22.950 Euro sogar günstiger als der Diesel. Dazu ist der neue Auris noch dynamischer und vor allen Dingen agiler. Reicht das, um den Golf-Code zu knacken? Wir nahmen den Toyota Auris Hybrid Executive unter die Fittiche, um uns ein genaues Bild vom Golf-Gegner aus Japan zu machen.

Selbstbewusst verpasst Toyota dem neuen Auris einen vollkommen neuen Look, der die Blicke auf sich zieht. Besonders deutlich wird das dynamische Auftreten der neuen Generation anhand der veränderten Frontpartie. Das neue Toyota-Markengesicht mit serienmäßigen Halogen-Scheinwerfern und LED-Tagfahrleuchten sowie einem trapezförmigen unteren Kühllufteinlass verleiht dem Auris einen entschlossenen Ausdruck und eine kraftvolle Präsenz. Nebelscheinwerfer mit verchromten Einfassungen flankieren den unteren Kühlergrill, der in schwarzem Klavierlack gehalten ist.

In der Seitenansicht fällt auf, wie die flach angestellte Windschutzscheibe fließend in eine flache und aerodynamisch günstige Dachlinie übergeht. Auch in der lang gezogenen seitlichen Glasfläche zeigt sich die dynamische Design-Ausrichtung des neuen Toyota Auris. Die B-Säule hielten die Japaner in einem glänzenden Klavierlack-Finish, das elegante Akzente setzt.

Das Heck prägt ein kraftvolles Wechselspiel konvexer und konkaver Flächen. Den oberen Abschluss bildet ein integrierter Dachspoiler, darunter folgt ein schmales Heckfenster, das an eine Schießscharte erinnert. Die weit herumgezogenen neuen Rückleuchten setzen weitere Akzente. In der Optik schnittiger wirkt der 1,760 Meter breite Auris vor allen Dingen durch die um 5,5 Zentimeter auf 1,460 Meter abgesenkte Höhe. Mit einer Länge von 4,275 Metern fällt der neue Auris ferner drei Zentimeter länger aus als sein Vorgänger. Der Radstand blieb mit 2,600 Metern unverändert.

Kofferraum: Keine Einschränkung durch Hybrid-Technik

Schränkten beim Vorgänger die Batterien den Kofferraum des Toyota Auris noch stark ein, wanderten die Batterien unter die Rücksitze. Durch diese Maßnahme stieg das Kofferraumvolumen auf die bei Verbrennungsmotoren klassenüblichen 360 Liter an. Die sich jetzt weiter sich öffnende Heckklappe gibt eine große Ladeöffnung preis und erleichtert den Zugang zum Kofferraum, der praktische Verzurrösen besitzt.

Die Rücksitze lassen sich sowohl vom Kofferraum als auch vom Fond aus leicht umklappen, um das Ladevolumen zu erhöhen. Ein zweifach höhenverstellbarer Gepäckraumboden ermöglicht drüber hinaus eine fast ebene Ladefläche. Einzig die Ladekante fällt etwas hoch aus. Mit Ablagefächern im Kofferraum könnte der Auris weiter punkten.

Sparsam und flott zugleich: Die intelligente Hybrid-Kooperation

Ein Druck auf den Startknopf und es bleibt still. Doch wenn der Fahrer den Fuß von der Bremse nimmt und das Gaspedal drückt, rollt der Auris Hybrid lautlos vorwärts. Für einen Autofahrer, der bislang nur Benzin- und Dieselantriebe kennt, erscheint die rein elektrische Fortbewegung erst einmal ungewohnt. Seine Effizienz erzielt Toyota keineswegs durch große, elektrische Reichweiten, sondern durch die intelligente Kooperation beider Antriebe - und dies beherrscht durch eine langjährige Erfahrung derzeit kaum einer so gut wie Toyota.

