Mercedes E-Klasse Cabrio 2013: Offene E-Motionen in neuer Bestform

, 11.01.2013


Es ist der Stoff, aus dem die Träume sind, den sich viele für die Fahrt unter freiem Himmel wünschen. Ab Juni 2013 sorgt Mercedes-Benz mit dem neuen E-Klasse Cabrio für eine weiter entwickelte Faszination des Offenfahrens, um seine Kunden mit Open-Air-Komfort zu verwöhnen, der vom Wetter nahezu unabhängig ist. Nicht nur ein deutlich geschärftes Design, auch das umfassende Facelift hält neue, kraftvolle wie effiziente Motoren und zukunftsweisende Assistenzsysteme bereit. Eine luxuriöse Ausstattung für vollendete Fahrkultur rundet die Maßnahmen auf hohem Niveau ab.

Design: Eleganz mit neuer Athletik

Deutlich geschärft zeigt sich das E-Klasse Cabrio durch die neu gestaltete Front mit modifizierten Scheinwerfern, bei denen ein einziges Scheinwerferglas alle Funktionselemente überdeckt. Bereits serienmäßig stattet Mercedes-Benz die Scheinwerfer mit Abblend-LED-Licht aus; auf Wunsch erstmals in dieser Klasse mit Voll-LED-Technik. Fließende Leuchtelemente innerhalb der Scheinwerfer unterstreichen grafisch das für die E-Klasse typische 4-Augen-Gesicht.

Die neuen Frontstoßfänger mit stärkerer Pfeilung und großen Lufteinlässen heben die Dynamik deutlich hervor. Insgesamt zeigt die mit mehr Spannung aufgeladene Front samt Sportwagenkühler zwar ein eigenständiges, sportlich geprägtes Gesicht, betont zugleich aber die nahe Verwandtschaft des Cabrios mit der neuen E-Klasse Limousine.

Voll versenkbare Seitenscheiben kennzeichnen das viersitzige Cabriolet und heben seine klaren Proportionen mit einer von der Front bis zum Heckdeckel durchgehend leicht ansteigenden Schulterlinie hervor. Als kräftige Muskeln ausgebildete hintere Kotflügel betonen derweil sichtbar den Heckantrieb. Neue Heckleuchten und ein breitenbetonter Heckstoßfänger im Wing-Design mit einem Zierelement in Chrom-Optik unterstreichen dezent den athletischen Auftritt.

Ein besonderes Plus des neuen E-Klasse Cabriolets: Dank seines Akustik-Verdecks mit einer hochwertiger Dämmung soll es das niedrigste Geräuschniveau seiner Klasse erreichen. Das Akustikverdeck ermöglicht sogar, dass bei hohen Geschwindigkeiten nur wenige Strömungsgeräusche ins Fahrzeuginnere dringen.

Aircap verbessert: Automatisch weniger Zugluft beim Offenfahren

Für Cabriolet-Komfort sorgt bei offener Fahrt auf Wunsch außerdem das geschwindigkeitsabhängig geregelte „Aircap“, ein automatisches Windschottsystem, das die Turbulenzen im Innenraum auf allen vier Sitzplätzen verringert.

„Aircap“ besteht aus zwei Komponenten: Einem um ca. 6 Zentimeter ausfahrbaren und auch bei Höchstgeschwindigkeit nutzbaren Windabweiser mit Netz im Rahmen der Frontscheibe und einem Windschott zwischen den Rücksitzen. Der Windabweiser hebt die Luftströmung an, während das Netz das Druckniveau im Innenraum kontrolliert anhebt. Dadurch reduziert sich die Rückströmung, die das Windschott bremst. So verringern sich die Luftbewegungen im Innenraum des E-Klasse Cabrios deutlich und es entsteht ein sogenannter Warmluft-See: Aus der Heizung in den Innenraum strömende Warmluft verbleibt bei aktiviertem „Aircap“ erheblich länger.

