Volvo XC90 (2015): Thors Hammer mit 400 PS

, 01.09.2014


Die Schweden packen mit dem neuen Volvo XC90 einen echten Hammer aus und leiten eine neue Ära ein. Die zweite Generation des Luxus-SUV kommt im Frühjahr 2015 zu Preisen ab 49.400 Euro auf den Markt und besticht nicht nur durch sein attraktives Design, sondern darüber hinaus durch bis zu 400 PS und gleichzeitigem Minimalverbrauch. Damit gab sich Volvo noch nicht zufrieden, verpasste seinem Premium-SUV eine besonders luxuriöse Ausstattung und ging dazu ganz neue Wege im Innenraum. Ebenso interessant: eine Reihe ganz neuer Sicherheits- und Assistenzsysteme.


Design: Dort zeigt sich Thors Hammer

Zwölf Jahre nach Einführung der ersten Generation des XC90 enthüllt Volvo nach langem Warten endlich die zweite Generation, die Kraft ausstrahlt, aber zugleich elegant und schlicht wirkt. Die Grundform ist vertraut - und doch wirkt der neue XC90 modern wie nie. Abgerundete Formen und klare Linien heben die soliden Eigenschaften des Volvo XC90 hervor und deuten das fahrdynamische Potenzial in wohltuend dezenter Form an.

Die neu gestaltete Frontpartie charakterisieren eine längere Motorhaube in modifizierter Form und der imposante Kühlergrill mit seinen 17 Doppel-Streben. Flankiert wird der Grill von Scheinwerfern, die markante T-förmige Tagfahrleuchten aufweisen, die Volvo in Anlehnung an das Werkzeug des nordischen Donnergottes als „Thors Hammer“ bezeichnet. Aluminium-Leisten unterstreichen die Eleganz, während bis zu 22 Zoll große Felgen den selbstbewussten Auftritt weiter hervorheben.

Zu den weiteren Designmerkmalen zählen außerdem die fein gezeichneten Rückleuchten mit dem markentypischen Knick, um die Gürtellinie und die Schulter des Fahrzeugs besonders zu betonen. Ein dezenter Dachspoiler mit integrierter Bremsleuchte vervollständigen die stilvolle Formensprache des Volvo XC90.

Selbst das Markenemblem im Kühlergrill ist neu. Der bekannte, nach oben rechts zeigende Pfeil schmiegt sich jetzt im gleichen Winkel in die diagonale Querstrebe des Kühlergrills. Ferner setzte Volvo den Schriftzug auf einen schwarzen Hintergrund und ließ sich bei der Schrift von den eleganten Vorgängern der 1960er-Jahre inspirieren.

Elegant oder robust: Der Kunde hat die Wahl

Zahlreiche Zubehöroptionen ermöglichen es dem Kunden, seinen Volvo XC90 nach seinen persönlichen Vorlieben zu gestalten. Es gibt zwei Designrichtungen für die Außengestaltung des SUV: Das Urban-Luxury-Paket kombiniert ein farblich passendes Außenstyling-Kit mit Details in poliertem Edelstahl, wie zum Beispiel die Umrandung des Kühlergrills, Schutzfänger vorn und hinten sowie Schwellerleisten. Die glänzenden und exklusiven Leichtmetallfelgen in 21 Zoll vervollständigen den eleganten Look.


Das Rugged-Luxury-Kit unterstreicht dahingegen die Robustheit des Volvo XC90 mit dunklen, matten Elementen, Edelstahl-Schutzfängern, illuminierten Trittbrettern und integrierten Auspuffendrohren. Zu diesem Thema gehören auch spezielle 22-Zoll-Leichtmetallfelgen.

Antrieb: 400 PS und dazu drei Autos in einem

Für puren Fahrspaß sorgen die Drive-E-Motoren, die Leistung mit Effizienz vereinen. Dabei gelangen durchweg Vierzylinder-Antriebe mit 2,0 Litern Hubraum zum Einsatz. Die Topversion, der Volvo XC90 T8, besitzt einen neuen Twin-Engine-Antriebsstrang, der den SUV je nach gewähltem Fahrmodus zu einem Plug-in-Elektroauto, einem Hybrid-Fahrzeug oder einem Hochleistungsfahrzeug mit 400 PS macht.