Gemeinsam leisten der 1,8 Liter große VVT-i-Benzinmotor und der 60 kW/82 PS starke Elektromotor, die das Auto je nach Fahrsituation einzeln oder gemeinsam antreiben, maximal 136 PS Systemleistung. Damit beschleunigt der Auris Hybrid in 10,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht so eine Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h. Die dynamischere Fahrweise unterstützt beim neuen Auris der seinen Namen jetzt tatsächlich verdienende „Power“-Modus.

Das Zusammenspiel zwischen Benziner und Elektromotor funktioniert völlig ruckfrei, was insbesondere in der Stadt positiv auffällt. Der wechselnde Einsatz erfolgt dabei immer im Hinblick auf einen minimalen Verbrauch und Fahrspaß. Toyota legte seinen Hybrid-Antrieb so aus, dass sich der Benziner im Stadtbetrieb möglichst selten zuschaltet. Wer möchte, kann den rein elektrischen EV-Modus dennoch manuell über einen Schalter in der Mittelkonsole vorwählen. Die Höchstgeschwindigkeit liegt in diesem Fahrmodus bei etwa 50 km/h, die Reichweite beträgt je nach Fahrsituation und Batterieladung bis zu zwei Kilometern.

Toyota gibt den durchschnittlichen Verbrauch für die gehobene „Executive“-Ausstattung mit 17-Zoll-Felgen im Idealfall mit nur 3,9 Litern pro 100 Kilometer an, während die CO2-Emissionen lediglich 91 g/km betragen. Knausern kann so schön sein: Wer es darauf anlegt, vermag den Auris Hybrid in der Tat derart sparsam zu bewegen. Dies ist aber immer abhängig vom konsequenten Verhalten des Fahrers, der sanft Gas geben muss und beispielsweise auch vorausschauend bei Ampeln früh bremst, damit möglichst viel Energie in die Batterie zurückfließen kann, statt eine späte Vollbremsung hinzulegen.

Tipps zum spritsparenden Hybrid-Fahren

Auf langen, geraden Straßen lässt sich der Benzinmotor bis zu einer Geschwindigkeit von ca. 80 km/h durch kurzes und leichtes Bremsen ausschalten, um dann rein elektrisch fahren zu können. Die Stellung „B“ des Schalthebels ermöglicht derweil, die Fahrzeuggeschwindigkeit bei Bergabfahrten oder vorausschauend beim Annähern an eine rote Ampel mittels Einsatz der Motorbremse zu kontrollieren und dabei eine maximale Energierückgewinnung zu erreichen.

Zum Spritsparen trägt ebenfalls der „Eco“-Modus bei, wobei der Benziner noch zurückhaltender auf die Gasbefehle reagiert und die Klimaautomatik verbrauchsoptimierter arbeitet. Da alleine der Elektromotor 60 kW/82 PS und ein maximales Drehmoment von 207 Nm bereits vom Stand weg stellt, weiß der Auris Hybrid rein elektrisch gut anzufahren und ist in der City flott unterwegs.

Bei gemächlicher Fahrweise hält sich der Verbrennungsmotor in puncto Geräuschkulisse erfreulich zurück. Wenn der Fahrer allerdings beherzt auf das Gaspedal drückt und der gemeinsame Vortrieb von Benziner und Elektromotor erfolgt, dreht das stufenlose CVT-Automatikgetriebe den Motor schnell hoch, der dann zunehmend lauter wird. Auf der anderen Seite ermöglicht das CVT-Getriebe über einen weiten Geschwindigkeitsbereich das Fahren mit niedrigen Drehzahlen, was den Spritverbrauch senkt.

Um den bei vielen Hybrid-Fahrzeugen durch das automatische CVT-Getriebe vorhandenen „Gummibandeffekt“ (nach dem Tritt auf das Gaspedal jault der Motor auf und der Vortrieb setzt erst später ein) zu umgehen, braucht der Fahrer das Gaspedal nicht ganz durchzudrücken, so dass die Motordrehzahl langsamer beziehungsweise linear zur Geschwindigkeit ansteigt und so ein natürlicheres Fahrgefühl beim Beschleunigen vermittelt.

