Mercedes-Erfolgsära in der Formel 1: Interview mit Toto Wolff

, 07.12.2015

Mercedes-Sportchef Toto Wolff zeigt sich im Jahresrückblicks-Interview von seiner philosophischen Seite und spricht über das Erfolgsgeheimnis des Mercedes-Teams

Mit 703 von 817 möglichen WM-Punkten, also einer unglaublichen Quote von 86 Prozent, stellte das Mercedes-Team in der Formel-1-Saison 2015 einen neuen Rekord auf. Übertroffen wurde sogar die Marke von 701 Punkten aus 2014, obwohl es vor einem Jahr beim Saisonfinale in Abu Dhabi noch doppelte Punkte gab.

Mercedes hat 2014 und 2015 32 von 38 Grands Prix gewonnen. 23 davon waren Doppelsiege. 21 Mal triumphierte der inzwischen dreimalige Weltmeister Lewis Hamilton, elfmal Nico Rosberg. Die Zahlen der Dominanz überbieten alles, was bisher in der Formel 1 da gewesen ist: McLaren-Honda in den 1980ern und 1990ern, Williams-Renault in den 1990ern und natürlich Ferrari mit Michael Schumacher in den 2000ern, auch wenn die Ferrari-Ära länger angedauert hat.

Einer der Dreh- und Angelpunkte des Erfolgs der modernen Silberpfeile ist der 43-jährige Österreicher Toto Wolff. Wolff hält 30 Prozent der Anteile am Mercedes-Team, ist verheiratet mit Rennfahrerin Susie Wolff und bei Mercedes Partner von Niki Lauda. Während seine (mäßig erfolgreiche) aktive Karriere als Rennfahrer mit einem schweren Unfall auf der Nürburgring-Nordschleife endete, ist er als Manager ungleich erfolgreicher.

Wir treffen Wolff zwei Tage nach dem letzten Rennen in den Twin-Towers in Kuala Lumpur, wo Petronas, einer der wichtigsten Partner des Mercedes-Teams, die erfolgreiche Titelverteidigung feiert. Wolff zeigt sich für unseren Jahresrückblick von seiner philosophischen Seite und spricht unter anderem über die Liebe zu seiner Frau, die Bedeutung des Handys in seinem Leben und den Grundstein des Erfolgs, der noch von seinen Vorgängern bei Mercedes gelegt wurde.

Jede Publicity ist gute Publicity

Frage: "Toto, sprechen wir zunächst über die Gerüchte, die in Abu Dhabi die Runde gemacht haben. Es gab einige Zeitungsberichte über ein Zerwürfnis zwischen Ihnen und Niki Lauda, dass er deswegen am Saisonende zurücktreten wird. Was ist die Wahrheit?"

Toto Wolff: "Zuerst muss ich dazu sagen, dass ich meine Meinung in der Formel 1 geändert habe. Ich war ein sehr engagierter und emotionaler Stakeholder in diesem Business und hatte das Gefühl, dass es nicht gut für die Formel 1 ist, den Sport schlecht zu reden und schlecht zu schreiben."

"Ich habe meine Meinung inzwischen geändert. Heute glaube ich, dass auch die Kontroversen abseits der Strecke und einige der Geschichten, die man so lesen kann, immerhin Schlagzeilen produzieren. Vielleicht ist das ein notwendiger Teil der Formel 1, weil es immer so war. Aber einige der Dinge, die man so liest, erreichen ein neues Niveau. Es kommt mir fast so vor, als würden die Leute vergessen, dass sie Stakeholder im Sport sind, Botschafter für den Sport."

"Manche Storys, die man so liest, sind eine Entstellung der Fakten, fast bis zu einem Grad, dass ich denke, es könnte für den Sport schädlich sein und sich auf die Zuschauerzahlen auswirken. Die Niki-Story ist ein weiterer Blödsinn, von dem jemand das Gefühl hatte, dass er ihn verbreiten muss. In jeder erfolgreichen Organisation gibt es immer unterschiedliche Standpunkte und Ansichten. Das ist nicht nur zwischen Niki und mir so, sondern zwischen vielen von uns finden manchmal hitzige Diskussionen statt, ob die nun positiv oder negativ für das Team sind."

"Unterm Strich verfolgen wir das gleiche Ziel, nämlich das Team so erfolgreich wie möglich zu machen, und zwar auf einer funktionierenden Plattform. Einige der Gerüchte, die am Wochenende verbreitet wurden, waren so lächerlich, dass wir fanden, wir sollten darauf mit einem genauso lächerlichen Foto reagieren, nämlich händchenhaltend."