Im Standard-Modus „Hybrid“ sind beide Motoren gemeinsam aktiv: Ein 2,0 Liter großer Drive-E-Benziner mit kombinierter Turbo- und Kompressor-Aufladung treibt die Vorderräder an, während ein 60 kW/82 PS starker Elektromotor seine Kraft an die Hinterräder abgibt. Zunächst versorgt der Kompressor bei niedrigen Drehzahlen das Triebwerk mit Ladedruck, bevor sich bei höheren Drehzahlen der Turbolader zuschaltet und zusätzlichen Ladedruck aufbaut. Der Elektromotor liefert vom Start an Drehmoment an die Hinterräder.

Im per Knopfdruck aktivierbaren Elektro-Modus sind Autofahrer bis zu rund 40 Kilometern lautlos und völlig emissionsfrei unterwegs. Bei Bedarf lässt sich jederzeit zurück in den Hybrid-Modus schalten: Die Kombination aus Benzin- und Elektromotor setzt eine Systemleistung von rund 400 PS und ein maximales Drehmoment von 640 Nm frei. Die Performance-Daten nannte Volvo noch nicht. Die Plug-in-Hybrid-Version soll jedoch im Durchschnitt nur 64 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen.

Die Motorenpalette des Volvo XC90 umfasst außerdem einen 225 PS starken D5 Biturbo-Diesel mit einem maximalen Drehmoment von 470 Nm und einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von rund 6,0 Litern Kraftstoff je 100 Kilometer. Darüber hinaus offeriert Volvo den Diesel D4 mit 190 PS und 400 Nm, der sich im Durchschnitt mit circa 5,0 Litern Kraftstoff je 100 Kilometer begnügt.

 

Das Motorenprogramm, wahlweise in Kombination mit Front- oder Allradantrieb, vervollständigen die Schweden durch zwei Benzintriebwerke: den T6 mit Kompressor- und Turboaufladung, der 320 PS und 400 Nm Drehmoment generiert, sowie den T5 mit 254 PS und 350 Nm.


Fahrwerk stellt sich auf individuellen Fahrstil ein

Für ein Höchstmaß an Fahrspaß und Komfort sorgt ein Fahrwerk, das neueste Fahrzeugtechnik mit elektronischen Assistenzsystemen vereint, die sich permanent auf wechselnde Straßenbedingungen und Fahrstile einstellen. Das Ergebnis ist ein kontrolliertes und dynamisches Fahrerlebnis, während bei schlechten Straßen- oder Wetterverhältnissen der Allradantrieb unterstützend eingreift.

Mit dem Allradantrieb (AWD) und der Bergabfahrhilfe geht es auf jedem Terrain voran. Unter normalen Bedingungen wird nahezu die gesamte Antriebsleistung auf die Vorderräder übertragen, um Kraftstoff zu sparen. Das System kann jedoch jederzeit bis zu 50 Prozent der Leistung auf die Hinterräder verteilen. Die Bergabfahrhilfe ermöglicht zudem eine kontrollierte Abfahrt auf steilen, rutschigen Straßen, ohne auf die Bremse treten zu müssen.

Volvo konzipierte den XC90 als leistungsstarken Allrounder. Um die Leistung an schwierige Bedingungen anzupassen, lässt sich bis zu einer Geschwindigkeit von 40 km/h der Offroad-Modus wählen, der automatisch die Bergabfahrhilfe aktiviert und bei Fahrzeugen mit Luftfederung die Bodenfreiheit erhöht.

Dank der Vorderradaufhängung mit Doppelquerlenkern halten die Reifen immer optimalen Kontakt zur Straße, unabhängig vom Kurvenwinkel. Dies optimiert die Lenkung, das Handling und die Straßenlage. Dabei wird nicht nur ein Untersteuern (das Fahrzeug drängt in engen Kurven weiter geradeaus) verhindert, sondern ebenso das Lenkradmoment (das Lenkrad bewegt sich beim Beschleunigen in der Kurve) reduziert.

Innenraum: Weg mit den Knöpfen - Touchscreen wie ein Tablet

Im Innenraum des neuen Volvo XC90 harmonieren verschiedenste Materialien, wie weiches Leder und Holz, mit handgefertigten Details. Das eindrucksvollste Feature stellt jedoch die Mittelkonsole mit einem 9 Zoll großen Touchscreen im Hochformat dar, der wie ein Tablet funktioniert und das Herzstück des neuen Infotainment-Systems bildet, um die Steuerung vom Sound-System über die Heizung bis zur Navigation zu ermöglichen. Vorteil des Hochformates: Bei der Kartendarstellung sieht der Fahrer mehr von der Route und bei Listen einen größeren Teil, ohne herunterscrollen zu müssen. Ein Head-up-Display versorgt den Fahrer darüber hinaus sicher mit den wichtigsten Informationen.