Es geht noch mehr: Die gehörige Portion Fahrspaß

Der Toyota Auris Hybrid bereitet nicht nur in der Stadt mit seinem komfortablen und zugleich dynamischen Fahrerlebnis viel Freude beim Fahren; er lässt sich auch ohne Bedenken in die Berge mit vielen Kurven entführen. Dabei überzeugt der Auris durch sein leicht beherrschbares Fahrverhalten und die reduzierte Wankneigung dank einer bei allen neuen Auris-Modellen erfolgten Tieferlegung um 10 Millimeter und eines auf Fahrspaß getrimmten Fahrwerkes.

Sollte es der Fahrer bei dynamischer Kurvenfahrt übertreiben, hält die elektronische Stabilitätskontrolle VSC den Auris sicher auf Kurs, während eine Antriebsschlupfregelung dafür sorgt, dass die Räder bei feuchtem Grund nicht den Grip verlieren. Die Sicherheitsausstattung umfasst außerdem das Antiblockiersystem ABS mit der elektronischen Bremskraftverteilung EBD und einen Bremsassistenten.

In der City unterstützt die direkte und bei niedrigen Geschwindigkeiten leichte Lenkung das Rangieren auf engem Raum. Bei höheren Geschwindigkeiten könnte die Lenkung mehr Rückmeldung bieten. Trotz der eher straffen Federung zeigt sich der Toyota Auris Hybrid erstaunlich komfortabel und schluckt Unebenheiten sowie schlechte Wegstrecken gelassen weg.

Innenraum: Größer und komfortabler

Der Innenraum des neuen Toyota Auris bietet mehr Raum und Komfort als bei seinem Vorgänger. Toyotas Ziel war es ferner, eine hochwertige Anmutung zu bieten. Unser Testwagen besitzt die „Executive“-Topausstattung, die durch Echtleder-Einsätze am Armaturenbrett und ein Lenkrad mit Nappaleder besticht, während die Macher die Sitze mit schwarzem Velours und an den Sitzwangen mit Echtleder bezogen.

Durch ein Soft-Touch-Material glänzen darüber hinaus die Oberseiten von Armaturentafel und Türverkleidungen. Silberfarben lackierte Applikationen setzen weitere Akzente. Leider trüben den ansonsten positiven Eindruck hartes, aber dennoch gut verarbeitetes Plastik im unteren Bereich des Armaturenbrettes, bei der Mittelkonsole und den Türverkleidungen.

Die vorderen Sitze sind bequem und bieten neben der Längs- eine Höhenverstellung. Den Komfort unterstreichen in der „Executive“-Ausstattung serienmäßig eine Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer sowie eine elektrisch einstellbare Lendenwirbelstütze. Zur idealen Sitzposition trägt ebenfalls das in Höhe und Weite verstellbare Lenkrad bei. Sogar im Fond finden bis zu 1,80 Meter große Insassen genügend Platz. Die Rücksitze könnten jedoch etwas stärker konturiert sein.

Das neue Kombinationsinstrument zeigt sich in einem klaren, schlichten Design und lässt sich bestens ablesen. Praktische Ausstattungsmerkmale und großzügige Ablagemöglichkeiten im Innenraum unterstreichen die Alltagstauglichkeit des neuen Toyota Auris. Dazu zählen neben dem riesigen Handschuhfach ein Sonnenbrillenfach, ein Münzfach, vier Getränke- und vier Flaschenhalter, Ablagen in der vorderen und hinteren Mittelkonsole für kleinere Gegenstände, drei 12-Volt-Anschlüsse und ein USB-/AUX-Eingang für das Audiosystem.

Serienmäßig glänzt der Toyota Auris Executive außerdem mit dem neuen automatischen Einparksystem „SIPA“ (Simple Intelligent Parking Assist). Das System erkennt einen geeigneten Parkplatz mittels der Rückfahrkamera sowie seitlicher Ultraschall-Sensoren im vorderen Stoßfänger und steuert ihn automatisch an. Der Fahrer muss dabei nur noch die Fahrgeschwindigkeit regulieren. Ebenso an Bord befinden sich unter anderem ein Smart-Key-System zum schlüssellosen Ver- und Endriegeln sowie Starten des Auris auf Knopfdruck und eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik.