Frage: "Hatten Sie eine dieser Diskussionen mit Niki Lauda über die Motoren für Red Bull? Es heißt, es soll einen Handschlag zwischen ihm und Dietrich Mateschitz gegeben haben, aber Sie und der Vorstand hätten ihm dann widersprochen und sich dagegen entschieden."

Wolff: "Meines Wissens hat Niki nicht über einen Deal die Hände geschüttelt. Das ist nicht die Art und Weise, wie man so etwas machen würde. Wir sind nie in richtige Vertragsverhandlungen eingetreten."

Differenzen mit "Außenminister" Lauda

"Ich respektiere, dass jeder zu diesem speziellen Thema eine andere Meinung hat. Red Bull hat sicher eine. Niki ist unser Außenminister. Er hat ein sehr gutes Verhältnis zu den meisten Leuten. Das ist genauso wichtig. Aber aus Teamsicht haben wir sehr lange darauf gewartet, da hinzukommen, wo wir jetzt stehen."

"In normalen Jahren ist die Formel 1 ein Sport der marginalen Zeitgewinne. Wir haben viele Jahre mit harter Arbeit verbracht und Frust über uns ergehen lassen. Es ist ja nicht nur die Antriebseinheit selbst, sondern es sind auch die Erkenntnisse und Entwicklungen rund um die Antriebseinheit, die Interaktion mit dem Auto, die Kühlung, die Elektronik, die Hydraulik."

"Es ist so viel geistiges Eigentum reingeflossen, dass wir fanden, wir wollen das nicht jemandem geben, der entschieden hat, dass seine Antriebseinheit und seine Partnerschaft nicht mehr die beste war, aber die beste haben möchte. Es kam fast so rüber, als hätten sie das Recht auf die beste Antriebseinheit, aber so arbeitet Mercedes nicht. Was wir haben, haben wir entwickelt, als die Antriebseinheit nicht ganz oben stand, nämlich 2010, 2011, 2012 und 2013. Wir haben es einfach gemacht."

Frage: "Werfen wir kurz einen Blick zurück auf die vergangenen Jahre. Zwei WM-Titel, eine Hochzeit, 30 Prozent am zweitwertvollsten Team der Formel 1. Klingt nach der Zeit Ihres Lebens."

Wolff: "Wenn ich mich eines Tages umdrehen und darauf zurückblicken werde, dann würde ich das wahrscheinlich so bezeichnen. Aber wenn du quasi noch mittendrin bist im Kriegsgebiet, dann ist es nicht immer leicht, so zu reflektieren. Das ist eine philosophische Diskussion."

"Aber in meinem Privatleben, mit meiner Familie und meinen Kindern, bin ich sehr glücklich. Die Hochzeit mit meiner Frau ist mein absolutes Highlight. Ich habe 2011 geheiratet und habe die beste Beziehung der Welt. Die ist auch einer der Gründe, warum ich das machen kann, was ich tue, und dass ich da bin, wo ich bin. Manchmal zwickst du dich: Zweiter Platz im ersten Jahr, den zweiten Titel geholt, all diese Rekorde, die sich in Zahlen in irgendwelchen Büchern widerspiegeln. Das ist gut."

Viele neue Freunde gefunden

"Aber ich glaube, am Ende des Tages geht um die Zeit, die du hast - und das ist eigentlich das, was mir Spaß macht. Die Entwicklung des Teams und die Interaktion mit den Menschen: Wir haben einen wirklichen Spaß bei der Sache, obwohl wir alle sehr ehrgeizig sind. Das ist das, was bleibt von diesen Jahren: Viele neue Freunde, viele neue Beziehungen in dem Team, die mich persönlich weitergebracht haben und die das Team weitergebracht haben. Das ist für mich das Wichtigste."

Frage: "Bleibt überhaupt genug Zeit, das alles mal in Ruhe zu reflektieren? Oder wollen Sie das vielleicht gar nicht?"

Wolff: "Ich würde das schon gerne wollen, aber jedes Mal, wenn ich versuche, darüber zu reflektieren, beißt mich die Skepsis, wie es denn morgen wird. Das ist etwas, was man machen muss, was sehr schwierig ist. Unsere Zeit ist höchstens die im Flugzeug."

"Ich bin im letzten Jahr 1.000 Flugstunden geflogen. Das ist so die Zeit, in der ich versuche, mich zurückzulehnen, den Kopfhörer aufzusetzen und Musik zu hören. Da versuche ich zu reflektieren, aber die Gedanken schweifen dann wieder ab zu Dingen, wo ich Verbesserungspotenziale sehe, was wir neu machen können und verändern müssen, um weiter konkurrenzfähig zu sein."