Neu: Bei Geschwindigkeiten über 40 km/h fährt das „Aircap“-System automatisch aus und unter 15 km/h fährt die Windlamelle im Rahmen der Frontscheibe ebenso automatisch wieder ein, um das E-Klasse Cabriolet bei langsamer Fahrt und im Stand in seiner reinsten und schönsten Form zu präsentieren. Das Windschott zwischen den Fondkopfstützen reagiert auf die Anzahl der Insassen, die es bei geschlossenen Fondgurten automatisch erkennt, und passt die Position der ausfahrbaren Windlamelle im Rahmen der Frontscheibe sowie des Windschotts entsprechend an.

Die Nackenheizung „Airscarf“ steigert den Komfort beim Offenfahren weiter. „Airscarf“ ist in die Rückenlehnen der Vordersitze integriert und bläst warme Luft aus Luftdüsen in den Kopfstützen. Die Düse des Ausströmers lässt sich über die Kopfstützen-Höhenverstellung hinaus mit Hilfe eines Verstellrades um insgesamt 36 Grad nach oben und unten schwenken. Damit kommen Fahrer und Beifahrer völlig unabhängig von ihrer Körpergröße in den Genuss der Nackenheizung.

Gerade zusammen mit der weiter verbesserten „Airscarf“ wird Offenfahren auch bei unfreundlichen Außentemperaturen auf allen vier Plätzen zu einem komfortablen Frischlufterlebnis; denn Mütze und Schal befinden sich immer an Bord. An heißen Tagen können die Passagiere mit Hilfe von Klimaanlage und „Aircap“ in analoger Weise bei geöffnetem Verdeck einen angenehm kühlen Innenraum erzeugen.

Antrieb: Leistungsstark und vorbildlich effizient

Für das Cabriolet der E-Klasse steht ein breites Angebot an kraftvollen Benzin- und Dieselmotoren zur Wahl. Alle Triebwerke kombiniert Mercedes-Benz zur Steigerung der Effizienz mit dem Eco-Start-Stopp-System. Zur Verfügung stehen sechs Benziner mit einer Leistungsspanne von 184 PS bis 408 PS und drei Dieselmotoren mit 170 PS bis 265 PS.

Für die Kraftübertragung stehen zwei Getriebe zur Wahl: ein 6-Gang-Schaltgetriebe mit hohem Schaltkomfort und kurzen Schaltwegen sowie das Automatikgetriebe 7G-Tronic-Plus mit einem Wählhebel am Lenkrad für die Schaltprogramme und Schaltwippen. Neu ist das Kurzzeit-M-Programm. Effekt: Schaltet der Fahrer manuell zurück oder hoch, wechselt das Getriebe nach einem definierten Zeitintervall selbsttätig erneut in den automatischen, verbrauchsgünstigen Schaltmodus.

Benzinmotoren:

Mercedes-Benz E 200: Als neuer Basis-Benziner fungiert ein Vierzylinder-Turbomotor, der aus 2,0 Litern Hubraum 184 PS bei 5.500 Touren und ein maximales Drehmoment von 300 Nm zwischen 1.200 und 4.000 Touren generiert. Die Performance-Daten gab Mercedes-Benz noch nicht bekannt.

 

Mercedes-Benz E 250: Mit dem E 200 findet sich ein weiterer 2.0-Liter-Vierzylinder im Programm, der 211 PS bei 5.500 U/min und maximal 350 Nm von 1.200 bis 4.000 Touren zur Verfügung stellt. Noch nicht mitgeteilt wurden die Performance-Daten.

Mercedes-Benz E 300: Der kleinste V6-Benziner besitzt 3,5 Liter Hubraum, 252 PS bei 6.500 U/min und 340 Nm Drehmoment, die von 3.500 bis 4.500 U/min anliegen. In der Kombination mit der 7G-Tronic-Plus spurtet das noch aktuelle Mercedes E-Klasse Cabrio mit diesem Motor in 7,2 Sekunden von 0 auf Tempo 100 und beendet seinen Vortrieb bei elektronisch limitierten 250 km/h.

Mercedes-Benz E 350: Mehr Power besitzt der E 350 mit ebenfalls 3,5 Litern Hubraum. Das Aggregat besitzt 306 PS bei 6.500 U/min und 370 Nm von 3.500 bis 5.250 U/min. Das reicht beim derzeitigen E-Klasse Cabrio mit der 7G-Tronic-Plus für einen Spurt aus dem Stand auf Tempo 100 in 6,4 Sekunden. Das vorantreibende Vergnügen endet bei 250 km/h im Begrenzer.