Touch & Go: Preiswertes Navigationssystem mit cleveren Extras

Eines der wichtigsten Serien-Features stellt das Multimedia-Audiosystem „Toyota Touch“ mit einem 6,1 Zoll großen Farbtouchscreen-Monitor, einer Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Lenkradbedienelementen, einem AUX-Anschluss und einer USB-Schnittstelle mit iPod-Steuerung dar. Zugleich lassen sich auf dem Display sowohl die Energiefluss-Anzeige des Hybrid-Systems als auch Verbrauchsinformationen einblenden. Standardmäßig ist „Toyota Touch“ mit einer Rückfahrkamera verbunden.

Für 550 Euro lässt sich die Basisvariante um eine Navigationsfunktion mit einer erweiterten Konnektivität sowie Zugang zu Online-Content zum „Toyota Touch & Go“ erweitern. Das einfach zu bedienende System umfasst alle beliebten Navigationsfunktionen wie etwa eine erweiterte Stauvermeidung sowie eine Anzeige der zulässigen Höchstgeschwindigkeit.

Zudem errechnet das System nicht nur die schnellste oder kürzeste Route zum Ziel, sondern auf Wunsch sogar die umweltverträglichste Fahrstrecke. Darüber hinaus weist „Touch & Go“ Funktionen zum Senden und Empfangen von SMS auf, die der Fahrer über das Display des Multimedia-Systems zu bedienen vermag. Ebenso wichtig: Das System lässt sich leicht mit neuen Funktionen, neuem Kartenmaterial und den neuesten Apps aktualisieren.

Fazit:

Der Hybrid-Antrieb des Toyota Auris überzeugt auf ganzer Linie: Er ist sparsam und flott zugleich. Für Fahrspaß sorgt darüber hinaus das neu abgestimmte Fahrwerk. Dazu kommt eine reichhaltige Serienausstattung, mit welcher der Toyota Auris Hybrid gegenüber dem VW Golf auch preislich zu punkten weiß.

Bereits die Basis-Hybrid-Variante Auris Life für 22.950 Euro enthält unter anderem ein Multimedia-Audiosystem mit Farbtouchscreen und Rückfahrkamera. Die „Executive“-Ausstattung mit einem Aufpreis von nur 1.500 Euro ist zu empfehlen und bietet zusätzlich attraktive Komfort-Features, wie zum Beispiel eine automatische Einparkfunktion, eine Klimaautomatik, ein Smart-Key-System und beheizbare Sitze.

Toyota rechnet damit, dass sich in Europa etwa 33 Prozent der Kunden für die Hybrid-Version entscheiden. Alleine vom Schrägheckmodell plant Toyota über alle Motoren hinweg in Europa ein Absatzziel von 100.000 Auris-Einheiten jährlich - das ist ein Plus von 25 Prozent gegenüber dem Vorgänger. Im Juli 2013 folgt bereits der Kombi unter der Bezeichnung „Touring Sport“, der den Absatz weiter ankurbeln dürfte und ebenfalls mit einer Hybrid-Variante durchstarten wird, um den europäischen Platzhirschen weitere Kunden abzujagen. Die passenden Zutaten zum attraktiven Preis bringt der Auris definitiv mit.


Technische Daten Toyota Auris Hybrid Executive:

Antriebsart: Frontantrieb | Hubraum Vierzylinder-Benzinmotor: 1.798 cm³ | Leistung Benzinmotor: 73 kW/99 PS | Drehmoment Benzinmotor: 142 Nm bei 4.000 U/min | Leistung Elektromotor: 60 kW/82 | Drehmoment Elektromotor: 207 Nm | Gesamtsystemleistung: 100 kW/136 PS | Vmax: 180 km/h | Beschleunigung 0-100 km/h: 10,9 Sekunden | Durchschnittsverbrauch: 3,9 l/100 km | CO2-Emission: 91 g/km | Preis: ab 25.500 EUR

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