Nur sieben Knöpfe befinden sich auf der Mittelkonsole, da nahezu alle Funktion über den Touchscreen gesteuert werden. Das System bietet darüber hinaus den Zugang zu zahlreichen internetbasierten Produkten und Diensten, wie zum Beispiel Internet-Radiosender, Musik-Streaming-Dienste, Navigation und die Suche nach Parkplätzen.

Der Bildschirm unterteilt sich in flexible Kacheln, die jeweils eine Schlüsselfunktion darstellen. Die Navigation befindet sich ganz oben, Medien und Telefon folgen darunter und die Klimaanlage bildet das Fundament. Bei Berührung vergrößert sich die jeweilige Kachel, die anderen schrumpfen, sind jedoch weiterhin sicht- und aktivierbar. Der Nutzer braucht dadurch nicht in das Hauptmenü zurückzukehren, um die Funktionen zu wechseln - komfortabler geht es kaum.

Die Integration von „Android Auto“ in das Infotainment-System steigert das Fahr- und Komforterlebnis an Bord weiter. Features und Services, die Android-Nutzer von ihren Smartphones und Tablets kennen, sind damit praktisch über den großen Touchscreen auf der Mittelkonsole zugänglich. Als erstes Volvo-Modell besitzt der neue Volvo XC90 ferner „Apple CarPlay“. Damit lassen sich die von iPad, iPhone und iPod bekannten Funktionen und Dienste im Auto nutzen und auf dem großen Touchscreen in der Mittelkonsole anzeigen.

Auf der anderen Seite feinste Handwerkskunst

Ein Schalthebel aus Kristallglas von Orrefors, einem bekannten schwedischen Glashersteller, Bedienknöpfe im Diamantschnitt für die Start-Stopp-Automatik sowie die Lautstärkenregulierung erweisen sich als echte Schmuckstücke. Die Holzblenden wurden wiederum von Hand in Form gepresst, poliert und anschließend gefärbt.

Auf Wunsch gibt es eine Vier-Zonen-Klimaautomatik, mit der die Insassen auf den Vordersitzen und in Sitzreihe zwei ihr ganz persönliches Wohlfühlklima einstellen können. Eine separate Klimaanlage für die dritte Sitzreihe ist je nach Markt serienmäßig oder optional erhältlich.

 

Innenraum: Der menschlichen Wirbelsäule nachempfunden

Auch bei den Sitzen möchte Volvo neue Maßstäbe setzen und beweisen, dass Sitze nicht unbedingt ein dickes Polster benötigen, um komfortabel zu sein. Die Sitze verfügen über eine ergonomische Form, die der menschlichen Wirbelsäule ähnelt. Dadurch gewährt das Gestühl zudem einen großzügigen Freiraum selbst für Passagiere in der zweiten und dritten Sitzreihe. Dank der zahlreichen Einstellmöglichkeiten findet jeder Insasse seine ideale Position.


Die serienmäßigen Komfortsitze umfassen elektrisch einstellbare Seitenwangen, eine Sitzflächenverlängerung, eine Lendenwirbelunterstützung und höhenverstellbare Kopfstützen. Drei bevorzugte Einstellungen lassen sich speichern. Optional gibt es die Sitze mit einer Belüftung und Massagefunktionen.

Die zweite Reihe besteht aus drei Einzelsitzen, die sich horizontal verschieben lassen, um Passagieren in der dritten Sitzreihe zusätzliche Beinfreiheit zu bieten oder das Ladevolumen zu vergrößern. Für den Mittelsitz ist auf Wunsch ein integriertes Kindersitzkissen verfügbar. Die Sitze in der dritten Reihe sollen Komfort sogar für bis zu 1,70 Meter große Personen bieten und sind versetzt angeordnet, um den Insassen wie im Theater einen einwandfreien Blick nach vorn zu ermöglichen. Zusätzlichen Komfort und Beinfreiheit verspricht der Fußraum unter den Sitzen von Reihe zwei.

Den neuen Volvo XC90 zeichnen darüber hinaus viele praktische Ablagefächer aus. Alle Sitze in der zweiten und dritten Sitzreihe lassen sich zudem individuell einstellen und komplett eben zusammenfalten, um die Flexibilität bei der Nutzung des Ladevolumens zu steigern.