Mercedes-Benz E 400: Neu ist ein Sechszylinder, der zum ersten Mal als E 400 mit Biturbo-Antrieb angeboten wird. Dieser 3,0 Liter große Motor setzt mit seinem Leistungspotenzial von 333 PS (5.250 bis 6.000 U/min) und seinem hohen Drehmoment von 480 Nm bei niedrigen Drehzahlen von 1.600 bis 4.000 Touren neue Maßstäbe im Sechszylinder-Bereich. Weitere Daten gab Mercedes-Benz noch nicht frei.

Mercedes-Benz E 500: Als vorläufig stärkste Variante kommt der E 500 mit einem V8-Biturbo, der aus einem Hubraum von 4.663 cm³ satte 408 PS von 5.000 bis 5.750 U/min generiert. Das maximale Drehmoment von 600 Nm liegt zwischen 1.600 und 4.750 Touren an. Damit spurtet das aktuelle Cabrio mit der 7G-Tronic-Plus in 5,2 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Die elektronische Fessel wird bei 250 km/h aktiv.

Dieselmotoren:

Mercedes-Benz E 220 CDI: Mit 2.143 cm³ Hubraum generiert der Vierzylinder im E 220 CDI 170 PS von 3.000 bis 4.200 Touren und ein maximales Drehmoment von 400 Nm, das von 1.400 bis 2.800 U/min anliegt. Dies reicht beim aktuellen Cabrio in Kombination mit der 7G-Tronic-Plus für den Spurt von 0 auf 100 km/h in 8,7 Sekunden und eine Spitze von 230 km/h.

Mercedes-Benz E 250 CDI: Als stärkster Vierzylinder-Diesel fungiert der E 250 CDI, der aus 2.143 cm³ Hubraum insgesamt 204 PS bei 3.800 U/min schöpft. Das maximale Drehmoment von 500 Nm liegt von 1.600 bis 1.800 Touren an. So ausgerüstet und in Verbindung mit der 7G-Tronic-Plus erfolgt der Spurt beim derzeitigen Cabrio auf Tempo 100 in 7,7 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 243 km/h.

Mercedes-Benz E 350 BlueEfficiency: Mit 265 PS bei 3.600 Touren und 620 Nm maximales Drehmoment von 1.600 bis 2.400 U/min stellt der E 350 BlueTec den stärksten V6-Diesel dar, der seine Kraft aus 3,0 Litern Hubraum schöpft. Von 0 auf Tempo 100 vergehen beim noch aktuellen Cabrio 6,4 Sekunden. Eingebremst wird das Triebwerk bei 250 km/h.

Fahrwerk: Basis für ein souveränes Fahrverhalten

Serienmäßig stattet der Premium-Hersteller das neue Mercedes E-Klasse Cabrio mit dem „Agility Control“-Fahrwerk samt selektivem Dämpfungssystem aus. Dabei passen sich die Stoßdämpfer an die jeweilige Fahrbahnbeschaffenheit an, sorgen so für hohen Fahrkomfort und erlauben ein durchaus sportliches Handling bei markentypischem Langstreckenkomfort.

Alternativ offeriert Mercedes-Benz das „Agility Control“-Sportfahrwerk mit einem selektiven Dämpfungssystem und straffer abgestimmten Dämpfern sowie ein Fahrdynamik-Paket, das neben dem Wahlprogramm für eine sportlichere Gaspedalkennlinie und den Getriebeschaltpunkten eine elektronische Dämpfungssteuerung bietet. Damit vermag der Fahrer die Dämpfung per Knopfdruck seinen Wünschen anzupassen, je nachdem, ob er komfortabel oder sportlich fahren möchte.

Serienmäßig rüstet Mercedes-Benz das E-Klasse Cabrio mit einer elektromechanischen Direktlenkung aus, welche der geschwindigkeitsabhängigen Servounterstützung der Parameterlenkung mit einer über den Lenkeinschlag variablen Übersetzung hilft. Zu den Vorteilen der elektromechanischen Direktlenkung zählen eine verbesserte Agilität durch ein direkteres Ansprechen der Lenkung, ein komfortables Handling und ein hoher Lenkkomfort über alle Geschwindigkeiten und ein signifikantes Sparpotenzial, da lediglich für den Lenkvorgang Energie benötigt wird. Darüber hinaus ermöglicht die elektromechanische Direktlenkung den Einsatz innovativer Assistenzsysteme, wie zum Beispiel des aktiven Park-Assistenten.