Frage: "Sind das auch die einzigen Momente, in denen das Handy ausgeschaltet ist?"

Wolff: "Das Handy ist sicher ein fürchterliches Werkzeug unserer Zeit. Mit der ständigen Erreichbarkeit und mit den verschiedensten Kommunikationsformen - E-Mail, SMS, WhatsApp, bis hin zu den sozialen Medien - hast du einen ständigen Überfluss an Informationen, der es so weit kommen lässt, dass du eigentlich nicht mehr aufnahmefähig bist. Du liest nur noch drüber."

"Ich halte das für ein wirkliches Problem, dass es dir den Fokus raubt. Wann immer wir eine freie Sekunde haben, greifst du zum Handy und scrollst durch irgendwelche Nachrichten. Das ist etwas, was ich bewusst versuche zu vermeiden und es nicht zu machen. Der erste Griff in der Früh ist nicht zum Handy, auch wenn's manchmal schwer ist."

Erster Griff nicht immer zum Handy

"Wenn ich auf einem Flughafen sitze oder eine freie Minute habe, versuche ich, mich nicht über die sozialen Medien selbst zu entertainen, sondern stattdessen über die wichtigen Dinge nachzudenken - seien es die geschäftlichen oder die familiären Dinge. Das ist eine echte Frage der Disziplin, die mir nicht immer gelingt. Aber umso öfter es gelingt, desto mehr wird es Bestandteil eines Verhaltens. Ich glaube, das betrifft uns alle."

Frage: "Ist das ein Job, den man 20, 30 Jahre machen kann, oder wird der Punkt kommen, an dem man eine Auszeit braucht, weil man zu viel auf 100 Prozent gelaufen ist?"

Wolff: "Nein, das ist kein Job, den man lange machen kann. Es ist mehr als 100 Prozent - wobei das nicht geht -, es ist 24/7. Es geht so viel verloren an Möglichkeiten, sich mit anderen Dingen zu beschäftigen, mit Hobbys, mit der Familie, mit deinen Freunden. Wenn du hundertprozentig fokussiert sein willst auf diesen Job, musst du zwangsläufig immer voller Energie sein. Und ich bin nicht sicher, dass man das 20 Jahre lang machen kann."

Frage: "Nico Rosberg hat zum zweiten Mal in Folge den WM-Titel verloren. Haben Sie die Befürchtung, dass sich irgendwann das Berger/Senna-Phänomen einstellen könnte, als man auch sehen konnte, dass Gerhard Berger irgendwann gebrochen schien von seinem übermächtigen Teamkollegen Ayrton Senna?"

Wolff: "Ich kann das nicht beurteilen, weil ich in dieser Zeit nicht in dem Sport war, sondern nur die Ergebnisse kenne. Ich kenne auch Gerhard, der ein wirklich starker Charakter ist."

"Ich kann die Dynamik schwer nachvollziehen, ob er wirklich gebrochen war oder ob er schlussendlich einen Teamkollegen hatte, der einfach diesen Schritt besser war, und er das neutral anerkannt hat. Gebrochen hat es ihn glaube ich nicht. Zwischen Nico und Lewis ist die Situation anders. Nico weiß vielleicht ganz genau, wo er Defizite hat, aber auch, wo er Vorteile hat. Er hält dagegen und optimiert diese Defizite und arbeitet an seinen Vorteilen."

"Dieses Dagegenhalten, dieses sich nicht unterkriegen lassen und das Team zu motivieren, in dem Team eine wichtige Rolle zu spielen, das versteht er unheimlich gut. Insofern sehe ich die beiden trotz Lewis' zwei Titeln - und das werden viele Leute kritisieren - als äquivalente Bestandteile des Teams, auch wenn die Statistik rein nach Zahlen für Lewis spricht."

Steuerung von außen nicht möglich

Frage: "Rein hypothetisch gefragt: Könnte man das Kräfteverhältnis zwischen den beiden als Team steuern?"

Wolff: "Nein, das kannst du nicht. Wir leben in einer transparenten Zeit. Was auch immer das Auto da draußen tut, ist sichtbar für alle Ingenieure, für die Fahrer und schlussendlich dann auch für die Medien. Alles wird millionenfach transportiert in den Medien und im Fernsehen, insofern besteht diese Möglichkeit nicht. Früher sind Autos ohne jegliche Telemetrie herumgefahren. Da war das möglich. Heute nicht mehr."