Erlebnis: Der Konzertsaal an Bord

Für höchsten Klanggenuss sorgt das von Volvo gemeinsam mit Bowers & Wilkins entwickelte Audio-System, das unter anderem aus einem Klasse-D-Verstärker mit 1.400 Watt und insgesamt 19 Lautsprechern besteht. Als eines der ersten Autos fährt der Volvo XC90 mit einem völlig neu belüfteten Subwoofer vor, den die Macher in die Karosserie integrierten und so aus dem Innenraum einen immensen Resonanzkörper macht. Dank der neuesten und fortschrittlichsten Klangverarbeitungs-Software, die das Zusammenspiel zwischen den Lautsprechern koordiniert, soll die Insassen ein Klangerlebnis wie in einem Konzertsaal erwarten.

Einparken so einfach wie nie

Knifflige Einparkmanöver und das Rangieren auf engem Raum fällt dem neuen Volvo XC90 dank des intelligente Einpark-Assistenten so leicht wie nie, der das Einparken in parallel zur Fahrbahn liegende Parklücken, auch rückwärts in Parkbuchten ermöglicht. Eine parallele Parklücke muss lediglich 1,2 Mal so groß sein wie das Fahrzeug selbst, eine Parkbucht einen Meter breiter als der Volvo XC90.


Zudem zeigt der Volvo XC90 eine digital erzeugte 360-Grad-Rundumsicht um das Fahrzeug aus der Vogelperspektive auf dem großen Bildschirm im Innenraum anzuzeigen - nützlich, wenn das direkte Sichtfeld des Fahrers eingeschränkt ist, etwa beim Verlassen einer engen Ausfahrt mit Hindernissen zu beiden Seiten, oder wenn man sich rückwärts einem Anhänger oder Wohnwagen nähert. Beim Ausparken erfasst das „Cross Traffic Alert System“ den Querverkehr hinter dem Fahrzeug in einem Umkreis von bis zu 30 Metern und warnt den Fahrer bei einer drohenden Kollision.

Zwei Weltneuheiten für Sicherheit auf höchstem Niveau

Der neue Volvo XC90 bietet serienmäßig eine der umfangreichsten und fortschrittlichsten Sicherheitsausstattungen in der Automobilindustrie. Dazu gehören unter anderem zwei Weltneuheiten: die „Run off Road Protection“ und ein Kreuzungsbremsassistent. Die „Run off Road Protection“ erkennt, wenn das Fahrzeug von der Fahrbahn abkommt, und strafft automatisch die vorderen Sicherheitsgurte, um die Insassen sicher auf den Sitzen zu halten. Ein energieabsorbierender Bereich zwischen Sitz und Sitzrahmen beugt zudem Wirbelsäulenverletzungen vor. Dieser reduziert die vertikalen Kräfte, die bei einem harten Aufprall des Fahrzeugs abseits der Fahrbahn entstehen und auf die Passagiere einwirken können.

Als weltweit erstes Fahrzeug fährt der Volvo XC90 außerdem mit einem automatischen Notbremssystem für Kreuzungsbereiche vor, das den SUV automatisch abbremst, wenn der Fahrer beim Abbiegen in den Gegenverkehr zu steuern droht - im belebten Stadtverkehr als auch auf Landstraßen ein typisches Unfallszenario.

Unter dem Stichwort „City Safety“, das sich in allen Volvo-Modellen serienmäßig an Bord befindet, arbeitet im neuen Volvo XC90 ein umfangreicher Notbremsassistent: Das System registriert sowohl am Tage als auch in der Nacht zuverlässig Fußgänger, Fahrradfahrer sowie andere Fahrzeuge und reagiert rechtzeitig bei drohenden Kollisionen. Ebenso praktisch: Dank des neuen Stau-Assistenten folgt der Volvo XC90 im Stop-and-Go-Verkehr automatisch dem vorausfahrenden Fahrzeug.

Serienmäßig gibt es außerdem eine Verkehrszeichen-Erkennung, die jetzt eine noch größere Anzahl verschiedener Verkehrszeichen erfasst und diese auf der digitalen Instrumentenanzeige darstellt. Das „Blind Spot Information System“ (BLIS) warnt den Fahrer zudem vor Fahrzeugen im toten Winkel und macht ihn auf Fahrzeuge aufmerksam, die sich schnell von hinten nähern. Selbstredend, dass sich auch das Überschlag-Schutzsystem „Roll Stability Control“ (RSC) an Bord befindet.

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