Interieur: Feinste Ausstattung mit sportlichen Linien

Das Interieur des E-Klasse Cabrios überarbeitete Mercedes-Benz ebenfalls deutlich sichtbar. Edle Materialien und raffiniert unterteilte Flächen mit präzisen Fugen unterstreichen den hochwertigen Gesamteindruck. Neu zeigt sich das zweiteilige Zierteil, das sich über die ganze Breite der Instrumententafel erstreckt und sich abhängig von den Ausstattungslinien in Holz- oder Alu-Optik wählen lässt.

Die Verwandtschaft zur neuen E-Klasse-Familie signalisieren eine Analoguhr zwischen den neu gestalteten Belüftungsdüsen und Bedienelementen in Silberchrom. Ebenfalls neu: das 3-tubige Kombiinstrument. Weiter prägen das elegante Interieur eine modifizierte Mittelkonsole ohne Wählhebel und ein neues Multifunktionslenkrad mit „Direct Select“-Wählhebel und Schaltwippen in Verbindung mit dem Automatikgetriebe.

 

Das Mercedes E-Klasse Cabrio bietet nahezu grenzenlose Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung. Dafür stehen unter anderem neue Interieur-Farben und Farbkombinationen zur Verfügung, wie zum Beispiel die Kontrastfarbe „Tiefseeblau“, die in Kombination mit der Interieur-Farbe „Seidenbeige“ frischen Wind in das exklusive Ambiente bringt.

Bereits serienmäßig zeigt sich das Mercedes E-Klasse Cabrio umfangreich und hochwertig ausgestattet. Ein modernes Infotainment-Angebot erlaubt es, unterwegs stets darüber auf dem Laufenden zu sein, was in der Welt oder im Büro geschieht, ermöglicht Musikgenuss und bietet auf Wunsch leistungsfähige Navigationslösungen und einen Internet-Zugang.

Serienmäßig besitzt das E-Klasse Cabrio das „Audio 20 CD“-Radio, das über einen Doppeltuner, einen MP3-fähigen CD-Player und einen USB-Anschluss in der Mittelarmlehne verfügt. Das TFT-Farbdisplay misst 14,7 Zentimeter in der Diagonalen. Bluetooth-fähige Endgeräte lassen sich anschließen. Ferner vermag das System SMS-Kurznachrichten anzuzeigen. Auf Wunsch lässt sich das „Audio 20 CD“-Radio mit einem Sechsfach-CD-Wechsler sowie der preisgünstigen Einstiegsnavigationslösung „Becker Map Pilot“ kombinieren.

Alternativ dazu bietet Mercedes-Benz für die E-Klasse das Multimedia-System „Comand Online“ mit einem hochauflösenden 17,8-Zentimeter-Farbdisplay, Internet-Zugang, Festplatten-Navigation und Notruf an. Zu den integrierten Apps von „Comand Online“ zählen das Internet-Browsen im Stand, die lokale Suche von Google, das Wetter und die Möglichkeit, eine zuvor am PC per Google Maps konfigurierte und zum Auto gesendete Route herunterzuladen. Zusätzlich stehen unter anderem Apps für Google Streetview sowie Google Panoramio zur Verfügung.

Neue Assistenz-Systeme aus der Zukunft

Wie in der Limousine und im T-Modell (Kombi) halten auch im Cabrio der E-Klasse neue Assistenz-Systeme Einzug, die Komfort und Sicherheit miteinander verschmelzen. Was mit der „Pre Safe“-Bremse samt autonomer Bremsfunktion begann und mit dem Abstandsregeltempomaten „Distronic Plus“ seine Fortsetzung fand, führt bei Mercedes-Benz zu einer neuen Dimension des Autofahrens. Mercedes-Benz nennt dies „Intelligent Drive“. Im E-Klasse Cabrio kommt eine Vielzahl neuer oder optimierter Systeme aus der künftigen S-Klasse zum Einsatz.