Frage: "In Mexiko und Abu Dhabi gab's am Funk die Diskussion über die verschiedenen Strategien, die Lewis Hamilton ausprobieren wollte. Was würde denn passieren, wenn er sich einfach mal widersetzt und draußen bleibt? Tobt dann der Motorsportchef?"

Wolff: "Nein. Über die Tobphase bin ich hinweg. Das würde er nicht machen. Weil die Jungs, obwohl sie natürlich Alphatiere sind und im Auto den eigenen Vorteil suchen, auch wissen, welche enormen Ressourcen und wie viele Menschen an diesem Erfolg beteiligt sind und an diesem Erfolg mitarbeiten."

"Und wenn eine Entscheidung getroffen wird, die die Strategie betrifft oder die Motorpower, dann muss es der Fahrer auch annehmen. Es kann ja beispielsweise sein, dass er ein Problem auf dem Motor hat, wie es in Abu Dhabi der Fall war. Es kann sein, dass andere externe Faktoren, die für ihn nicht ersichtlich sind, eine Rolle dabei spielen."

"Tatsache ist: Wir investieren viel Aufwand, um immer gleiche Chancen für beide zu haben. Wir versuchen absolut neutral zu sein, wir versuchen beiden die Möglichkeit zu geben, Rennen zu gewinnen und die Meisterschaft. Das reibt das Team mittlerweile ziemlich auf. Das ist einer der Bereiche, in denen wir arbeiten werden, auch über den Winter, wie wir das besser managen können."

"Und die Lösung ist nicht, zu sagen 'Hurra, jetzt wissen wir, wie wir es tun, wir geben jedem seinen Strategen', weil das ultimativ dazu führen würde, dass wir so eine Konfrontation im Team haben - und es würde trotzdem einer gewinnen und einer verlieren. Und wenn einer verliert, würde er versuchen Ausreden zu finden, warum er verloren hat. Also denke ich, dass es besser ist, man managt das zentral und bietet trotzdem beiden gleiche Chancen und gleiches Material."

Grundstein noch von Brawn/Haug gelegt

Frage: "Es gibt Zyniker, die sagen: Toto Wolff und Niki Lauda ernten nur die Früchte, die Ross Brawn bei Mercedes gesät hat. Ist da was Wahres dran? Kommt die wirkliche Bewährungsprobe für Sie noch, wenn es die nächste große Regeländerung gibt?"

Wolff: "Da ist absolut was dran. Ross und Norbert - und viele andere - haben einen nicht unwesentlichen Faktor dazu beigetragen, dass das Team erfolgreich ist. Das wissen wir, jeden einzelnen Tag."

"Der Erfolg eines Teams ist nie der Erfolg eines einzelnen, sondern ist der Erfolg vieler Jungs und Mädels, die in ihren Kompetenzbereichen an den richtigen Stellen arbeiten und denen die richtigen Ressourcen zur Verfügung gestellt werden. Wenn sich am Ende ein Rad ins andere fügt, gibt es den Erfolg. So hat jeder derer, die in der Vergangenheit Teil des Teams waren, in führenden und medial sichtbaren Positionen wie auch in anderen, weniger exponierten Positionen, seinen Anteil am Erfolg. Wer auch immer das sagt, hat absolut recht."

Frage: "Sind Lauda/Wolff hinter den Kulissen und Hamilton/Rosberg auf der Strecke die besten Paarungen der Formel 1?"

Wolff: "Nein. Das wäre die Antwort von denen, die vermeintliche Experten sind und glauben, sie kennen sich aus. Die Erfolgsformel ist, dass wir 1.200 richtig gute Leute haben, die miteinander als Team zusammenarbeiten."

"Jeder leistet seinen Beitrag - so wie auch die, die im Team vorher die Grundsteine gesetzt haben, die man genauso honorieren muss. Das ist die Basis für den Erfolg - und nicht die paar Gesichter, die in den Medien herumtanzen und das Team nach außen hin vertreten, sei es auf der Strecke, sei es im Management oder im Marketing. Es ist eine Teamleistung. Anders geht es heutzutage nicht mehr."

Frage: "Würden Sie sagen, Lewis Hamilton und Nico Rosberg sind die besten Fahrer der Formel 1?"

Wolff: "Ich glaube, sie zählen mit zu den besten Fahrern in der Formel 1. Es gibt sicher ein paar, die auf einem ähnlichen Level sind, aber am Ende des Tages zählen die Punkte. Der, der die meisten Punkte hat, ist der beste Fahrer und gewinnt die Meisterschaft. Das ist Lewis. Daran hat das Auto sicher einen sehr wesentlichen Einfluss. Aber mir fallen ein paar andere ein, die ich auch noch in diese Liga hineinnehmen würde."

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