Die Basis hierzu bilden neue Sensoren und entsprechende Algorithmen. Einen großen Schritt voran macht Mercedes-Benz mit der Einführung der „Stereo Multi Purpose Camera“. Analog zur bisherigen „Mono Multi Purpose Camera“ platzierten die Macher die neue Kamera hinter der Windschutzscheibe im Bereich des Innenspiegels. Die Kamera weist jedoch zwei „Kameraaugen“ auf, die mit einem Öffnungswinkel von 45 Grad im Bereich bis ca. 50 Meter vor dem Fahrzeug räumliches Sehen ermöglichen und eine Gesamtreichweite von 500 Metern besitzen.

Die Stereokamera liefert Daten, die von unterschiedlichen Systemen weiterverarbeitet werden. Intelligente Algorithmen werten diese räumlichen optischen Informationen aus und können damit innerhalb eines großen Sichtbereiches entgegenkommende, vorausfahrende und querende Fahrzeuge, aber auch Fußgänger sowie verschiedene Arten von Verkehrszeichen und Straßenmarkierungen erkennen und räumlich sowie in ihrer Bewegung zuordnen.

Als Erweiterung führt Mercedes-Benz verbesserte Versionen der mehrstufigen Radarsensorik ein. Serienmäßig rüsten die Macher das Cabrio mit dem „Collision Prevention Assist“ aus, einer radargestützten Kollisionswarnung mit adaptivem Bremsassistenten, der die Gefahr eines Auffahrunfalles deutlich verringert. Ebenfalls zum Serienumfang gehört der „Attention Assist“, der nun in einem erweiterten Geschwindigkeitsbereich vor Unaufmerksamkeit und Müdigkeit warnt sowie den Fahrer über seinen Ermüdungszustand informiert - die Empfindlichkeitsstufe lässt sich entsprechend einstellen.

Zusätzlich stehen auf Wunsch neue oder in ihren Funktionen wesentlich erweiterte Assistenzsysteme zur Verfügung. Die „Distronic Plus“ mit Lenk-Assistent kann den Fahrer bei der Spurhaltung entlasten und beherrscht teilautonomes Staufolgefahren. Der Bremsassistent „BAS Plus“ mit Kreuzungs-Assistent vermag erstmals Querverkehr und Fußgänger zu erkennen und die Bremsung des Fahrers zu verstärken.

Die „Pre Safe“-Bremse ermöglicht es, Fußgänger zu bemerken und bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h die Kollision durch eine autonome Bremsung zu vermeiden. „Pre Safe Plus“ kann sogar eine drohende Heckkollision erkennen. Dann löst das System Insassenschutzmaßnahmen für die Verringerung der Insassenbelastung aus und bremst das stehende Fahrzeug bei einer Heckkollision fest, um Sekundärunfälle zu vermeiden.

Der aktive Spurhalte-Assistent erkennt überdiesbelegte Nachbarspuren, unter anderem durch Gegenverkehr. Bei Kollisionsgefahr ist es möglich, ebenso bei unterbrochenen Linien unbeabsichtigtes Spurverlassen durch einseitige Bremsung zu verhindern. Das System ergänzt somit optimal den aktiven Totwinkel-Assistenten.

Ebenso optional erhältlich: Der adaptive „Fernlicht-Assistent Plus“ ermöglicht ein blendfreies Dauerfernlicht durch Ausblenden anderer Fahrzeuge im Fernlichtkegel, während der aktive Park-Assistent ein automatisches Einparken mit aktiven Lenk- und Bremseingriffen in Längs- und Querparklücken zuwege bringt.

Der Verkehrszeichen-Assistent erkennt jetzt außerdem Geschwindigkeitsbegrenzungen, ebenfalls Überholverbote und die jeweiligen Aufhebungsschilder, welche er direkt anzeigt. Bei Einfahrverboten mit entsprechender Beschilderung warnt das System den Fahrer optisch und akustisch. Die 360-Grad-Kamera hat zu guter Letzt alle vier Fahrzeugseiten im Blick und ermöglicht eine homogene Rundumsicht samt einer virtuellen Vogelperspektive. Dynamische Hilfslinien helfen beim Ein- und Ausparken sowie beim Rangieren.

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